Versklavt aber glücklich (fm:Dominanter Mann, 2086 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Unterworfene | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2011 | Gesehen / Gelesen: 45022 / 31534 [70%] | Bewertung Teil: 8.60 (78 Stimmen) |
Nach freiwilliger Versklavung aus Liebe zu ihrem Herr, will dieser nun wissen, wie weit er gehen kann. |
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Versklavt aber glücklich
Bereits vor sieben Jahren, bin ich meinem Herrn, hoffnungslos verfallen. Vor sechs Jahren begann er mich dann zu versklaven, was mir damals überhaupt nicht gefiel. Ich dachte, es wäre nur eine spielerische Phase, und machte es aus Liebe zu ihm mit. Das jedoch war ein gewaltiger Irrtum. Ohne es anfangs zu merken, wurde ich regelrecht süchtig danach, von ihm die Augen verbunden zu bekommen, und gefesselt zu werden. Es tat mir gut ihm hilflos ausgeliefert zu sein, und er nutzte es, wie es ihm gefiel. Innerhalb kürzester Zeit, drillte er meinen Mund perfekt nach seinen Wünschen, und ernannte ihn kurzerhand zu seiner Lieblingsfotze. Ich habe ihn seit dem öfters und länger zum blasen im Mund, als zum reden. Heute gefällt es mir, dass er meinen Mund ständig in Anspruch nimmt. Schlimm fand ich damals, wie er dann auch anfing, sich für meinen Po zu interessieren. Erst noch sehr selten und ganz harmlos, und nur mit einer Fingerspitze, während er mich vorne richtig nahm.
Als er dann aber den Film, "Geschichte der O" sah, änderte sich dies schlagartig. Er war wie besessen davon, auch meinen Arsch nun für ihn zugänglich zu machen. Ich versuchte ihn davon abzubringen, aber er hatte sich fest in den Kopf gesetzt, ihn zu seiner dritten Fotze zu machen. Er baute einen Gummischwanz so um, dass unten an der Plattform, drei Ketten befestigt waren. Steckte der Schwanz tief, in meinem damals viel zu engen Po, führte die erste Kette hinten, zwischen meinen Pobacken nach oben. Da befestigte er sie an einem Gürtel, den ich eigens dafür tragen musste. Die beiden anderen Ketten, führten links und rechts neben meiner Fotze, vorne nach oben. Auch sie wurden links und rechts am Gürtel befestigt, so dass der Gummischwanz nicht aus mir heraus gleiten konnte. Ich fragte ihn damals, ob nicht auch vorne eine Kette genügen würde, die mitten durch meine Fotze verlief. Er wollte nicht. Es sollte so wie bei der "Geschichte der O", auch bei mir so sein, dass er mich auch dann vorne nehmen konnte, wenn das Teil hinten in mir steckte. Wenn das Ding erstmal drinnen war, war es dann auch ganz gut so. Es dauerte nicht lange, und ich musste das Teil ganze Abende und Nächte tragen. Kaum dass mein Herr gemerkt hatte, dass ich mich damit abgefunden hatte, begann er umgehend, die Größe der Schwänze zu steigern. Es war eine harte Zeit, aber heute bin ich ihm dafür dankbar. Es gefällt mir schon seit langer Zeit, so gut geweitet zu sein. Vor allem aber, mit welchem Eifer er sich mit seinem echten geilen Schwanz, darum bemüht, dass es auch so bleibt. Gerade erst vor einer Stunde, bin ich durch einen reinen Arschfick gekommen, was ich damals für unmöglich gehalten hätte.
Er hatte mir mal ganz stolz erzählt, das er an dem Tag, als er meinen Po zur dritten Fotze gemacht hatte, meinen Willen gebrochen hatte. Tatsächlich, stimmte das auch irgendwie. Von da an, war alles plötzlich ganz anders. Durch sein, aus seiner Sicht gesehenes Erfolgserlebnis, kamen von nun an ständig neue Forderungen an mich. Die "Geschichte der O" wurde von nun an sein Vorbild. Er dachte immer, ich wusste davon nichts, aber ich hatte seinen Film schon an dem Tag in seiner Werkzeugkiste gefunden, als er ihn gekauft hatte. Ich sah ihn mir natürlich heimlich an, und merkte erst da, dass wie die "O", auch ich wohl sehr devot bin. Die vielen Erniedrigungen, die mir wohl bevor zu stehen schienen, ließen mir zwar damals die Haare zu Berge stehen, aber heute liebe ich sie. Irgendwann einmal hatte er gemeckert, dass in dem Film nie wirklich Sex zu sehen war, aber mir wurde schnell klar, er hat erst sein, und dann mein Leben, grundlegend verändert. Heute hat er sämtliche Filme, Bücher, und sogar ein Comicbuch über "O", offen im Regal stehen, ohne die geringsten Skrupel zu haben. Es ist ihm egal, was ich oder unsere Bekannten darüber denken, denn ich bin nun mal jetzt sein Eigentum. Er nutzt leidenschaftlich jede Gelegenheit, es mich spüren zu lassen, und es ist gut so. Das einzige, was mir seit Jahren Sorgen macht, ist die Tatsache, wie die "O" rumgereicht wurde. So ziemlich jeder in der Geschichte, hatte das Recht sie zu nehmen, wann und wie er wollte. Ihr Geliebter im Gegensatz, vergnügte sich mit anderen Frauen, und das vor ihren Augen. Mag ja sein, dass es ihrer Disziplinierung zu gute kommen sollte, aber wirklich glauben, konnte ich es nicht. Die Vorstellung, mich Fremden hinzugeben zu müssen, erschien mir schon furchtbar, aber meinen Herr mit anderen Frauen zu teilen, würde ich nicht ertragen.
Vor einigen Tagen geschah dann, was mich mit Schrecken mal wieder denken ließ, dass er Gedanken lesen konnte. Er saß in seinem Sessel, und forderte mich auf, vor ihm auf die Knie zu gehen, um ihn einen zu
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