Versklavt aber glücklich - Teil 5 ( Erste Fremdnutzung ) (fm:Dominanter Mann, 4707 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Unterworfene | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2011 | Gesehen / Gelesen: 25773 / 19996 [78%] | Bewertung Teil: 9.04 (81 Stimmen) |
Die erste Vorführung der Sklavin Kathrin, wird härter ! |
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nicht mehr, sondern spornten mich eher an, schneller zu blasen. Oh Mann, dachte ich kurz. Wie peinlich wäre das denn, wenn alle sehen und denken, ich komme sogar schon, nur weil man mir einen Schwanz in den Mund steckt. Ich versuchte mich abzulenken und sah zu dem Dienstmädchen hinüber, das auf dem Bock angekettet war. Die Titten der Armen wurden jetzt durch die Ketten zwischen ihren Nippeln und dem Fußboden gestrafft. Zwei Männer beschäftigten sich gerade sehr heftig und intensiv damit, aus ihrem Mund und Po absolut gangbare Fotzen zu machen.
Der Mann, der sich gerade ihrer Mundfotze bemächtigte, schob ihr seinen ebenfalls riesigen Schwanz so tief und langsam in den Hals, dass ich mich fragte, warum ich eigentlich röchelte. Der Mann, dem ich gerade den Schwanz blies, sah nun auch in die Richtung, in die ich sah und erkannte, was ich beobachtet hatte. Er sah nun mich an und zuckte so mit den Schultern, als wollte er sagen, das lernst Du auch noch. Na gut, dachte ich. Ich stöhnte und schnaufte sowieso schon so heftig durch die Nase, dass ein bisschen mehr dann auch egal war. Mit meinen Händen, die ich ja zum besseren Präsentieren noch immer hinter meinem Nacken hielt, drückte ich meinen Kopf und somit meinen Mund noch näher an den Mann. Nicht sehr viel, aber ich bekam seinen Schwanz doch noch tiefer rein.
Ich konnte mir nicht erklären, warum, aber es erregte mich nun noch mehr. Einen Vorteil hatte es aber auch. Dadurch, dass ich jetzt sozusagen selbst bestimmte, wie tief ich mir das Riesenteil in den Mund schob, nahm ich dem Mann mit seiner Hand in meinen Haaren ein wenig das Machtgefühl, zu bestimmen, wie ich zu blasen hatte.
Aber auch diesen winzigen Triumph ließ er mir nicht durchgehen. Ich spürte noch sein Zucken und gleich darauf den gewaltigen, warmen und salzigen Strahl, der vor mein Zäpfchen klatschte. So viel, dass ich erst kaum noch Luft bekam und dann gar nicht mehr, weil er mich zusätzlich wieder auf seinen Schwanz drückte.
"Ich will keinen Tropfen aus deiner Mundfotze laufen sehen.", befahl er, "Schluck alles hinunter."
So schluckte ich alles mit letzter Kraft, er entließ mich aus meiner Pflicht und zog seinen Schwanz heraus. Ich sah ihn erst jetzt das erste Mal in ganzer Größe und er war wirklich gewaltig. Ich fragte mich wie ich es doch noch geschafft hatte, dieses Teil mehrfach bis zum Anschlag zu schlucken, ohne daran zu ersticken. Obwohl es mir eigentlich, wenn ich ehrlich bin, gefallen hatte, dachte ich mir und war froh, mit diesem Schwanz fertig zu sein. Dachte ich.
Ich sah, wie doch noch ein Tropfen aus seiner Schwanzspitze tropfte. Sofort nahm er seinen Prügel in die Hand und schlug mich wieder links und rechts mit voller Kraft ins Gesicht. Diesmal tat es richtig weh, da er immer noch hart war. Es war fast schon so, als ob man mit einem Gummiknüppel geschlagen würde. "Ich habe dir gesagt, dass ich keinen Tropfen sehen will", sagte er.
