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Erlebnis in Chile 3 (fm:Sonstige, 6599 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2010 Gesehen / Gelesen: 20909 / 16769 [80%] Bewertung Teil: 9.04 (51 Stimmen)
Wie es in Chile weiterging und wie eine leidgeprüfte Ehefrau wieder froh wurde.

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Rindersteaks auf einen Teller. Als Beilage schnitt sie Avocados und Brot auf. Während ich den Grill anwarf und die Steaks auflegte bereitete sie den Tisch vor. "Wie willst du dein Steak". "Englisch". "Das passt, so liebe ich es auch". Ich öffnete nebenher eine Flasche Cabernet Sauvignon und schenkte 2 Gläser ein. "Wir müssen noch Brüderschaft trinken", sagte sie und streckte mir das Glas hin. Wir stießen an und nahmen einen großen Schluck. "Und nun den Kuss". Ich beugte mich etwas nach unten und unsere Lippen berührten sich. Es war nur ein kurzer, zarter, unschuldiger Kuss, aber er brannte auf meinen Lippen. Die Steaks waren nun fertig und wir setzten uns an den Tisch. Schweigend aßen und tranken wir.

Cecilia hatte nun wieder diesen melancholischen Gesichtsausdruck und ich fragte Sie; " ich will nicht indiskret sein, aber ich habe den Eindruck du bist traurig. Wenn es so ist, vielleicht hilft es dir, wenn du darüber redest". "Der Eindruck ist richtig, aber ich weiß nicht, ob wir darüber reden können, wir kennen uns ja kaum und ich will dich nicht mit meinen Sorgen belasten". "Aber das ist ja genau der Vorteil, dass wir uns erst kurz kennen. Ich bin in keiner Weise vorbelastet und muss mit meinem Urteil keine Rücksicht nehmen".

"Gut, dann will ich dir erzählen, warum ich so traurig bin". Nach einer kurzen Pause in der sie offenbar ihren Mut sammelte strömte es aus ihr heraus. "Pablo ist nicht bei seiner Mutter, er ist bei seiner Geliebten. Die Erkrankung seiner Mutter ist nur ein Vorwand um ein ungestörtes Wochenende mit ihr zu verbringen. Er betrügt mich seit Jahren immer wieder mit anderen Frauen. Ich habe es immer schweigend akzeptiert, aber nun hat er seit 2 Jahren diese Frau der er offenbar hörig ist und es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann er mich verlässt". "Was glaubst du ist der Grund, dass er immer wieder zu anderen Frauen gegangen ist, gibt es sexuelle Probleme, oder hat er Wünsche die du nicht bereit bist zu erfüllen"?

"Begonnen hat alles, als ich vor 6 Jahren nach einem schweren Autounfall mit einer Wirbelsäulenverletzung längere Zeit in einem Krankenhaus lag und danach noch ca. 2 Jahre ein Stützkorsett tragen musste. Ab diesem Unfall hat Sexualität zwischen uns praktisch nicht mehr stattgefunden. Vielleicht hatte er Angst mir weh zu tun, vielleicht liegt es aber auch daran, dass er sich vor mir ekelt. Ich habe seit dem Unfall auch eine Blasenschwäche, die ich nicht immer ganz beherrsche. Auf jeden Fall gab es, wenn überhaupt, nur Sex in der Missionarsstellung und auch dann nur als Quickie. Seit er diese Frau kennt, sind aber auch diese wenigen Intimitäten nicht mehr vorhanden". Dicke Tränen kullerten über ihre Wangen, ich erhob mich und ging um den Tisch herum zu ihr.

Mit einem Taschentuch tupfte ich die Flüssigkeit aus ihrem Gesicht. "Es ist natürlich schwierig, dir jetzt einen Rat zu geben, aber wenn du ihn noch liebst und mit ihm weiter zusammenleben willst, musst du ihn dir zurückholen. Nach deiner Schilderung liegt es wohl daran, dass er glaubt du könntest seit deiner Krankheit gewisse sexuelle Praktiken nicht mehr durchführen. Deshalb hat er sich anderen Frauen zugewandt und sich immer weiter von dir entfernt. Nun stellt sich die Frage, ob du körperlich in der Lage bist seine sexuellen Wünsche zu erfüllen".

"Ich denke schon, dass ich das kann, da mein Rücken wieder völlig in Ordnung ist. Allerdings weiß ich es nicht sicher, da ich es ja nie ausprobieren konnte. Es hat auf jeden Fall gut getan mit jemandem darüber zu reden. Nun muss ich mir vielleicht gelegentlich einen Callboy besorgen und meine Möglichkeiten austesten".

"Du bist so eine attraktive Frau, du brauchst doch keinen Callboy um Sex zu haben. Die Männer stehen doch Schlange, wenn du das willst. Sei selbstbewusst und suche dir einen aus. Ich würde keinen Moment zögern, wenn die Wahl auf mich fiele".

"Mach bitte damit keinen Scherz, lass uns lieber noch etwas zusammen sitzen und ein Glas Wein trinken"; schluchzte sie. Ich legte meine Arme um sie; "das ist kein Scherz, wir kennen uns zwar kaum, aber ich würde mich freuen, wenn ich dir helfen könnte. Außerdem brennt unser kurzer Kuss noch auf meinen Lippen und ich würde dieses Gefühl ganz gerne intensivieren". "Seltsam, wir reden so vertraut, als würden wir uns schon jahrelang kennen. Ich hatte bei dem Kuss das erste Mal seit langem wieder ein Kribbeln in meinem Bauch, vielleicht sollte ich dein Angebot wirklich annehmen".

