Nicht ohne ihre Mutter (fm:Das Erste Mal, 4092 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2010 | Gesehen / Gelesen: 75678 / 63805 [84%] | Bewertung Teil: 8.35 (141 Stimmen) |
Er hat ein Auge auf ein junges schüchternes Mädchen geworfen. Aber die Mutter ist immer dabei... |
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Ziel erreichen konnten, war es möglich allein die Zeit zu verbringen. Ansonsten war die Mutter irgendwie immer dabei. Ich habe deshalb auf so manche interessante Unternehmung, auf Konzertbesuche oder den Besuch hipper Diskos und Bars nur deshalb verzichtet, um der übertriebenen Fürsorge der Mutter zu entgehen. Glücklicherweise wohnte die Familie in Steglitz nahe der Schlossstraße, wo dann doch hin und wieder interessante Veranstaltungen zu finden waren.
Angesichts dessen mag es nicht verwundern, dass ich körperliche Entspannung stets bei anderen jungen Mädchen suchte, obgleich ich mich nach wie vor sehr zu Karen hingezogen fühlte. Sie hatte einen so wunderbar sanften Charme. Ihre Augen schauten mich mit großer Sehnsucht an. Ich hätte sie so manches Mal gerne kräftig in die Arme genommen, nur mit ihr herumgeknutscht, ihre festen Bälle gewalkt und die dicken Nippel gelutscht. Aber bis auf sanfte Küsse auf Nacken und Mund war mit uns nichts geschehen. Wahrscheinlich hätte es mir sogar genügt, wenn sie mir den Knüppel einmal richtig gewichst hätte. Aber Karen war auch in dieser Hinsicht mehr als scheu.
Dafür hatte ich dann die Ursula. Sie war auch noch Schülerin. Ich hatte sie kennen gelernt, als sie in meiner Schule ihren kleinen Bruder abholen wollte. Und sie war das ganze Gegenteil von Karen. Ursula hatte eigentlich nur an Sex Interesse. Andere Aktivitäten schienen ihr unbekannt. Selbst ein Kinobesuch kam für sie nicht in Frage. Dafür konnte sie mir in anderer Hinsicht große Freude bereiten. Ursula wies große weiche Lippen auf; ein richtiges Kussmaul hatte sie. Kaum hatte sie mich während der Pause auf dem Schulhof angesprochen, da spürte ich schon ihre nasse Zunge in meinem Schlund. Mich hat das derart heiß gemacht, dass ich ihr sogleich gefolgt bin.
Ursula war wohl nur wichtig, dass ich bereits ein Auto besaß. Denn nur danach hatte sie mich gefragt. Wir sind dann sofort in den Grunewald gefahren. Es war ein sehr warmer Tag, an dem man die Natur in frischer Luft gut hätte genießen können. Aber bereits nach wenigen Metern zog mich Ursula abseits des Weges in eine Waldlichtung. Sie konnte es wohl kaum erwarten. Denn dort ging ihre Hand sogleich an meine Hose. Als sie spürte, dass mein Riemen schon hart war, zögerte sie keine Sekunde, ihn aus der Hose zu fingern. Ich befummelte derweilen ihre Brüste. Die waren für ihr Alter ungemein weich und schwabbelig und schienen schon zu hängen. Aber ihre Nippel standen bereits hart nach oben. Während ich noch damit beschäftigt war, ihr das Shirt hoch zu ziehen, um ihre Tittchen zu begrapschen und zu lecken, wichste sie bereits meinen Ständer.
Ich war in einem Moment so geil, dass ich ihr den Reißverschluss ihrer Jeans aufgerissen habe und versuchte, ihr die Hose hinunter zu ziehen. Das hat sie dann lieber selber gemacht, sich dabei umgewendet und mir ihre sichtbar nasse und rasierte Pflaume entgegen gestreckt. Ich schaffte es kaum, den Gummi rechtzeitig über zu ziehen. Denn schon drängte sie ihren Unterleib mir entgegen. Ursula war für ihr Alter schon sehr geweitet. Das spürte ich sofort. Aber sie war auch von einer unersättlichen Lüsternheit, wie ich sie bei anderen ihrer Altersgruppe nie zuvor erlebt hatte. Nicht ich rammelte sie, sondern Ursula drängte sich mit großer Wucht mir entgegen. Wenn sie nicht so gierig gewesen wäre, hätte ich wohl sofort abgespritzt. So aber klatschten unsere Körper vollkommen unrythmisch aufeinander. Ursula juchzte und jaulte selig. Ich spürte schon ihre Säfte meine Oberschenkel entlang laufen. Und ich stieß unentwegt in ihre weite Grotte. Ihre Nippel waren hart wie Stein. Je öfter ich mit den Händen darüber hinwegfuhr, um so hitziger wurde ich. Da war es bald um mich geschehen. Kraftvoll spritzte ich da die Lümmeltüte voll mit meinem Saft.