Ich war fassungslos und mir viel nichts mehr dazu ein, also senkte ich nur mit rotem Gesicht demütig meinen Kopf. Ich dachte, er steckt mir sein riesiges Ding wieder in den Mund, aber stattdessen bemerkte ich, wie sein Kopf näher an den meinen kam. "Du bist eine sehr hübsche Sklavin", flüsterte er. "Ich würde dich gerne mal in meinem Haus sehen, um dir richtig Zucht und Ordnung beizubringen. Ich werde es gleich mal mit deinem Herrn besprechen. Und noch etwas. Du darfst mich Ralf nennen. Siehe mir aber nie wieder dabei in die Augen.", flüsterte er mir jetzt direkt in mein Ohr und drehte sich von mir weg.
Er setzte sich wieder in seinen Sessel, legte seine Beine übereinander und die Frau in Blau legte wieder die Hände auf seine Schulter. Es hatte etwas Erhabenes an sich, wie er dort wieder saß und trotz Schwanzschläge und Erniedrigung wurde bei mir etwas ausgelöst, was mich plötzlich fast schon süchtig nach seiner Stimme machte. Mit einer leichten Handbewegung, winkte er eines der Dienstmädchen zu sich, griff ihr unter den Rock, und befahl ihr, nachdem sie einige Male aufgestöhnt hatte, das sie mich mit der Fernbedienung der Hausherrin, wieder weiter auf die Reise schicken sollte.
Der Tisch begann wieder, sich zu drehen, was die Glöckchen an meinen Titten kurz wieder bimmeln ließ, aber die Kerze schien so langsam ihre Wirkung unter meiner noch immer durch die Strapse geöffnete Fotze zu verlieren. Vielleicht lag es aber auch nur daran, weil ich über diesen unverschämten Ralf nachdenken musste. Seit der Zeit mit meinem Herrn war er der einzige, der mich neben meinem Herrn benutzt hatte. Ohne jegliche Erlaubnis, und doch so selbstverständlich, dass er mir unheimlich war. Ich sah noch mal so unauffällig wie möglich aus dem Augenwinkel zu Ralf, der meinen Blick erwiderte, als hätte er gewusst, dass ich noch mal hinsehe. Ich versuchte schnell böse auszusehen, wurde aber, so glaube ich, nur wieder rot.
Vor den nächsten Sesseln wurde ich nicht angehalten. Darüber war ich natürlich froh, aber irgendwie und weiß der Geier, was mich da jetzt wieder gestochen hatte, empfand ich es nun auch irgendwie als Beleidigung. Ich will nicht angeben, aber ganz ehrlich, ich hätte mich angehalten. Und wie ich so darüber nachdachte, welches Bild ich wohl auf dem Tisch kniend und durch den Strahler über mir so hell beleuchtet, abgab, hatte ich jetzt sogar Verständnis dafür, das Meister Dirk mich einfach so voll gespritzt hatte und Ralf sogar so dreist war, es in mir zu tun.
Durch meinen Kopf kreiste so viel wirres Zeug, dass ich mir jetzt fast wünschte, Ralf würde mir noch mal durch ein paar Backpfeifen mit seinem Schwanz den Kopf wieder frei machen. Zu allem Übel tat auch noch die Kerze wieder ihren Dienst und ich spürte, wie ich schon wieder tropfte. Ich sah gerade einem jüngeren Mann in die Augen, als ich Leute näher kommen hörte. Sie schienen gut gelaunt und ich erkannte an den Stimmen sofort, dass es mein Herr und die Hausherrin waren. Ich konnte mich gerade eben noch beherrschen, den Kopf nicht in ihre Richtung zu drehen.
Mein Herr wäre sicher sauer gewesen, wenn ich mich nicht weiter so präsentiert hätte, wie er es befohlen hatte. Ich zog gleich auch noch den Bauch wieder so gut es ging ein und streckte die Brüste wieder schön weit vor, was dem im Sessel mir gegenüber ein fast mitleidiges Lächeln entlockte. Doch das war mir egal. Ich fragte mich gerade wieder, was mein Herr wohl mit der Hausherrin und dem Dienstmädchen angestellt hatte. Und wenn, hatte ich als gute Sklavin dann überhaupt das Recht, mir darüber Gedanken zu machen, geschweige denn, eifersüchtig zu sein? Und was war mit mir? Bin ich nicht auch gerade auf die eine oder andere Art fremd gegangen?