Ich sah in ihre dunklen Augen und streichelte ihr kräftiges schwarzes Haar. Meine Lippen näherten sich ihrem Gesicht. Ich küsste ihre Augen, ihre Nase und dann fanden sich unsere Lippen. Erst leichte Berührungen, dann erste zaghafte Zungenkontakte, schließlich ein gieriges erforschen jedes Winkels im Mund. Es war ein sehr intensiver, langer Kuss, der nur zum Atem holen kurz unterbrochen wurde. Meine Hände streichelten über Cecilias Rücken und spürten keinen BH unter dem Kleid. Sie drängte nun ihren Körper gegen meinen und ich fühlte den Druck ihrer mittelgroßen Brüste durch mein Hemd. Mein kleiner Freund drängte bereits mit Macht gegen meine Hose. Cecilia hatte inzwischen beide Hände auf meinen Pobacken liegen und presste mich an sich.

Ich schob sie vorsichtig zurück, nahm sie auf meine Arme und trug sie in mein Zimmer. Wir küssten uns wieder, während wir uns gegenseitig die Kleider vom Körper streiften. Bei Cecilia landeten nur das Kleid und ein Slip auf dem Boden und sie war nackt, bei mir hatte Cecilia mit Hemd Hose und Slip etwas mehr Arbeit. Cecilia trat 2 Schritte zurück, als wir beide nackt dastanden und wir betrachteten uns gegenseitig. Sie hatte wirklich wunderschöne halblange Haare, die ihr schmales Gesicht umrahmten. Ihre Gestalt wirkte zart, fast zerbrechlich, dennoch hatte sie durch ihre schmale Taille fraulich wirkende Hüften. Ihre Brüste hingen altersentsprechend leicht und wurden von kleinen Warzenhöfen mit kleinen, festen Nippeln gekrönt. Ihre schwarze Schambehaarung war so dicht, dass nichts von ihrem Schmuckkästchen zu sehen war. "Dreh dich bitte um deine eigene Achse". Sie folgte gehorsam und ich sah ihren schlanken Rücken mit einer Narbe an der Wirbelsäule etwas oberhalb der beiden Pfirsichpobacken. "Du bist wunderschön".

Cecilia kam nun wieder zu mir und schlang ihre Arme um meine Hüften. Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich und ihre Lippen streichelten meinen Hals. "Du hast einen schönen kräftigen Schwanz, das gefällt mir sehr, lass ihn mich mal ansehen". Cecilia glitt an mir hinunter auf die Knie. Ihr Atem traf nun genau auf meine Eichel. Mit einer Hand umschloss sie nun meine Testikel und zog mit der anderen meine Vorhaut zurück.

"Er ist wirklich schön, der große Kopf mit dem Wulst und der Stamm mit den dicken Adern. Es muss ein tolles Gefühl sein, wenn er sich in eine heiße Muschi bohrt". Ihre Lippen umschlossen nun seitlich den Schaft und wanderten nach unten zu den Testikeln. Die Zunge stupste dagegen und spielte mit ihnen, bevor sie sie abwechselnd zwischen ihren Lippen in die Mundhöhle saugte und mit der Zunge leicht presste. Bei dieser Behandlung schwoll mein harter Schwanz noch stärker an und ihre Hand fuhr den Schaft hoch und runter.

Ich zog sie nun an den Armen hoch, legte sie auf das Bett und kniete neben sie. Nun küsste ich ihren Hals, ihre Schultern, ihr Dekolleté bis meine Lippen die beiden Hügel erreichten. Mit beiden Händen griff ich seitlich nach ihren schönen Milchkugeln und streichelte sie. Meine Fingerspitzen glitten über die kleinen harten Warzen und ein wohliges Stöhnen zeigte mir, dass sie diese Zärtlichkeit genoss. Über sie gebeugt legten sich meine Lippen um einen der Nippel und meine Zunge kreiste und presste, meine Zähne knabberten an der kleinen Erhebung.

Sie stöhnte lustvoll und ihre Hände wühlten in meinen Haaren. Sie presste meinen Kopf auf ihre Brüste und ich hatte Mühe mich von ihnen zu lösen, um die Erforschung ihres Körpers fortzusetzen. Meine Lippen suchten ihren Bauchnabel und meine Zunge ertastete jede kleine Falte. Mein Mund näherte sich dem magischen Dreieck und landete in einem dichten Gebüsch aus festen, schwarzen Haaren. Mit beiden Händen schob ich nun ihre Schenkel auseinander und drückte sie hoch neben ihren Oberkörper.

Nun sah ich zum ersten Mal ihren Venushügel. Die geweiteten Schenkel zogen auch die äußeren Schamlippen auseinander und die kleinen Labien öffneten sich gerade wie eine Rosenblüte. Ein betörender Geruch stieg in meine Nase. Meine Zunge glitt über die wulstigen Schamlippen in jeden Winkel den sie fand. Als sie unter einer kleinen Hautfalte gegen die Klitoris stieß, zuckte Cecilia zusammen und tief aus ihrem Innern kam ein lustvolles Schnurren.