Als ich das Teil dann entsorgte, konnte ich sehen, dass ich eine riesige Menge verschossen hatte. Wir haben dann noch ein wenig herum geknutscht und sind anschließend gemächlichen Schritts aus der Lichtung heraus wieder auf den Hauptweg getreten. Als ich Ursula dann später zu Hause ablieferte, gab sie mir einen letzten innigen nassen Kuss. Sie wollte mich unbedingt wieder treffen. Dazu kam es dann in der Folgezeit auch noch gelegentlich.
Jedenfalls haben mir die unregelmäßigen Zusammenkünfte mit Ursula dann im Zusammensein mit Karen den Druck genommen. Ich konnte mich darauf konzentrieren, diese junge Frau für mich zu gewinnen.
Es war bei einer Kinovorstellung. Im Dunkel der Vorführung gelang es mir, Karen nicht nur einige heftige Küsse aufzupressen, sondern endlich einmal ihren wundervollen Busen zu befummeln. Was ich da fühlte, übertraf alle meine Erwartungen. Karens Brüste waren wie feste Gummibälle. Sie gaben dem Druck nach ohne ihre Form zu verlieren. Und je mehr ich daran herumspielte, desto härter quollen ihre Warzen hervor. Die standen dick und fest vor dem umgebenden Fleisch. Auch ihre Nippel schienen mir riesig. Sie standen wie Stifte und schienen durch den dünnen Stoff des Shirts drängen zu wollen. Schon bei einer leichten Berührung füllte sich Karens Oberkörper vor Erregung mit Luft. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Erregung von den Lungen bis in ihren Unterleib zieht. Denn Karen begann unruhig auf dem Kinosessel hin und her zu rutschen. Doch da griff sie meine Hand und bat mich aufzuhören.
Als ich dann meinerseits ihre Hand auf meine Hose führte, hörte ich sie wieder stark atmen. Aber sie strich nur einige Male leicht über den Hosenstoff und hörte dann bald auf. Ich hätte am Liebsten meinen Steifen heraus geholt und ihr zur weiteren Bearbeitung in die Hand gegeben. Aber so weit war sie offensichtlich noch nicht.
Es ging ohne Zweifel mit uns voran. Denn es blieb bald nicht mehr bei dem bloßen Händchenhalten. Wenn wir bei ihr im Kinderzimmer waren, haben wir oft bald eine halbe Stunde nur herum geknutscht. Karen verstand sehr schnell, ihre Zunge geschickt durch meinen Mund zu schlängeln. Sie leckte über meine Zähne, meinen Gaumen und umspielte meine Zunge. Wenn ihr danach war, hat sie sogar meine Zunge gesaugt. So manches Mal war ich kurz vor dem Abschuss. Auch ihre Brüste habe ich dabei unentwegt befummelt und gerieben. Aber es hat bald einen Monat gedauert, bis sie bereit war, ihr T-Shirt hoch zu ziehen, damit ich ihre Möpse lecken konnte. Die waren wirklich monströs. Als ich sie das erste Mal nackt sah, schienen sie mir noch größer und fester als sie mir beim Befühlen vorkamen. Selbst wenn ich meinen Kopf in ihren Busenspalt steckte, drückten sie fest gegen meine Wange. Ihre Nippel waren so hart, dass ich sie mit der Zunge kaum zur Seite drücken konnte. Ich hätte diese Wundermöpse auf der Stelle durchvögeln können.
