A Hard Day's Week (fm:1 auf 1, 1226 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

Donnerstag, 8. Januar

Am nächsten Vormittag besuchte ich wieder Petra, meine zierliche Sekretärin. Sie kniete nackt im Flur, die Arme im Nacken verschränkt. Ich zog mich aus, nahm sie mit zum Bett, küsste und streichelte sie, drang behutsam in sie ein und fickte sie in moderatem Tempo, bis unsere Becken wundervoll harmonische Bewegungen ausführten, perfekt aufeinander abgestimmt, ganz wie von selbst. Ich hatte genug von diesen Macho-Ritualen.

Glücklich seufzte sie auf, als es uns beiden kam. "Das war schön", seufzte sie. "Lass Dich scheiden und zieh' zu mir, Petra. Ich will Dich täglich haben, immer, ohne Tabus. Ich werde inzwischen sehen, wie ich meine Sklavinnen loswerden kann. Sie wachsen mir langsam über den Kopf." "Gut", sagte sie einfach. Dann, nach einer Pause: "Komisch. Seit mein Mann mich betrügt, will ich nichts mehr von ihm wissen. Du hast gleich mehrere Sklavinnen - trotzdem ist es mir egal..." Ich verabschiedete mich von ihr mit einem langen Kuss. "Wenn ihr schon euch selber nicht kennt, wie sollen wir Männer dann aus euch schlau werden?", fragte ich sie. Darauf bekam ich keine Antwort.

Es war elf Uhr, Zeit, Melanies Freundin Nazmun vom Bahnhof abzuholen. Melanie hatte mir nicht zu viel versprochen: Sie war klein und zierlich, aber die weiblichen Formen waren genau am richtigen Fleck. Ihre schwarzen Haare, ihre zartbraune Haut und ihre mandelförmigen Augen verrieten die asiatische Abstammung. Ich begleitete sie in meine Wohnung, wir sprachen nicht viel. Eine merkwürdige Spannung lag zwischen uns: Sie wusste, dass ich ihr Kommen davon abhängig gemacht hatte, dass sie mit mir schläft. Und sie wusste, dass sie mit ihrem Erscheinen ihr Einverständnis gegeben hatte.

"Du bist sehr schön, Nazmun." Sie lächelte verlegen. "Hast du schon mal mit einem Mann geschlafen?" "Nein, nur mit Jungens, Petting und so. Aber..." "Was aber?" "Ich weiß, wie's geht, meine Eltern haben Videofilme..." "Und die hast du dir heimlich angesehen, nicht wahr? War's gut?" Nazmun zögerte, dann sagte sie leise: "Ja, sehr." "Schön, dann zeig' mir mal, was die Frauen in diesen Filmen machen." Sie schlug die Augen nieder und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Während ich mich bequem in einen Sessel setzte, folgten die Schuhe und der Rock.

Nun stand sie vor mir, mit geöffneter Bluse und einem winzigen Slip. "Nun, weiter?" Sie drehte sich um, zog sich Slip und Bluse aus. von hinten hatte sie eine perfekt geformte Figur, mit wundervollen weichen Rundungen. Langsam drehte sie sich um. Mit den Händen hatte sie ihre Brüste angehoben obwohl die das wahrhaftig nicht nötig hatten. Zwischen ihren Beinen schimmerte ein Dreieck schwarzer Haare. Den Kopf hatte sie gesenkt offenbar hatte sie der Mut verlassen.

"Du hast eine wunderschöne Figur, Nazmun. Du kannst stolz darauf sein. Was machen die Frauen in dem Film weiter?" Nazmun kam auf mich zu und bot mir ihre Brüste an. Ich leckte und saugte an ihren kleinen, festen rosa Nippeln. Langsam begann sie, sich fester an mich zu schmiegen. Während ich weiter genüsslich an ihren Brüsten leckte und saugte, fuhr ich mit den Händen über ihre samtweiche, glatte Haut. Ich griff ihr zwischen die Beine, und ihr Becken zuckte mir unerwartet heftig entgegen. Sie war feucht. Mein Schwanz schwoll an.

"Knie' dich hin und mach' meine Hose auf." Sie nahm meinen Schwanz, der ihr entgegenschnellte, sofort in den Mund - die Frauen in den Videos hatten natürlich nichts ausgelassen. Genüsslich ließ ich mich von der Achtzehnjährigen lecken und saugen, spielte an ihren Brüsten, drang mit den Fingern in ihre immer heißer und feuchter werdende Muschi. Sie zuckte, sie keuchte. Meine Hände waren gleichzeitig in ihrer Muschi und in ihrem After, ihr Becken bewegte sich immer heftiger. "Du mußt fester saugen, Kleines....jaaah, guut machst du das, komm', wozu hast du deine Hände, ... massier' meine Eier und meinen Schaft... jaaaaah, guuuut, du bist ein Naturtalent, beweg' deinen Arsch, los, ja, und jetzt zeig' mir, wie die Männer in den Videos die Frauen ficken!"

Nazmun erhob sich mit hochrotem Kopf. Sie keuchte und atmete schwer, stieg über mich und spreizte die Beine. Das hatte ich vermutet: In den meisten Pornovideos reiten die Frauen auf den Männern - schließlich soll alles von den Frauen zu sehen sein, die Männer interessieren nur am Rande, bis auf den Schwanz natürlich.

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