Nun presste sie wieder meinen Kopf mit beiden Händen auf ihre Muschi und ich leckte, saugte und trank ihren reichlich fließenden Saft. "Dein Saft schmeckt gut, lass ihn fließen". Einige schnelle Zungenschläge gegen den Kitzler bescherten ihr einen ersten Orgasmus, der ihren Saftfluss noch verstärkte. Ich kniete mich nun direkt vor ihre Schenkel und nahm ihre Fesseln in meine Hände und drückte sie soweit als möglich in Richtung ihres Kopfes.

"Sag mir wenn es für deinen Rücken zu anstrengend wird, ich möchte dir nicht wehtun, aber dir trotzdem zeigen, wie belastbar du bist". Ihre Muschi lag nun weit geöffnet vor mir und meine harte Stange stand bereit um in dieser Position ganz tief einzudringen. Ich schob meinen Schaft einige Male längs zwischen den Schamlippen vor und zurück bis er schleimig glänzte. Nun griff Cecilia mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und dirigierte meine pulsierende Eichel an die heiße, schleimige Öffnung. Ich drückte sanft dagegen und sah zu wie sich meine Schwanzspitze zwischen die Rosenblüten drängte, sie öffnete und bis hinter den Eichelkranz eindrang.

Ihre Vagina war für ihr Alter erstaunlich eng und schloss sich um meine Eichel. Langsam drang mein dicker Liebesspeer immer tiefer in die enge Höhle ein und Cecilia zitterte vor Lust. "Stoß zu, fick mich ganz tief, ich will von dir völlig ausgefüllt sein. Es tut so gut deinen Schwanz an meinem Muttermund zu fühlen". Mit gleichmäßigen, ausholenden Bewegungen meiner Lenden lies ich sie bei jedem Stoß die ganze Länge meines Hammers spüren.

Meine Stöße wurden nun schneller und härter und Cecilia schrie ihre Orgasmen laut hinaus. Zwischen 2 Wellen sagte sie; "oh mein Gott, ich muss dringend Pippi, ich habe einen unglaublichen Druck auf meiner Blase". Ich hörte es nur im Hintergrund, da meine gesamten Gedanken sich in meinen Hoden befanden und dort eine mächtige Ejakulation vorbereiteten. Mein Sperma machte sich auf den Weg durch die enge Röhre und spritzte mit Macht gegen ihren Muttermund.

In diesem Moment kam auch Cecilia wieder zum Höhepunkt und ich sah, wie die kleine Harnöffnung aufging und sie den Druck aus ihrer Blase gegen meinen Bauch spritzte. Ihr warmer Urin lief an meinen Schenkeln nach unten. Es war für mich das erste Mal, dass ich angepinkelt wurde, fand es aber in diesem Moment gar nicht schlimm, sondern bemerkte wie sich auch bei mir plötzlich Druck in der Blase aufbaute und mit versiegen meines Spermas übergangslos mein Urin tief in ihre Vagina spritzte.

Schwer atmend lagen wir aufeinander und die Nässe breitete sich um uns im Bett aus. Schnell zog ich meinen noch steifen Schwanz aus ihrer Höhle und es gelang mir das urinieren zu unterbrechen, bis ich in der Dusche war. Dann spritzte der Rest in hohem Bogen aus meinem Ständer und ich seufzte erleichtert. Cecilia war inzwischen ebenfalls in der Dusche gelandet und entleerte den Rest ihrer Blase.

Wir sahen uns an und mussten lachen. "So etwas habe ich auch noch nie erlebt, aber das würde deinem Mann vielleicht auch gefallen". "Danke für dieses schöne Erlebnis, ich wusste gar nicht mehr, wie schön Sex sein kann". Sie ging auf die Knie und schnappte mit dem Mund nach meinem inzwischen auf Halbmast befindlichen Riemen und saugte den letzten Rest Sperma-Uringemisch aus ihm heraus. Sie leckte auch ihren eigenen Schleim von meinem Stamm bis er sauber war.

"Du hast recht, mein Saft schmeckt wirklich gut, nun lass uns aber duschen, damit wir noch etwas kuscheln können". Wir seiften uns gegenseitig ein und brausten uns anschließend ab. Nach dem Abtrocknen gingen wir in das Schlafzimmer von Cecilia und sanken auf das Bett. "Dein Bettzeug wasche ich morgen, oder willst du nicht bei mir schlafen"? "Aber gerne bleibe ich heute Nacht bei dir, wenn du es gerne willst". Ich legte mich auf die Seite und sie legte ihren Arm um meine Hüfte und kuschelte sich von hinten an mich. Wir schliefen sofort ein.

Als ich aufwachte, roch ich Kaffee und ein Knurren zeigte mir, dass mein hungriger Magen nach Sättigung schrie. Ich griff um mich und stellte fest, dass ich alleine im Bett lag. Noch nicht ganz wach, kletterte ich aus dem Bett, zog meine Shorts an und ging in die Küche. Mit dem Rücken zur Tür stand Cecilia am Herd und brutzelte Speck mit Eiern. Sie hatte nur ein T-Shirt an und ihr blanker Po schaute neugierig unter dem Rand hervor. Ich schlich mich von hinten an und küsste sie ins Genick. "Guten Morgen meine süße, kleine Chilena". Sie griff nach hinten an meinen Hals, drehte sich etwas und küsste mich auf den Mund. Ich schlang meine Hände von hinten um sie und streichelte durch den Stoff ihre Brüste. Sofort stellten sich die Warzen auf und drückten durch das T-Shirt.