Erst als ich fast wieder bei dem Sessel angekommen bin, in dem jetzt wieder die Hausherrin saß, hielt der Tisch wieder, auf dem ich mich freiwillig so erniedrigte. Der Sessel vor dem ich gestoppt wurde, war jedoch leer. Der wahnsinnig helle Strahler über mir ging endlich aus und das normale Licht im Saal wurde wieder heller gedreht. Die Hausherrin erhob sich, und fing an, in die Runde zu reden. Hier sollte eigentlich heute Herr M sitzen, meinte sie, aber der kommt wohl später. Auch er wird heute zum ersten Mal seine Sklavin Heike vorführen. Sehr gut, dachte ich, dann bin ich gleich erlöst. Dachte ich.
Mein Herr stellte sich nun neben die Lady und fing an sich so leise mit ihr zu unterhalten, dass ich kein Wort verstand. Dann sahen mich beide an. Die Lady winkte Dienstmädchen Nummer 12 zu sich und redete nun mit ihr, für mich wieder nicht hörbar. Dann sah auch die mich noch einmal an und ging weg. Die Kerze unter mir löste erneut einen Schauer in mir aus, der meinen ganzen Körper so durchzuckte, dass jeder, der mich gerade beobachtete, es bemerkte. Dann war es eine Weile still und man hörte nur noch hier und da das Klingeln der Glöckchen an den Brüsten einiger Dienstmädchen, die gerade benutzt wurden. Es war fast unheimlich, dass man sie kaum stöhnen hörte.
Nach fünf langen Minuten, in denen ich von unzähligen Augen dabei beobachtet wurde, wie ich krampfhaft versuchte, nicht zu kommen, betrat Nummer zwölf wieder den Raum. Im Gleichschritt folgten ihr vier bildhübsche Frauen in weißen, aber absolut durchsichtigen langen Röcken. Der Stoff war so beschaffen, dass er Schattenspiele auf den glattrasierten Lustzentren der vier warf, dass sogar ich als Frau mich ermuntert fühlte, hinzusehen. Die wohl fünfzehn Zentimeter hohen, spitzen Absätze ihrer weißen High Heels, ließen ihre ohnehin schon sehr langen Beine noch länger erscheinen. Außer weiße Nylons und Strapse, die unter dem durchsichtigen Rock ein traumhaftes Bild abgaben, trugen alle vier nichts weiter außer lange weiße Handschuhe.
"Meine Reinigungskräfte", sagte die Lady zu meinem Herrn. Sie zog Nummer 12 vor sich auf die Knie und ließ sich von ihr die Fotze lecken, während sie den vier bildhübschen Frauen zunickte. Die stellten sich wortlos nebeneinander vor mir auf und senkten die Blicke. Ich hingegen sah direkt auf ihre Brüste und stellte erstaunt fest, dass alle acht nicht nur sehr groß, sondern auch genau gleich groß waren, ohne aber auch nur im Geringsten zu hängen. Die beiden Frauen in der Mitte griffen mir unter die Arme und hoben mich vom Tisch. Ich hatte sehr große Probleme, gleich zu stehen, aber die Frauen hielten mich zum Glück.
Die Lady forderte ihre Gäste auf, den Tisch zu räumen und dem folgte ein merkwürdiges Summen. Ich wurde einige Schritte zurück geführt und glaubte plötzlich, in einem James Bond Film zu sein. Der riesige Tisch, auf dem ich eben noch so erniedrigend vorgeführt wurde, war jetzt im Boden versenkt. Die vier Frauen führten mich genau in die Mitte der vielen Leute auf und neben den Sesseln. Oh Mann, dachte ich nur noch. Was kommt denn jetzt noch.
Eine der so erotisch weiß gekleideten Frauen stellte sich hinter meinen Rücken, je eine stellte sich links und rechts von mir auf und die vierte vor mir. Die hinter mir streifte meine Bluse ab, so dass ich jetzt nur noch Strümpfe, Strapse, und High Heels anhatte. Natürlich nicht zu vergessen die schweren Glöckchen, die an meinen Titten hingen und die Strumpfhalter, die zwischen meinen Strümpfen und meinen Schamlippen gespannt waren. Als würden die mein Fötzchen nicht schon genug vor allen Leuten öffnen, streckte die hinter mir ihr Knie zwischen meine Schenkel und zwang mich mit leichtem Druck meine Beine noch weiter zu spreizen. Dann griff sie nach meinen Händen und legte sie auf die Schultern der beiden Frauen links und rechts von mir.