Aber immer wenn ich kurz davor war, auch zu meinem Recht zu kommen, klopfte es an der Tür, und Karens Mutter meldete sich mit irgendwelchen belanglosen Fragen. Es war nicht möglich, für längere Zeit alleine zu sein. Deshalb musste ich alles daran setzen, einmal Karen mit zu mir nach Hause zu nehmen. Dann könnte ich vielleicht endlich einen Finger in ihr Höschen führen, Karen auch dort riechen und vielleicht sogar schmecken. Mehr wäre im Moment nicht zu erwarten. Für das andere stünde im Übrigen Ursula immer noch bereit.
Oft habe ich darüber mit Karen gesprochen. Aber sie erklärte mir, dass ihrer Mutter Besuche in fremden Haushalten nicht passten. Karen hat dies zuvor mit ihrer Mutter intensiv erörtert. Denn auch die teilte mir dann in der Folgezeit immer wieder mit, dass sie es für nicht klug halte, wenn ihre Tochter mich besucht.
Wir waren nun schon bald drei Monate zusammen. Und irgendwie stand ich kurz davor, mich von Karen zu lösen. Es war weniger das Sexuelle, was mich nervte, sondern vielmehr diese ständige Einmischung seitens der Mutter. Denn nach wie vor ließ sie es sich nicht nehmen, ihre Tochter von der Disko zur verabredeten Zeit abzuholen. Selbst bei Partys im privaten Bereich stand sie selbst noch tief in der Nacht bereit uns heim zu fahren. Das war zwar durchaus angenehm, vor allem wenn ich einen über den Durst getrunken hatte. Aber es hinderte doch sehr die unabhängige Entfaltung von Karen.
Karen war auf Abschlussfahrt, als mich der Anruf ihrer Mutter erreichte. Sie bitte mich zu sich. Es müsse einiges geklärt werden. Mit einem unguten Gefühl im Magen bin ich dann noch am selben Abend zu ihr gefahren. Wie immer erwartete sie mich an der Wohnungstür, wenn ich leicht schnaufend die Stufen zum vierten Stock hinauf schlich. Frau Bernhard trug wie immer eigentlich Rock und Bluse. Sie war ebenso unauffällig wie ihre Tochter. Dunkelbraun gefärbte mittellange dauergewellte Haare umgaben ihren Kopf. Das Gesicht mit den hübschen braunen Augen war etwas rundlich, wie auch ihr Körper im Übrigen. Selbst Arme, Hände, Beine und Füße schienen mir eher etwas kräftig. Geschminkt hat sich Frau Bernhard nicht. Nur die Finger- und die Fußnägel - das sah man im Sommer an ihren offenen Pantoletten deutlich - waren mit einem hellroten Nagellack überzogen.
Frau Bernhard hatte den Kaffeetisch gedeckt und hierfür einige Schnecken und Tortenstücke besorgt. Mir kam die Kuchenplatte recht gut bestückt vor und ich dachte, sie erwarte noch weiteren Besuch. Aber Frau Bernhard versicherte mir sogleich, dass ich der einzige Gast sei. Nach einigem Small Talk um Wetter, Schule und Befinden kam Frau Bernhard auf den Grund unseres Treffens zu sprechen. "Du weißt, Thorsten, dass ich stets sehr besorgt bin um meine Tochter. Sie ist nicht in der quirligen Großstadt aufgewachsen und in vielem sicher noch zu naiv." Ich nickte zustimmend. Denn in der Tat hatte Karen durchaus etwas von einem unbeholfenen Landei, was sie allerdings in meinen Augen nicht unbedingt unsympathisch machte. "Ich weiß auch", fuhr Karens Mutter fort, "dass ihr beiden euch gut versteht. Und ihr seid beide in einem Alter, in dem Händchenhalten vor allem den Jungen nicht mehr ausreicht." Auch da konnte ich nur zustimmend nicken. An Reden war ohnehin nicht zu denken, da ich mir gerade eine weitere Schnecke in den Mund gestopft hatte. "Ich weiß auch, dass ich das - zumal bei Volljährigen - nicht verhindern kann. Aber - es folgte eine längere Pause, in der ich Frau Bernhard gespannt anblickte - es ist mir wichtig, dass Karen ihr erstes Mal in guter Erinnerung behält." Soweit so gut, dachte ich. "Deshalb muss ich selber feststellen, ob du, Thorsten, hierzu in der Lage bist."