"Bitte nicht weitermachen, sonst verbrennen die Eier und das wollen wir doch nicht". "Hoffentlich brennen meine Eier nicht an, wenn ich jetzt aufhöre". "Das möchte ich natürlich auf keinen Fall, aber wenn wir zuerst etwas essen, haben wir auch wieder die Kraft deine Eier zu beruhigen". Sie zwinkerte mir zu und lächelte. "Ok, so lange werde ich es wohl noch aushalten". Der Tisch war gedeckt und ich setzte mich auf einen Stuhl. Cecilia setzte sich mir gegenüber und wir frühstückten ausgiebig. Als wir fertig waren räumte ich den Tisch ab und Cecilia versorgte die Reste in den Kühlschrank.

Sie ging nun ins Badezimmer, zog das T-Shirt über den Kopf und wollte sich anziehen. "Du hast mir vorhin versprochen, dass wir nach dem Frühstück weitermachen, war das ein Scherz"? "Nein natürlich nicht, aber ich weiß ja nicht, ob du mit mir überhaupt Spaß beim Sex hast, schließlich bin ich schon einige Zeit aus der Übung". "Wenn du schon so gut bist ohne Übung, dann will ich dich mal erleben, wenn du wieder ein geregeltes Sexualleben führst".

"Na dann komm und hilf mir dabei wieder in Übung zu kommen", sagte Cecilia beugte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen auf dem Rand der Badewanne ab, stellte die Füße weit auseinander und streckte mir ihren süßen Hintern entgegen. Ich sah nun direkt in ihre rosa leuchtende Muschi, umrahmt von einem dichten Wald dunkler Haare. Mein Stab stellte sich sofort auf und ich stellte mich hinter sie und fuhr mit einer Hand zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Ihr Sekret begann sofort zu fließen und sie stöhnte schon wieder tief aus ihrem Innern heraus. Mit einer Hand führte ich nun meine Eichel an den Eingang und benetzte sie mit dem Liebessaft.

Nun war es Zeit auf schnellen, harten Sex umzusteigen und ich stieß meinen Liebesdorn mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre heiße Schnecke. "Ja, stoß mich kräftig, fick mich tief in meine vernachlässigte Schwanzgruft". Ich zog meinen Hammer wieder ganz heraus, platzierte ihn wieder am Eingang und stieß wieder zu. In immer schnellerem Rhythmus vögelte ich nun mit dem ganzen möglichen Hub. Meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihre Vulva und auf die Hautfalte ihrer kleinen Perle. Sie kam schon nach wenigen Stößen zum Höhepunkt und knickte nach einigen weiteren Stößen plötzlich leicht in den Knien ein.

Ich konnte sie gerade noch mit beiden Händen an der Hüfte abfangen und mein Schwanz rutschte aus ihr heraus. Erschrocken fragte ich sie; "Was ist mit dir, war ich zu grob"? "Nein überhaupt nicht, aber so einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie, es war einfach zu viel für meinen Kreislauf". "Komm leg dich ein paar Minuten hin, damit du dich wieder erholst". Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett, wo sie mit geschlossenen Augen schwer atmete.

Mein kleiner Freund war inzwischen wieder auf Ruhestellung und ich betrachtete Cecilia, wie sie sich langsam entspannte. Mir kam plötzlich eine Idee. "Willst du deinen Pablo wirklich wieder zurück"? Sie öffnete die Augen. "Ja, ich liebe ihn immer noch". "Die meisten Männer stehen auf rasierte Muschis, willst du versuchen ihn unter anderem damit zurückzugewinnen"? "Ich weiß nicht, ich habe Angst mich zu schneiden und vielleicht sieht er es auch als zu nuttig an, selbst wenn es ihm sonst gefällt". " Nein glaube mir das wird ihn ganz scharf machen und wenn du willst rasiere ich dich, dann kannst du dich auch nicht schneiden".

Mein Rasierzeug und eine Schüssel mit warmem Wasser standen kurz darauf auf dem Nachttisch. Cecilia legte sich auf ein Duschtuch, das ich aus dem Bad geholt hatte und sah mich etwas scheu an. "Ich weiß nicht, ob das richtig ist". Mit einer Schere aus der Küche kürzte ich ihre dichte Schambehaarung bis auf wenige Millimeter. Mit einer reichlichen Portion Rasierschaum auf meinen rechten Fingern begann ich mit kreisenden Bewegungen nun ihre Restbehaarung einzuseifen.

Die Berührungen meiner Finger setzten bei Cecilia sofort wieder den Saftfluss frei. Als mein Daumen die Hautfalte über ihrem Kitzler berührte und leicht anhob, begann wieder das Stöhnen aus ihrem Innern und noch bevor ich fertig war mit dem einseifen, hatte sie ihren nächsten Höhepunkt. Mit meinem Nassrasierer rasierte ich nun Streifen um Streifen den Schaum und die Haare von ihrer braunen Haut. Als sie schließlich kahlgeschoren vor mir lag konnte ich ihre Schnecke richtig betrachten.