Jetzt kam mit leise bimmelndem Glöckchen auch noch Nummer 12 zu uns. In der Hand eine schwarze und vier weiße Augenbinden. Die erste, der die Augen von Nummer 12 verbunden wurden, war die vor mir. Nr.12 drehte danach mit einer Hand deren Kopf zu sich und küsste sie. Während dessen hielt sie mit der anderen Hand die rechte Brust der jetzt nichts mehr Sehenden und zwirbelte ihre Brustwarze hin und her. Mit den anderen drei verfuhr sie genau gleich. Als sie dann schräge hinter mir stand, sah ich noch kurz die schwarze Augenbinde und es wurde auch für mich dunkel.
Mich küsste sie zu meiner Erleichterung nicht, dafür aber plötzlich spürte ich von hinten eine Hand direkt zwischen meinen Schenkeln. Gezielt strich ein Finger durch meine weit geöffnete Lusthöhle und drückte dann so auf meinen Kitzler, dass ich aufstöhnte. Deutlich hörte ich gleich darauf die Hausherrin reden. Fräulein, rief sie ein wenig lauter. Ich glaube, du bettelst schon wieder nach der Peitsche. Blitzschnell verschwand der Finger, der gerade noch zwischen meinen geöffneten Schamlippen zu Gange war.
Es war eigenartig, aber wie schon so oft in meinem Dasein als Sklavin machte es mich nicht nervös, dass ich nichts mehr sah, sondern gab mir dieses Gefühl, das man dem Vogel Strauß nachsagte. Wenn er Angst hat, steckt er seinen Kopf in den Sand und glaubt, nicht gesehen zu werden, weil er auch nichts sieht. Auch die vier Frauen um mich herum, deren Augen ja auch verbunden waren, strahlten jetzt, wenn man es in meiner Situation so nennen konnte, ein wenig Ruhe auf mich aus. Vor allem die beiden, die mit dem Rücken zu mir links und rechts neben mir standen. Meine Hände auf ihren Schultern gaben mir nicht nur die Möglichkeit, trotz der weit gespreizten Beine mit den High Heels gerade zu stehen. Nein, ich hatte irgendwie auch das Gefühl, jetzt Leidensgenossinnen in meiner Nähe zu haben.
Und das, obwohl ich mich durch meine von mir gestreckten Arme und meine weit gespreizten Beine gerade mehr oder weniger freiwillig präsentierte, als sei ich zwischen zwei Pfeilern angekettet. Und plötzlich spürte ich dann erst einen Finger unter meinem Kinn und dann Lippen auf meinem Mund. Es konnte nur die Frau vor mir sein und ich öffnete reflexartig meine Lippen, denn ich dachte, ich muss sie jetzt küssen. Sicher amüsierten sich die Zuschauer darüber, wie ich mich ihr öffnete, denn sie wollte mich gar nicht küssen.
Sie begann mein Gesicht abzulecken. Sehr sorgfältig begann sie alles mit der Zunge zu entfernen, was Meister Dirk auf meinem Gesicht hinterlassen hatte. Jetzt verstand ich, was die Hausherrin mit ihren "Reinigungskräften" meinte. Die ganze Situation war mir peinlich und dennoch spürte ich, dass ich schon wieder tropfte. Ich fragte mich, wie das wohl für die Leute aussah, wie ich aus meiner Fotze tropfte, die durch die Strapse ja weit geöffnet war. Doch dann fiel mir zu meiner Erleichterung ein, dass ja die vier hübschen um mich herum standen und so viele wohl gerade gar nicht sehen konnten, was gerade wieder mit mir passierte.
