Marion - 3. Teil (fm:Dominanter Mann, 2606 Wörter) [3/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2010 | Gesehen / Gelesen: 48202 / 37911 [79%] | Bewertung Teil: 9.09 (128 Stimmen) |
wir gehen einkaufen |
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Ich steckte Leine und Halsband in die Tasche vom Marions Morgenmantel, den ich ja immer noch trug, und ging hinter ihr her zu ihrem Schlafzimmer. Ihr Schlafzimmer? Nein, ab heute war es auch meins, und ich freute ich schon darauf, mich mit Marion darin zu vergnügen. Aber jetzt ging es erst einmal um die Kleidung für unseren Einkauf. Auf dem Bett hatte sie fein säuberlich die Sachen ausgelegt, von denen sie glaubte, mich damit zufriedenstellen zu können: einen schwarzen, kurzen rock, eine hellblaue, leicht durchsichtige Bluse, einen schwarzen Strumpfhalter und schwarze Strümpfe. "Naht?" fragte ich knapp, und während sie nickte, zog sie einen Strumpf über ihre Hand und zeigte mir die Naht. "Gut. Halt Dir den Rock vor!" forderte ich sie auf, und sofort kam sie meiner Aufforderung nach. Der Rock endete etwa gut 3 Handbreit über ihren Knien, für Marions Alter schon recht kurz - ich war's zufrieden. "Gut, Du kannst Dich anziehen - aber denk dran: keine Unterwäsche!" teilte ich ihr mit. Marion druckste etwas herum, dann sagte sie "Achim, Deine Fotze muß auf die Toilette - darf sie bitte? Und begleite Deine Fotze bitte." Ich musste unwillkürlich lächeln, wie leicht ihr das Wort éFotze', noch dazu als Bezeichnung für sich selber, mittlerweile über die Lippen ging. Ich nickte, und sie ging schnell, aber immer noch in den Oma-Schuhen, ins Bad. Sie setzte sich auf die Brille und wollte wohl schon lospinkeln, als ich Zeige- und Mittelfinger spreizte. Sie verstand zwar, aber nur zögernd spreizte sie ihre Beine, bis ich ihre blankrasierte Fotze sehen konnte. Erst kamen nur ein paar Tropfen, aber dann kam ein dicker und druckvoller Strahl. Fasziniert beobachtete ich Marion bis sie fertig war. Als sie zum Papier greifen wollte, unterbrach ich die Handbewegung mit einem barschen "Nein, nicht abputzen! Schlenker die letzten Tropfen ab, das genügt!" Verwirrt stand sie auf ohne sich zu säubern und zog ab.
Zum Dank, dass sie nicht rumgezickt hatte, gab ich ihr einen Kuß. Dann stellte ich mich vor die Badewanne, schaute sie an und sagte: "Ich muß auch - hilf ihm!" Ein Leuchten ging über ihr Gesicht, und blitzschnell kniete sie sich neben mich. Ganz vorsichtig öffnete sie die Schleife des Gürtels, der den Morgenmantel zusammenhielt und streifte ihn nach hinten. Es war das erste Mal, dass sie meinen Schwanz sah, der immer noch hart wie ein Zaunpfahl von mir abstand. Vorsichtig und unendlich zärtlich streichelte sie mit einer Hand drüber, dann zog sie die Vorhaut zurück und hielt meine Pracht in Richtung der Wanne. Bei der Berührung ihrer Hand glaubte ich im 7. Himmel zu sein, doch dann pinkelte ich im hohen Bogen in die Wanne, wobei Marion die Richtung dirigierte. Ich schaute zu Marion hinab, die fasziniert meinen Schwanz festhielt und beobachtete. Ihre Augen leuchteten, und ein ums andere Mal fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. Als ich fertig war, drehte ich mich zu ihr herum, so dass mein Schwanz jetzt vor ihrem Gesicht stand. "Säubern!" sagte ich, und schob mein Becken vor. Mit der linken Hand umgriff sie meinen Schwanz, schob die erneut Vorhaut zurück und begann, mit ihrer Zungenspitze sanft über meine Eichel zu lecken. Ich griff in ihre Haare, hielt sie so fest, stieß ihr meinen Speer durch die Lippen und begann, zuzustoßen. Ich wusste, dass ich nicht lange brauchen würde, aber trotzdem genoss ich es unendlich, zumal Marion ihre rechte Hand zu Hilfe nahm und meine Eier massierte. Nach vielleicht 10 Stößen fühlte ich, wie meine Säfte in mir hochstiegen, und ich verstärkte den Griff in ihre Haare. Ich stieß noch einmal in ihrem Mund, dann entlud ich mich laut stöhnend, fast brüllend, in Marions Mund. Hatte ich damit gerechnet, dass sie nicht schlucken würde, so sah ich mich getäuscht, kein Tropfen war daneben gegangen, und freiwillig säuberte sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz auf der Suche nach einem Tropfen, der ihr vielleicht entgangen war. "Deine Mundfotze ist auch nicht schlecht - geh Dich jetzt anziehen!" Mit traurigem Blick ging sie aus dem Bad, während ich mich an der Wanne festhalten musste: Mann, was war ich gut gekommen - das war der Orgasmus des Jahres gewesen! Ich ging in mein Zimmer, zog mir schnell Unterhose und Strümpfe, Jeans, Hemd und Schuhe an und ging dann nach unten ins Wohnzimmer, um auf Marion zu warten. Leine und Halsband hatte ich mir für später in die Hosentasche gesteckt. Und dann kam sie: kurzer knapper Rock, der ihren ausladenden Arsch noch betonte, eine Bluse, durch der man ihre herrlichen Titten nicht nur erahnen, sonder auch sehen konnte, und die Beine in schwarzen Nahtstrümpfen. Sie stellte sich vor mich, schaute mich verführerisch an und drehte sich dann langsam. Als sie mir den Rücken zuwandte, beugte sie sich herab, um mir zu zeigen, dass sie wirklich kein Höschen anhatte. Es war ein göttlicher Anblick, wie sich unter diesem Prachtarsch ihre rosafarbenen, glattrasierten Schamlippen zeigten. Nur die Oma-Schuhe störten, aber ja nicht mehr lange. Über dem Arm hatte sie einen schwarzen Bläser sowie ihre Handtasche, und ihr Gesicht war perfekt
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