Sie hatte einen ausgeprägten Venushügel mit wulstigen äußeren Labien. Dazwischen schauten, wie kleine Rosenblätter, neugierig ihre kleinen Schamlippen hervor, an deren oberem Vereinigungspunkt die Klitoris unter der Schutzhülle glänzte. Ich tupfte nun die letzten Reste des Schaumes ab und rieb etwas Rasierbalsam auf die malträtierte Haut. Das genügte schon um bei ihr wieder Vibrationen zu erzeugen, die schnell in einen lauten Orgasmus übergingen.

In der Zwischenzeit war mein kleiner Freund wieder erwacht und stellte seinen Stamm an meinem Bauch empor. Cecilia japste noch nach Luft als ich mit dem eincremen fertig war. Ihre Hand tastete an meinem Schenkel entlang bis die Fingerspitzen mein Gehänge erreichten. Ihre Hand schloss sich hinter meinem Beutel um die Schwanzwurzel und drückte nach oben. Sie schob meine Eier am Schaft entlang nach oben, bis die Haut zum zerreißen gespannt war.

Jetzt war sie auch wieder bei Atem und sie setzte sich auf die Bettkante, während ich vor dem Bett stand. Nun kam ihre zweite Hand zur Hilfe und schloß sich hinter der ersten um die Schwanzwurzel. Im Wechsel der beiden Hände massierte sie nun meine Eier von unten nach oben am Schaft entlang. Sie beugte sich etwas nach vorne und legte ihre Lippen um meine dick geschwollene Eichel. Ihre Zunge umspielte den Kranz, während ihre Hände sich kurz vom Stamm lösten.

Nun legte sie Daumen und Zeigefinger hinter den Hoden um den Sackansatz und schloss die Hand um die Bälle. Sie drückte nun langsam meinen Liebesspeer immer tiefer in ihren Mund, bis ihre Lippen die Schwanzwurzel erreichten. Gleichzeitig wurden der Zug und der druck an meinem Gehänge stärker. Mein Gefühl war irgendwo zwischen Lust und Schmerz, als sie plötzlich mit beiden Händen meine Arschbacken ergriff und ihren Kopf in schnellem Rhythmus vor und zurück bewegte.

Sie fickte mich nun mit ihrem Mund schnell, hart und tief. Ich hatte das Gefühl, als würden ihre Zähne dabei meine Penishaut abschälen. Der Reiz war so groß, dass ich schon nach wenigen Stößen nicht mehr in der Lage war mich zu bremsen und meinen Samen in kräftigen Schüben in ihrem Schlund verströmte. Nun konzentrierte sich ihr Mund nur noch auf meine Eichel und das Kribbeln wurde fast unerträglich stark, als sie die letzten Tropfen aus mir heraus saugte. Nun begannen auch meine Knie zu zittern und als Cecilia meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, setzte ich mich neben sie auf die Bettkante. "Wow, jetzt bin ich aber fertig". "Nicht nur du mein Hengst".

Nach einigen Minuten Erholung erhob ich mich. "So was machen wir nun mit dem Tag"? "Ich hatte geplant hier in der Umgebung zu wandern, wenn du Lust dazu hast". "Aber gerne, komm lass uns losziehen".

Es hatte draußen etwa 20 Grad und wir zogen Shorts T-Shirt und Sportschuhe an. Cecilia übernahm die Führung und legte ein flottes Tempo vor. Die erste Stunde ging es fast nur bergauf. Es war eine herrliche Landschaft, die, je weiter wir kamen, wilder wurde. Der Weg hatte sich zu einem schmalen Pfad reduziert und schließlich kamen wir an einen großen Erdrutsch, der auf eine Länge von ca. 300m den Pfad weggerissen hatte. Wir versuchten am Hang hinauf den Erdrutsch oberhalb zu umgehen und kamen dabei immer weiter in dichtes Gestrüpp, das unsere Beine völlig zerkratzte.

Als Cecilia auch noch umknickte und sich den Knöchel verdrehte, entschlossen wir uns umzukehren. Als wir zurück auf dem Pfad waren, setzte sich Cecilia auf den Boden und Tränen kullerten über ihre Wangen. "Ich kann nicht mehr auftreten, mein Knöchel schmerzt zu sehr". Ich nahm sie hoch und legte sie über meine Schulter. "Ich trage dich zurück". Ihren Protest ignorierte ich, musste aber immer nach 10 Minuten eine Pause einlegen, so dass wir erst gegen Abend wieder am Haus waren.

Ich legte Cecilia auf das Sofa und schob ein dickes Kissen unter ihren lädierten Knöchel. Im Arzneischrank gab es Diclofenacsalbe, mit der ich den Fuß einrieb. "Ruhe dich nun aus, ich gehe erst einmal duschen". Als ich aus dem Bad zurückkam brannten die Kratzer an den Beinen wie Feuer und ich trug eine Heilsalbe auf und zog mich an. Ich stützte dann Cecilia auf dem Weg ins Bad, half ihr beim ausziehen und wartete bis sie mit dem duschen fertig war. Nachdem ich ihre Kratzer ebenfalls versorgt und den Knöchel noch einmal eingerieben und bandagiert hatte, zog ich sie an und brachte sie wieder zum Sofa. "Ich mache uns nun etwas zu essen und hole dich, wenn ich fertig bin".