Die Frau vor mir begann nun damit, meinen Hals abzulecken. So zärtlich, dass ich Gänsehaut bekam. Bei meinen Brüsten verdoppelte sich das Gefühl. Ja, ich fing sogar leicht an zu schwanken, als würde sich der Raum bewegen. Zum Glück verhinderten die beiden menschlichen Stützen neben mir Schlimmeres. Die vor mir reinigte meine Titten mehr als sorgfältig und von hinten wurde nun auf gleicher Höhe auch mein Rücken abgeleckt. Ich wusste nicht warum, denn da hatte Meister Dirk nicht seine Spuren hinterlassen, aber es fühlte sich irre an. Die vorne begann nun, meine steifen Nippel noch steifer zu reinigen. Dafür hob sie die Glöckchen so weit hoch, dass ich mir ein Aufstöhnen nicht mehr verkneifen konnte.
Ich hörte ein Raunen in der Menge um mich rum, als hätte ich ein gefährliches Kunststück vollbracht. Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, zu merken, wie mein Kopf wieder mal rot wurde und gleichzeitig geil gemacht zu werden. Der vor mir schien es zu gefallen, mich mit meinen Titten zum Stöhnen zu bringen. Immer höher hob sie die Glöckchen und ließ sie dann, natürlich ohne Vorwarnung für mich, plötzlich fallen.
"Ahhhhhh...", stöhnte ich jetzt doch etwas lauter. Der Schmerz zog direkt runter in meine Fotze und löste gleich noch ein zweites Stöhnen aus. Was war bloß mit mir los? Das war doch nicht ich. Wieder spürte ich mehr als deutlich, wie ein kleiner Schwall Geilsaft meine Fotze verließ. Der Schmerz wechselte kurz darauf in dieses angenehme Gefühl, das man eben hatte, wenn abklingende Schmerzen sich in ein leichtes Kribbeln verwandelten.
Genau gleichzeitig fingen beide Frauen vor und hinter mir an, mich abwärts weiter abzulecken. Ich fragte mich kurz, wie sie das mit verbundenen Augen machten, aber es war mir auch gleich wieder egal. Während die vorne bei meinem Schoß ankam, machte die hinten sich an meinen Pobacken zu schaffen. Dann folgte wieder ein ziehender Schmerz. Diesmal jedoch nicht von meinen Nippeln bis runter in meine Fotze, sondern gleich direkt dort. Ich biss aber schnell die Zähne zusammen und nahm der vor mir das Erfolgserlebnis, mich schon wieder zum Stöhnen zu bringen.
Sie hatte erst die zwei einzelnen Strapse von meinen Strümpfen gelöst, dann beide gleichzeitig und ruckartig von meinen Schamlippen losgeklammert. Ich bäumte mich vor und zurück, aber es kam kein Ton aus mir heraus. Zu spüren, wie sich mein armes Fötzchen wieder wenigstens ein bisschen schließen konnte, tat gut. Ein gutes Zeichen, dachte ich. Meine Vorführung ist beendet. Dachte ich.
Während die vorne jetzt doch wieder mit den Fingern meine Schamlippen weit öffnete, zog die hinter mir meine Pobacken auseinander. Oh nein, flehte ich im Geiste. Bitte nicht. Bitte nicht jetzt und bitte nicht vor all den Leuten. In meinem ganzen Leben war noch nie jemand mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken. Das konnten die doch mit mir nicht machen. Was hatte das denn noch mit einer Vorführung zu tun? Sicher würde mein Herr mich jeden Augenblick am Arm greifen und mich nach Hause bringen.
Während vorne eine Zunge sich durch meine triefende Fotze zog, umkreiste hinten eine Zunge meinen Anus. Ich hatte dieses Gefühl noch nie erlebt und glaubte, jeden Augenblick wahnsinnig zu werden. Die hintere Zunge fackelte nicht lange und drang gnadenlos in mir ein. Genau in dem Moment, als vorne mein Kitzler attackiert wurde. Mit weit geöffnetem Mund drehte ich wild den Kopf hin und her. Ich wollte schreien oder stöhnen, aber ich bekam keinen einzigen Ton heraus.