Mir schoss es sogleich in den Kopf. Habe ich das richtig verstanden? Was soll das? Wie stellt die sich das vor? Während ich noch so nachdenke, höre ich wie durch einen Schleier hindurch Frau Bernhard fortfahren: "Thorsten, du wirst mir - dieses Wort betonte sie auffällig - jetzt zeigen, wie du mit Karen umgehen wirst." Ich hatte es doch richtig verstanden, ging es mir durch den Sinn. Ich sollte meine Fähigkeiten erst einmal der Mutter beweisen. Davon wird es abhängen, ob sie ihre Tochter entsprechend beeinflusst.
Dann hatte ich tatsächlich Sex mit der Mutter meiner Freundin. Ich sollte ihr ins Schlafzimmer folgen und mich dort vor ihren gestrengen Augen entkleiden. Wie ich so bedröppelt vor ihr stand, sagte sie: "Du hast eine hübsche Figur. Und auch das andere scheint gut entwickelt." Dann begann sie, sich selbst von der Kleidung zu befreien. Schon als der Rock ihre nackten Beine hinunter glitt sah ich ihre mächtigen Oberschenkel. Dann zeigte sie mir ihren leicht vorstehenden wabbligen Bauch. Als der Büstenhalter fiel, glitten ihre mittelgroßen Brüste mit den riesigen Warzen sanft hinab. Sie schienen mir beinahe so weich wie die von Ursula, nur deutlich größer.
Was mir schon aufgefallen war, bevor wir auf dem großen Bett zum Liegen kamen, war ein ganz besonderer weiblicher Duft, der von ihrem ganzen Körper auszugehen schien. Der kam nicht nur von der Schamgegend. Ihr Bär schien mir ungewöhnlich groß. Er war dicht behaart, ließ aber gleichwohl dicke Schamlippen erkennen. "Nun zeig mal, was du kannst." Diese Worte werde ich so schnell nicht vergessen. Denn es war ihre Aufforderung an mich, nun das Spiel zu beginnen.
Neben einer so üppigen Frau hatte ich noch nie im Bett gelegen. Das spürte ich schon, als ich ihr sanft über das Bäuchlein strich. Allein die Berührung ließ sie sanft aufstöhnen. Sie lag nun ausgestreckt und mit leicht geöffnetem Mund da, der unbedingt mit heißen Küssen bedeckt werden musste. Schon spürte ich ihre gierige Zunge über Lippen und Mund fahren. Dabei packte sie mich am Rücken und zog mich halb auf sich. Sanft fuhren meine Hände durch ihr dichtes lockiges Haar. Schon legte sich ein erster Schweißfilm über ihren erhitzten Körper. Als ich dann damit begann, vorsichtig ihre Mutterbrüste zu kneten, konnte ich sogleich sehen, wie ihr Körper zu vibrieren begann. Hart stachen bald ihre Nippel wie dicke Kirschkerne hervor. Jedes Mal wenn meine Zunge breit darüber hinweg fuhr oder ich die Knubbel mit den Lippen presste, zuckte ihr Unterleib heftig zusammen.
Frau Bernhard lag nun ganz entspannt mit weit geöffneten Beinen da. Wie weich ihre Schenkel waren. Ganz vorsichtig fuhr meine Hand vom Knie nach oben. Dabei kniff ich immer wieder leicht in ihre Haut. Als meine Handoberseite bereits von den drahtigen Löckchen ihrer Scham gestreichelt wurden, fühlte ich bereits ein feines Rinnsal, das seinen Weg die Beine hinab suchte. Endlich hatte ich den ersehnten Eingang erreicht. Er wurde von dicken, wulstigen Lippen umsäumt. Ganz leicht ließen sie sich beiseite schieben. Bald wühlte mein Mittelfinger sich durch den Schleim ihrer Dose. Der Daumen suchte in ihrer Muschel nach der Perle. Schon sah ich sie glänzen. Frau Bernhard keuchte heftig. Ich musste nur ganz sanft über ihr Juwel hinweg streichen. Diesem brünstigen kehligen Laut war unverkennbar zu entnehmen, dass diese Frau ein erstes Mal ihr Glück gefunden hatte. Und ich erkannte schnell, dass zwei, drei Finger mehr ihr nur zu gut taten. Die waren schon ganz verschleimt und nass. Ich musste noch einige Male kräftig in sie eindringen, da schlug schon ihr Unterleib mehrmals auf und ab.