In der Küche bereitete ich belegte Brote vor und trug sie auf einem Tablett zum Tisch neben dem Sofa. Dazu eine Flasche Sauvignon Blanc und zwei Gläser. Wir aßen und tranken schweigend bis wir alles verputzt hatten. "Vielen Dank Klaus für alles was du für mich tust. Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen kann". "Hoffentlich geht es dir bald wieder besser, dann bin ich sicher fällt dir auch schon etwas ein".

Wir saßen noch bis gegen Mitternacht zusammen und erzählten uns aus unserer Kindheit. Als wir beide abwechselnd gähnten, nahm ich Cecilia, trug sie ins Bett und half ihr beim ausziehen. Sie schlupfte unter die Decke, ich legte ihr wieder ein Kissen unter den Knöchel und zog mich ebenfalls aus. Ich kuschelte mich unter der Decke vorsichtig an sie, küsste sie und wünschte ihr eine gute Nacht. "Schlaf auch gut"; konnte sie vor dem Einschlafen gerade noch sagen. Ich strich über ihr Haar, legte meinen Arm um sie und schlief sofort ein.

Am Sonntagmorgen erwachte ich weil es hell war. Ich sah auf meine Uhr, es war schon nach zehn. Cecilia schlief noch tief und fest und ich kletterte vorsichtig aus dem Bett und zog mich an. Heute bereitete ich das Frühstück vor, trug ein Tischchen aus einem anderen Zimmer neben das Bett und servierte so das Frühstück im Schlafzimmer. Ich küsste Cecilia auf Mund, Nase, Stirn und Hals, bis sie aufwachte. "Guten Morgen kleine Langschläferin, wie geht es dir denn"? Unter der Bettdecke bewegte sie ihren Fuß. "Guten Morgen Herr Doktor, ich glaube deine Medizin hat geholfen, ich spüre kaum noch etwas". Cecilia nahm die bereitgelegten Kleider und setzte sich angezogen neben mich auf die Bettkante an den Tisch.

Wir tranken starken Kaffee und hatten Eier mit Speck. "Ich glaube du hattest recht, als du gesagt hast, mir würde sicher etwas zur Wiedergutmachung einfallen, wenn ich wieder gesund bin. Heute Nacht habe ich davon geträumt". "Erzähle, da bin ich aber gespannt". "Lass dich später überraschen".

Als wir mit dem Frühstück fertig waren und die Küche wieder glänzte, legten wir uns in Liegestühle nebeneinander auf der Terrasse in die Sonne. Ich hatte meine Shorts an und Ceci einen Bikini. Von weitem sah man an einer Staubfahne, dass ein Auto sich näherte. "Das ist sicher Pablo, der jetzt genug Sex mit seiner Freundin hatte und deinetwegen herkommt". Und tatsächlich hielt das Auto direkt vor der Terrasse. Pablo stieg aus und kam strahlend auf mich zu. "Bin ich froh, dass es jetzt doch noch für ein paar Stunden klappt, ihr Gastgeber zu sein".

Damit waren natürlich die Möglichkeiten für Ceci und mich auf null gesunken. Es hätte mich schon interessiert, was sie sich als Wiedergutmachung ausgedacht hatte. Aber vielleicht ergab sich ja in den nächsten Wochen noch eine Möglichkeit.

So saßen wir zusammen und plauderten belanglosen Zeugs und Pablo schilderte seine Kontakte zur chilenischen Weinwirtschaft in den höchsten Tönen. Er erzählte auch, dass Consuela in Santiago ein Büro und eine Stadtwohnung hatte und die abschließenden Gespräche wie bei allen großen Kellereien im Stadtbüro stattfanden. Um die Mittagszeit aßen wir noch Wurst und Käse, machten uns aber dann auf den Weg zurück nach Santiago. Wir fuhren wieder mit zwei Autos, Pablo alleine und ich setzte mich zu Cecilia auf den Beifahrersitz.

Als wir wieder auf befestigten Straßen fuhren und das Fahren entspannter für sie wurde, fragte ich sie; "was hattest du dir nun als Wiedergutmachung, wie du es nennst, ausgedacht"? "Ich habe mich an einen Wunsch von Pablo erinnert, den er zu Anfang unserer Ehe geäußert hat und den ich ihm nicht erfüllt habe. Später hat er nie mehr gefragt. Vielleicht könnte ich ihn zurückgewinnen, wenn ich dazu bereit wäre. Ich habe aber Angst davor und würde gerne deine Hilfe in Anspruch nehmen, wenn dir selbst diese Spielart Spaß bereitet. Wie man so hört träumen alle Männer davon und so dachte ich könnte es vielleicht auch dir gefallen". "Na dann raus mit der Sprache, worum handelt es sich denn"? "Klaus, hast du Erfahrungen mit Analverkehr und wenn ja, hättest du Lust mich anzulernen"? "Meine liebe Cecilia, Analverkehr ist etwas Wunderbares für beide, wenn man sich an gewisse Spielregeln hält. Ganz wichtig ist vor allem für die Frau Vertrauen zum Partner. Deshalb, wenn du dieses Vertrauen zu mir hast, wäre es mir ein Vergnügen deinen Hintereingang zu entjungfern. Allerdings, wann und wo das sein soll, ist mir im Moment ein Rätsel".