Jetzt wurde mir wirklich klar, wofür die beiden menschlichen Stützen links und rechts, neben mir waren. Ich merkte, wie ich mich mit meinen Fingernägeln in ihre Schultern krallte, aber sie gaben keinen Ton von sich. Ich war nicht in der Lage, meinen Griff zu lösen. Ich war zu gar nichts mehr in der Lage. Die vorne knabberte jetzt mit den Zähnen an meinem Kitzler und ich wusste nur noch, dass ich jeden Augenblick ganz heftig kommen würde.
Und plötzlich war es vorbei. Ich kam mir vor wie ins kalte Wasser geschubst. Von einer Sekunde auf die andere hörte ich an den spitzen Absätzen, dass sich alle vier Frauen entfernten. Meine Beine waren so weit gespreizt, dass ich glaubte, auf meinen ebenfalls hohen und spitzen Absätzen jetzt einfach nach vorne zu fallen. Mein ganzer Körper schien von kleinen Stromschlägen durchzogen zu werden und ich konnte es nicht verhindern, jetzt im Nachhinein zu stöhnen und nach Luft zu schnappen.
Ich hörte leise Schritte näher kommen, die eindeutig von einem Mann waren. Mir wurden die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt und ein schweres Halsband angelegt. So schnell, dass ich noch immer leise stöhnte, als eine Kette am Halsband befestigt wurde. Sie wurde hängen gelassen und ich spürte zwischen meinen Titten, dass sie schwer und massiv war. Mich zwang eine Hand, die mich hinten an meinen Hals ergriff, mich weit nach vorne runter zu beugen.
Die Kette klirrte und mir wurde klar, dass sie jetzt am Boden befestigt wurde. Mit so weit gespreizten Beinen so weit nach vorne gebeugt konnte nun jeder, der wollte, in mir eindringen, wo er wollte. Und schon spürte ich auch eine zum Höchstformat gewachsene Eichel an meinem Mund. Ich versuchte gar nicht erst, Widerstand zu leisten. Ich war in meiner Stellung nicht nur viel zu wehrlos, sondern auch viel zu erschöpft. Ich öffnete willig meinen Mund und wollte sogar an der Eichel lecken, aber da schob sich der riesige Schwanz auch schon bis in meinen Rachen.
Eine Hand in meinen Haaren sorgte dafür, dass das Teil sehr schnell und sehr tief in mir eindrang. Ich röchelte und bekam Tränen in den Augen, aber das war dem Schwanz egal. Er wurde nur dann kurz heraus gezogen, wenn es wirklich nötig war, mich Luft holen zu lassen. Trotz meines Röchelns, durch die Nase stöhnen und dem Gebimmel an meinen Titten hörte ich an den Absätzen, dass eine Frau sich näherte. Nicht viel später wurde mir die Augenbinde vom Kopf gezogen und ich sah nach einem kurzen blinzeln direkt in die Augen der Hausherrin.
Ich glaubte es nicht. Aus nicht mal zehn Zentimetern Entfernung beobachtete sie in gehockter Stellung, wie der Schwanz sich in meinen Mund austobte. Ich sah nach oben und eine gewisse Erleichterung überkam mich. Der Schwanz, der mich so hart ran nahm, gehörte meinem Herr. "Wie lange bläst Sklavin Kathrin schon", fragte die Hausherrin und drückte meinen Kopf näher an meinen Herrn. "Also bei mir", antwortete der, "so in etwa 7 Jahre. Warum fragen sie?", wollte er wissen.
"Ach", sagte sie. "Ich dachte nur, sie hat damit erst gerade angefangen. Eine gut gedrillte Mundfotze funktioniert anders." Ich weiß nicht, wer mehr geschockt war, mein Herr oder ich. Aber ich nehme an, er, denn jetzt schob er ihn mir so tief rein, dass ich wirklich keine Luft mehr bekam. "Das reicht", sagte die Lady, "ich habe genug gesehen." Als sei das alles hier dass normalste der Welt, wechselte sie das Thema und fragte meinen Herr, ob ich auch von hinten begehbar sei. Er nickte und sie sagte: "Dann mal los."
Das darf doch alles nicht wahr sein, dachte ich und der mächtige Schwanz flutschte genauso plötzlich aus meinen Mund, wie er hinein gekommen war. Mein Herr ließ mich in der gebückten Zwangsstellung und stellte sich hinter mich. Ohne zu zögern zog er meine Pobacken auseinander. "Moment.", sagte die Lady zu meinem Herrn, "Ich wärme Sklavin Kathrin an."