Nachdem Frau Bernhard wieder bei Atem war, begann sie meinen Knüppel intensiv zu reiben. Ich spürte direkt, wie viel Freude es ihr bereitete, einen steifen Schwanz in der Hand zu halten und zu wichsen. Derweil strichen die Fingernägel ihrer anderen Hand zwischen meine Beine. Sie fuhren kitzelnd über den Sack. Dann wieder griff sie fest zu und massierte meine Eier sanft, aber bestimmt. Nun würde es nicht mehr lange dauern, bis auch ich zu meinem Recht gekommen wäre.
Frau Bernhard zog mich mit kräftigem Arm auf sich. Wie kuschelig sich ihr weiblich-weicher Körper anfühlt. Eng schmiege ich mich an sie. Meine Latte streicht schon zwischen ihren Schenkeln. Bald steht sie vor der Pforte und klopft an. Wir müssen nicht mit den Händen nachhelfen. Ganz leicht gleitet mein Pint zwischen ihren wulstigen Lippen hindurch und ist dann gefangen im Dunkel ihrer weichen Höhle. Wir beide keuchen schon vor Erregung. Frau Bernhard hat ihre Schenkel weit auseinander geklappt. Ich strecke meinen Unterleib gierig vor, damit ich ja tief in sie eindringen kann. Wir stoßen aufeinander zu. Ich jage ihr meinen Stachel mit jedem Stoß kräftig in den Leib. Sie drängt sich mir unentwegt entgegen. Ich schwitze. Ihr läuft der Schweiß schon seitlich den Körper hinab. Der Juckreiz ist nicht mehr auszuhalten. Laut brülle ich meine Lust hinaus, während sich Schluck für Schluck mein Beutel leert, bis nur noch eine schlaffe Hülle zwischen meinen Beinen verbleibt.
Wir haben es getan. Und wir sind voller Glückseligkeit. Sanft streicht mir Frau Bernhard über das Haar, während ich immer noch ihren reifen, weichen Körper mit diesem ganz besonderen Duft genieße.
Anschließend haben wir uns noch an den Küchentisch auf eine Tasse Kaffee gesetzt. Wir waren beide nackt und blickten auf erschöpfte, verschwitzte, aber gleichwohl entspannte Körper, die nur Zufriedenheit ausstrahlten. Frau Bernhard sagte mir dann noch, während ich schon die Wohnung verließ: "Das geht klar mit Karen. Ich bin höchst zufrieden."
Ich weiß nicht, worauf ich mich bei meinem nächsten Besuch mehr gefreut hatte: auf die Rückkehr von Karen oder darauf, ihrer Mutter wieder begegnen zu können. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, der Frau ganz nahe sein zu können, die einem vor Kurzem in höchste Wonnen versetzt hat, und gleichzeitig eine junge Frau zu begehren, von der man sich ebensolche Wonnen verspricht.
Frau Bernhard hatte mit ihrer Tochter gesprochen. Sie war einverstanden, dass sie sich mit mir vergnügt. Es sollte allerdings bei ihr zu Hause geschehen. So haben wir uns nach einigen Tagen in ihr Kinderzimmer zurück gezogen. Karen schien mir an jenem Tag besonders ungenant. Denn sie zog sich sogleich ihr Shirt aus und ließ mich endlich ihre wundervollen dicken Titten nach Herzenslust lutschen. Schon zog sie freiwillig und ohne mit der Wimper zu zucken ihre Jeans hinab. Ich blickte auf eine wundervolle, von dünnen Härchen bedeckte Mädchenpflaume. Die Spalte war noch eng geschlossen. Ein wenig schauten ihre Schamlippen hervor, die ich dann bald sanft streichelte. Karen keuchte schon hörbar, als ihre Frucht sich öffnete. Es sollte nicht mein Finger sein, der sie vielleicht erschrecken könnte. Ich legte mich deshalb zwischen ihre knochigen Schenkel und begann sogleich, sie zärtlich an der Innenseite ihrer Beine zu lecken. "Das kitzelt, hör auf. Das kitzelt so. Mach weiter." Diese Worte hörte ich nur zu gern und begann um so intensiver nun auch ihre Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Der Spalt hatte sich schon so weit geöffnet, dass ich mit der Zungenspitze einfahren konnte. Karen hatte inzwischen ihren Oberkörper nach hinten durch gedrückt und genoss leicht am ganzen Körper zitternd diese Behandlung.