Cecilia nahm ihr Cellular und telefonierte. "Hallo Pablo, fahr du schon nach Hause, ich bringe Herrn Keller noch ins Hotel auf der anderen Seite der Stadt. Es wird dann wahrscheinlich später bis ich zuhause bin, aber du bist ja heute Abend sowieso in deinem Club. OK dann bis heute Nacht". "Siehst du, so einfach ist das, er hat jeden Sonntag seinen Clubabend. Ich will aber nicht wissen, wie oft er tatsächlich im Club ist". " Gut, dann lass uns jetzt eine Kleinigkeit zu Abend essen".

Als wir nach etwa eine Stunde später im Hotel ankamen, setzten wir uns direkt ins Restaurant. Der obligatorische Pisco, die Machas als Vorspeise, Linguado als Hauptgericht und zum Abschluss ein Brandy, bildeten das Menu. Als wir fertig waren bestellte ich noch eine Flasche Sauvignon Blanc und zwei Gläser. Wir gingen zum Lift und betraten kurz danach mein Zimmer.

"Komm lass uns zusammen ein Bad nehmen und dabei ein Glas Wein trinken". Ich öffnete den Wasserhahn an der Badewanne und lies Wasser einlaufen. Cecilia trat an mich heran, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich zärtlich. Ihre Zunge streichelte über meine Lippen und ich öffnete sie bereitwillig. Unsere Zungen begannen nun einen erst langsamen, dann schneller werdenden Tanz und wir streiften uns gegenseitig dabei die Bekleidung ab.

Die Badewanne war inzwischen gefüllt und ich stellte das Wasser ab. "Steig schon mal rein, ich hole uns den Wein und die Gläser". Als ich wieder zurückkam lag Ceci schon im Wasser. Ich stellte die Gläser auf die Ablage neben der Badewanne und schenkte ein. Dann stieg ich zu Cecilia in die Wanne und setzte mich langsam in das heiße Wasser. Die Wanne war sehr groß und wir saßen uns gegenüber, bis zum Hals im Wasser. Cecilia hatte ihre Beine über meine hinweg an meinem Körper entlang ausgestreckt und meine Füße lagen seitlich auf der Höhe ihrer Brüste. Ihre kahlrasierte Vulva war nur wenige Zentimeter von meinem langsam wachsenden kleinen Freund entfernt. Wir nahmen nun die Gläser, prosteten uns zu und tranken sie auf einen Zug leer.

Mit meinen Händen streichelte ich nun ihre Oberschenkel und sie tat das gleiche bei mir. Dabei vermied sie aber mein Gehänge und meinen wachsenden Schwanz zu berühren. Auch meine Hände mieden den Kontakt zu ihrem Geschlechtsorgan. Als mein Speer sich zu voller Größe und Härte entwickelt hatte, konnten ihre Hände nicht mehr widerstehen und schlossen sich um Beutel und Stange. Meine Finger spielten nun mit der glatten Haut der wulstigen Vulva und streichelten jede Falte dieses Naturwunders. Ein leichter Druck gegen den geschwollenen Kitzler genügte um Cecilia auf den ersten Orgasmus zuzujagen. Das hochschieben der schützenden Haut und das streicheln der empfindlichen Erbse, ließen sie heftig explodieren.

Ich zog den Stopfen im Ablauf und sah zu wie der Wasserspiegel sank, während Cecilia sich wieder erholte. Wir steigen nacheinander aus der Wanne und begannen uns gegenseitig abzutrocknen. Als wir fertig waren cremten wir uns gegenseitig mit einer Körpermilch ein, die von unserer Haut schnell aufgenommen wurde.

Auf dem großen Bett bereitete ich für Cecilia ein Kissen vor, stellte die Vaseline auf den Nachttisch und als sich Ceci auf das Bett legte schob ich das Kissen unter ihren Rücken. In der 69er Stellung kniete ich mich nun über sie und streckte meine Arme zwischen ihren Schenkeln hindurch und stützte mich auf dem Bett ab. Dadurch wurde Cecilia gezwungen die Beine seitlich von mir anzuheben. Nun lag die braune glatte Haut der Vulva vor mir und die sich öffnenden Blütenblätter zeigten das rosafarbene Innere der Vagina. Mein Gesicht näherte sich nun der herrlich duftenden Muschi, bis meine Lippen ihre Labien berührten. Meine Zunge kreiste um die Öffnung und stieß wie eine Schlange immer kurz mit der Spitze zu und drängte immer weiter in die heiße, feuchte Liebesgrotte. Cecilia begann an meinem Schwanz und an meinen Eiern zu knabbern und ich änderte meine Vorgehensweise.

Meine Zunge glitt nun beginnend am Kitzler zwischen den Blütenblättern hindurch zum Damm und stoppte kurz vor Erreichen der Rosette. Ich leckte das untere Ende ihrer Scheide und den Damm, dabei blies ich aus meiner Nase immer wieder Luft gegen ihren Anus. Ihr Liebessaft lief nun reichlich aus der Spalte über den Damm zur Rosette. Nun lies ich meine Zungenspitze erstmalig über den faltigen Schließmuskel tanzen. Cecilia zuckte zusammen, als ich mit der Zungenspitze gegen die Öffnung drückte. "Wir tun nichts, was du nicht willst. Wenn es unangenehm oder schmerzhaft wird musst du nur stopp sagen und ich höre sofort auf". Mit dem Mittelfinger verteilte ich ihren Schleim auf der Rosette und drückte dann mit der Fingerspitze sanft dagegen um sie langsam zu öffnen.