Ich wusste und sah nicht, was sie meinte, spürte es aber gleich. Zehn Schläge mit ihrem Reitstock, gab sie mir auf jede Seite. Es zog und kribbelte wild, aber ich schaffte es, keinen Ton von mir zu geben. Sie strich mit einer Hand über meinen sicher roten Arsch und meinte zu meinem Herrn, ihren Stolz brechen wir hier später ganz schnell. Mein Herr sagte kein Wort. Dann nahm mir die Lady für mich völlig unerwartet die Handschellen ab. Oh Mann, dachte ich. Sie hatten erbarmen und brechen ab. Dachte ich!
Sie nahm meine Hände und legte sie auf meine geschundenen Arschbacken. "Eine gute Sklavin", sagte sie, "öffnet ihre Arschfotze selbst, um zu zeigen, dass sie sich freut, benutzt zu werden." Mein Herr sagte wieder kein Wort und so blieb mir nichts anderes übrig, als zu zeigen, dass ich mich freute, benutzt zu werden. Ich zog also selbst meine Arschbacken auseinander und mein Herr drang sofort ein. Ich zählte nicht mit, aber bereits nach vier oder fünf Stößen war er bis zum Anschlag drin. Er hielt mich an der Hüfte fest, denn die Kette zwischen meinem Hals und dem Fußboden hätte mich sonst bei jedem Stoß nach vorne fallen lassen.
Die Situation war einfach unglaublich. Es war nicht der riesige Schwanz in meinem Arsch, der mich fertig machte, sondern die vielen Leute, die mich genau beobachteten. Sie alle schienen sich regelrecht daran zu ergötzen, mich schreien und stöhnen zu hören und ich tat ihnen den Gefallen. Ob ich nun wollte oder nicht. Die Lady ging erst vor mir in die Hocke, um mir eine ihrer großen Titten vor den Mund zu halten und dann neben mir.
Ziemlich grob begann sie, meine Fotze erst zu massieren, dann durchzukneten und dann sich meinen Kitzler vorzunehmen. Sie kniff rein, zog dran und drehte ihn hin und her. Kurze Erlösungen bekam ich nur, wenn sie mal kurz meine Schamlippen zusammen presste oder sie lang zog. Ich war kurz davor zu heulen und kurz davor zu kommen. Ich verstand beim besten Willen nicht mehr, was mit mir los war. Ich wurde vor so vielen Leuten erniedrigend in den Arsch gefickt und wurde auch noch immer geiler. Einige zeigten schon auf meine heiß kochende Fotze und redeten über meinen Saft, der in immer größeren Intervallen an meinen Schenkeln herunter lief.
Ich war so geil, dass ich gleich wahrscheinlich sogar kommen würde, selbst wenn man mich jetzt nur noch ins Ohr ficken würde. Noch nie hatte ich mich gleichzeitig so gedemütigt und erregt gefühlt. Und plötzlich ging ein Gemurmel durch die Menge. Mit wahrscheinlich schon verdrehten Augen drehte ich laut stöhnend meinen Kopf zur Seite und sah im halbdunkeln zwei Leute in den Saal kommen. "Ah", sagte die Hausherrin entzückt. "Herr M und seine Sklavin Heike haben es doch noch geschafft." Alle, inklusive mir, interessierten sich plötzlich nur noch für Sklavin Heike und ich wurde scheinbar nur noch so nebenbei heftig von hinten genommen.
PAUSE !!!
( Auch wenn ich eine Sklavin bin, nehme ich mir aufmüpfig das Recht heraus, eine Fortsetzung von Deinem Kommentar, und Deiner Bewertung abhängig zu machen. Ich freue mich über Meinungen in Mails, aber bitte nicht mehr wegen Fotos ).
( Ich danke Methusalix, der eine Menge Schreibfehler von mir ausgebessert hat, sowie Ralf und Seinem, er weiß schon wen ich mein ).
Teil 5 von 6 Teilen. | ||
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