Ein geiler Start ins verfickte/verflixte siebte Jahr (2) (fm:Gruppensex, 5562 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Über die Wendeltreppe rechts neben der Bühne stiegen sie zur Galerie hinauf. Auch dort gab es an der Wand entlang kleine Spielplätze, die aber auf Grund des begrenzten Raumes momentan keinen Zuspruch fanden. Sie gingen die Galerie entlang zur ersten von zwei Türen, die sich auf der der Bühne gegenüberliegenden Raumseite befand. Über der Tür war ein Schild mit der Aufschrift "Wellness-Bereich" angebracht. Auf dem Schild über der zweiten Tür konnte Saskia noch "Themen-Bereich" lesen bevor sie den anderen rasch durch den ersten Eingang folgte.

Der Wellness-Bereich war mit zwei Whirlpools für je vier Personen, einer Sauna und zwei Duschen ausgestattet. Außerdem gab es eine kleine Bar, über der wie im Bistro ein Flachbildschirm montiert war, und einige Liegen zum entspannen. Über zwei weitere Türen konnte man entweder direkt zum Umkleidebereich oder zum Themen-Bereich gelangen. In einem der beiden Whirlpools saß ein knutschendes Pärchen. Die Männer gingen zur Bar, an der man klingeln musste um bedient zu werden, denn sie hatten erklärt sich um die Getränke kümmern zu wollen. Bianca wusch sich unter einer der Duschen noch das inzwischen angetrocknete Sperma von ihren Brüsten. So hatte Saskia ein wenig Zeit über das bisherige Geschehen des Abends nachzudenken. Während sie sich aus String und Catsuit schälte ließ sie das erlebte noch einmal Revue passieren.

Eigentlich wollte sie ihrem Gatten mit dem Besuch im Swingerclub nur den Wunsch erfüllen, anderen einmal beim Ficken zusehen zu können. Der Live-Porno hatte sie dann aber so geil gemacht, dass sie ihren Vorsatz mit dem Sex bis zu Hause zu warten nicht eingehalten hatte. Angespornt durch die drei anderen Pärchen um sie herum hatte sie es geschafft das beste Stück ihres Mannes bis zum Anschlag in ihren Mund zu saugen. Da würde sie ihren Schatz auf der Heimfahrt befragen wie es sich angefühlt hatte. Auf jeden Fall hatte sie ihn zu einem heftigen Orgasmus gebracht und in ihrer Erregung es erstmals richtig genossen sich den Saft in den Mund spritzen zu lassen. Sie hatte ihn dabei zusehen lassen, was er sich auch schon lange gewünscht hatte. Der Gesichtsausdruck den er dabei gemacht hatte, hatte auch sie richtig glücklich gemacht. Wie würde es wohl beim nächsten "normalen" Blowjob sein? Heute war es schließlich eine Ausnahmesituation. Die anschließende Revanche ihres Mannes war auch außergewöhnlich geil gewesen. Saskia hätte nicht gedacht, dass sie sich, obwohl sie nicht alleine waren, so gehen lassen könnte. Normalerweise sprach sie nicht mal beim Sex mit derben Worten über ihren Genitalbereich, aber in ihrer Geilheit waren ihr vorhin Worte herausgerutscht, die sie bisher immer nur von anderen gehört hatte. Es hatte sich aber auch unvorstellbar geil angefühlt, als ihre Lustgrotte so von Andrés Fingern ausgefüllt war. Daran war wohl der Anblick des großen Schwanzes von Moritz Schuld gewesen. Sie hatte sich beim gemeinsamen Porno schauen mit ihrem Mann schon manchmal gefragt, wie sich ein noch größerer Luststab wohl anfühlen würde. Auf jeden Fall hatte sie schon lange keinen so starken Orgasmus mehr gebabt. Noch immer kribbelte es leicht in ihrer Lustgrotte.

Nachdem sie ihr Catsuit beiseite gelegt hatte stieg Saskia in den Whirlpool und nahm so Platz, dass sie die Bar gut im Blick hatte. Da auch Bianca mit dem Duschen fertig war und gegenüber von ihr ins Wasser stieg hatte sie nun keine Zeit mehr ihren Gedanken nach zu hängen. Die Männer ließen noch auf sich warten, da die Bedienung den bestellten Prosecco erst öffnen musste. So hatte Saskia die Möglichkeit ein paar Worte von Frau zu Frau mit Bianca zu wechseln. "Sag mal, ich dachte diese demonstrativen Abspritzszenen gibt es nur in Pornos. Sind die denn im Swingerclub auch üblich?" fragte sie gleich als erstes. "Nein, die sind eher die Ausnahme." bekam sie zur Antwort. Dann erzählte Bianca, dass die beiden Zwillingsschwestern zu denjenigen gehören, denen es besonders gefällt. Deswegen würden sie auch keine Gelegenheit auslassen sich den Saft ins Gesicht spritzen zu lassen. "Da bin ich ja froh, denn ich steh da eigentlich nicht drauf." entgegnete Saskia darauf hin erleichtert. "Bei mir ist es noch schwieriger." erklärte Bianca. Sie erzählte, dass sie in ihrer Jugend beim ersten Mal als sie einem Jungen einen geblasen hatte ein prägendes Erlebnis hatte. Der Kerl war damals so aufgeregt gewesen, dass er ihr den Saft ohne Vorwarnung in den Mund gespritzt hatte, als sie gerade die Lippen das erste Mal über seine Eichel gestülpt hatte. Danach war Blasen für sie absolut tabu und sie hatte bis sie Moritz kennen gelernt hat auch keinen Schwanz mehr in den Mund genommen. Auch bei ihm hat es einige Zeit gedauert, bis er sie dazu bringen konnte. Blasen machte ihr inzwischen sogar Spaß, aber mehr als den Lusttropfen lies sie bisher nicht in ihren Mund kommen. Saskia fand es irgendwie komisch mit jemandem den sie erst vor weniger als einer halben Stunde kennen

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