Cecilia zog hörbar die Luft ein, als mein erstes Fingerglied durch den Schließmuskel rutschte. Ich machte eine kurze Pause, bis sich der Muskel wieder etwas entspannte. Mit einer Hand holte ich die Vaseline vom Nachttisch und öffnete die Dose. Meine Fingerkuppe entzog sich nun wieder der engen Öffnung und holte sich Vaseline. Großzügig verteilte ich das Gleitmittel auf der und um die Rosette. Jetzt konnte mein Finger fast mühelos den Eingang (Ausgang) öffnen. Ich verteilte die Vaseline nun auch auf den Innenseiten des Anus und konnte daraufhin schon meinen dicken Daumen versenken. "Cecilia stöhnte, "Gott ist das geil, hätte ich das nur früher versucht". Als ich es schaffte erst zwei, dann drei Finger in das Rektum zu schieben, ohne dass Ceci protestierte, steuerte ich auf den eigentlichen Akt zu.

Die Stellung ändernd, kniete ich nun vor den angezogenen Oberschenkeln von Cecilia und mein Schaft lag zwischen ihren Schamlippen und die Spitze ragte an ihrem Bauch hoch. Ich schob ihr nun ein weiteres Kissen unter ihr Becken und nun lag mein Schwanz zwischen ihren Pobacken mit der Mitte über der zu entjungfernden Öffnung. Ich rieb meinen Schaft mit Vaseline ein und setzte auf die Spitze einen großen Klecks davon.

Mit der Hand dirigierte ich nun meine Eichel an die glänzende Rosette. "Entspanne dich und wenn ich drücke drückst du auch, wie wenn du zur Toilette musst". Cecilia war ein Naturtalent. Als ich anfing zu drücken wölbte sich mir der Schließmuskel wie ein Mund entgegen, öffnete sich und empfing bereitwillig meine dicke Eichel. "Lieber Gott ist das gut, drück bitte deinen Schwanz ganz in meinen Arsch". Mit leichtem Druck schaffte ich es auf Anhieb bis zum Anschlag in ihr Rektum einzudringen. Durch das hochliegende Becken streifte meine Eichel an der Oberseite des Rektums und drückte dabei gegen die Unterseite der Vagina. Nach einer kurzen Pause zog ich meinen Speer zurück bis der Eichelkranz sichtbar wurde und drückte ihn dann wieder ganz in die warme Höhle. Beim nächsten Mal wurde ich schon etwas schneller und nach vielleicht zehn Stößen hatte ich ein normales Ficktempo erreicht.

Cecilia spielte mit ihren Händen an ihren festen Brüsten und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie schob ihre Brüste nach oben bis sie mit ihrem Mund die Warzen erreichte. Ihre Zunge umkreiste sie und ihre Lippen schlossen sich um die Nippel und saugten daran. Mit meinen Daumen schob ich die Hautfalte über der Klitoris nach oben und stimulierte sie während mein Schwanz sich in der engen Höhle ihres Darms austobte.

Cecilia kam völlig unerwartet zum Höhepunkt und ihr Schließmuskel spannte sich in diesem Moment um meine Eichel, wie ein Schraubstock. Ich stoppte kurz ab und genoss die Umklammerung. "Bitte nicht aufhören, fick mich bitte weiter, es ist ein unglaubliches Gefühl". Also rammte ich meinen harten Prügel weiter tief in ihr Rektum und steuerte im Eiltempo selbst auf den Höhepunkt zu. Meine Testikel vibrierten und ich spürte wie sich mein Sperma auf den Weg machte. Als mein Ejakulat in ihren Darm spritzte kam Cecilia ein weiteres Mal gewaltig. Die Kontraktionen ihrer Rosette dauerten noch an als mein Strom schon längst versiegt war. Meine Hände glitten nun über ihren Bauch zu den Brüsten und streichelten sie zärtlich. Sie lächelte mich an. "Ich glaube ich bin in meinem Leben noch nie so stark gekommen, wie bei diesem Analfick. Wenn das immer so ist, werde ich das wohl öfter wollen. Mal sehen wie Pablo reagiert, wenn ich ihn das erste Mal so verführe".

Vielen Dank meine liebe Ceci, dass ich es sein durfte, der dich in dieser erotischen Variante anlernen durfte, es hat mir sehr viel Vergnügen bereitet". Ich beugte mich zu ihr hinunter und Küsste sie leidenschaftlich. Mein halbsteifer kleiner Freund rutschte dabei mit einem Plopp aus ihrem Anus und ich rollte mich auf die Seite neben Cecilia. Wir lagen noch einige Minuten nebeneinander bis Cecilia sagte; "Vielen Dank für alles, ich hoffe nun, dass ich meinen Pablo zurückgewinnen kann. Ich hoffe Du hast Verständnis dafür, dass wir uns jetzt nicht mehr treffen können und dass es das letzte Mal war, dass wir zusammen Sex hatten".

"Aber natürlich. Ich wünsche dir ganz ehrlich, dass du mit deinem Pablo wieder glücklich wirst und es wäre schön, wenn du mir sagen würdest, ob es geklappt hat". Cecilia erhob sich aus dem Bett und ging zur Toilette, wo sie sich die Vaseline abwischte und sich dann wieder anzog.

Ich begleitete sie zur Zimmertür und als sie mich verlies waren ihre Augen überhaupt nicht mehr traurig, sondern sprühten vor Energie.



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