Schließlich musste ich doch die Finger benutzen, um dieser jungen Frau ganz nahe zu kommen. Erste Feuchtigkeitstropfen wurden erkennbar. Mit vorsichtig bohrendem Finger war ich nach einer mir unendlich lang vorkommenden Zeit endlich an ihrem Kitzler angelangt, den ich intensiv abzuschlecken begann. "Nein, hör auf. Mach weiter. Wie ist mir." Alles war für Karen neu. Dann stöhnte sie auf einmal laut vernehmlich auf. "Herrlich. Hör nicht auf. Mach weiter." Diesen Wunsch erfüllte ich gerne und leckte und lutschte weiter, bis noch ein Abgang sie durchschüttelte.
Nun wollte ich endlich befriedigt werden. Ich wartete schon sehnsüchtig darauf, ihr endlich meinen harten Kolben unten einführen zu können. Ganz sanft wollte ich sein. Ich würde mit großer Vorsicht in sie eindringen. Wenn es zu weh täte, würde ich den Versuch abbrechen und ein anderes Mal fortfahren.
Ich hatte mich schon auf Karen gelegt und ihre Beine weit zur Seite gedrückt. Da stand überraschend Frau Bernhard in der Tür. "Da bin ich ja gerade zur rechten Zeit gekommen", sprach sie. "Thorsten, sei bitte vorsichtig." Ich hatte schon meinen erregt-steifen Schwanz in die Hand genommen und drängte mich bereits am Eingang vor. Da spürte ich eine fremde Hand an meinem Glied. Es war die von Frau Bernhard. Sie presste nun meinen Steifen zwischen die leicht geröteten Schamlippen ihrer Tochter. Wie einen Bohrer führte sie mein Glied. Schon bald war ich mit der Eichel in Karen versenkt. "Stoß kräftig zu, mein Junge", hörte ich sie sagen. Ich drückte weiter. Schon war fast die Hälfte meines dicken Rohrs in Karen verschwunden. Die begann fürchterlich zu jammern. Es tat ihr offensichtlich sehr weh. Und ich steckte irgendwie fest. Es war für uns beide sehr unangenehm. Mein Schwanz wollte auch nicht mehr. Er hatte stark an Festigkeit verloren. Wir mussten aufhören.
Voller Enttäuschung zog ich vorsichtig mein Glied aus der immer noch viel zu engen Scheide von Karen. Auch sie fühlte sich nicht wohl und stammelte Worte der Entschuldigung. "Das ist nicht schlimm," sagte ich. "Beim nächsten Mal geht es sicher besser." Dabei strich ich ihr noch einmal über das verschwitzte Haar und wischte eine Träne von der Wange.
Ich wollte mir gerade die Hosen hoch ziehen, als ich die bewusste Hand erneut an meinem Glied spürte. Als ich mich umdrehte, schaute ich in die Augen von Frau Bernhard. "Das geht nicht. Du hattest doch deinen Spaß noch nicht gehabt", sprach sie sanft und rieb immer stärker an meinem Lümmel. Der hatte bald seine alte Stärke erreicht. Ihrer Tochter schienen bald die Augen aus dem Kopf zu fallen, als sie dann zusehen musste, wie ihre Mutter anfing, mein Glied in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Dazu kraulte sie mir den Sack. Im Nu war ich wieder auf 180. Ich drängte mich ihr entgegen. Sie saugte und lutschte. Da kam es mir. Meine Soße schoss ihr in den Mund. Sie saugte weiter und schluckte. Bis der letzte Tropfen heraus war. Ihrer Tochter streckte sie anschließend die samenbedeckte Zunge entgegen und sagte: "Karen, das macht nicht nur den Männern Spaß."
Das war mein erstes Mal mit Karen. Bereits drei Tage später schafften wir es dann, dass ich in sie eindringen konnte. Heute nimmt sie meine Latte ohne weiteres in sich auf und lässt sich nach Herzenslust verwöhnen.
Übrigens: Manchmal macht Frau Bernhard auch mit. Aber das ist eine andere Geschichte.
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