Ich bin eine Schlampe – Ja und? (fm:Schlampen, 6583 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MCglied | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2011 | Gesehen / Gelesen: 55081 / 42305 [77%] | Bewertung Teil: 8.28 (54 Stimmen) |
Melissa ist gerade 18 Jahre alt und bezeichnet sich selber als Schlampe. Allerdings empfindet sie das keinesfalls als etwas schlechtes. Solange sie die Vorteile auf ihrer Seite sieht, ist die Situation für sie auch gut. |
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Ich bin eine Schlampe - Ja und?
Mein Name ist Melissa, 18 Jahre alt und Schülerin. Ich bin etwa 1,70 m groß, habe schulterlange Haare die ich mir ständig umfärbe und immer wieder andere Frisuren. Zurzeit habe ich blondgefärbte Haare (eigentlich sind sie braun). Meine Augen sind auch braun, aber wunderschön. Genau wie meine Haut, allerdings muss ich da regelmäßig auf die Sonnenbank um nachzuhelfen, sonst wäre ich natürlich weiß. Auf meine Figur achte ich sehr, bin also sportlich und schlank. Darunter leiden wohl meine Brüste etwas. Maximal ein 75B Körbchen bekomme ich ausgefüllt. Dafür sind sie schön straff und liegen gut in der Hand. Ich habe auch einige Piercings und zwar an den Ohren, der Oberlippe, Zunge, Lippenbändchen und bedien Brustwarzen. Bin schon fast süchtig danach.
Momentan gehe ich noch zur Schule, da ich eigentlich keine Lust habe eine Ausbildung oder so anzufangen. Viel lieber würde ich mir einen Mann aus reichem Hause angeln. Der sollte dazu gut aussehen und ein Erstklassiker Liebhaber sein. Diese Kombination habe ich bisher leider nicht gefunden. Stattdessen bin ich seit etwa zwei Monaten mit Torben-Hendrik (20 Jahre alt) "zusammen". Er kommt zwar aus reichem Haus, ist aber weder gutaussehend noch ein guter Liebhaber. Denke ich zumindest, genau kann ich das nicht sagen da wir noch nicht gepoppt haben. Bei ihm merke ich schon, dass er gerne würde, nur ich möchte nicht. Er ist im Glauben, dass ich noch Jungfrau bin und Zeit brauche. In Wahrheit bin ich natürlich keine Jungfrau mehr, mein erstes Mal hatte ich mit 13. Seitdem kann ich vom ficken eigentlich nicht genug bekommen. Meine Lust auf Torben tendiert allerdings gegen Null. Er ist zwar nicht grottenhässlich, aber ganz ganz weit davon entfernt ein Adonis zu sein. Torben ist etwas größer als ich, ziemlich dürre und sieht einfach viel zu normal aus. Ein leeres Blatt Papier strahlt mehr Erotik aus als Torben-Hendrik. Die ersten Wochen konnte ich ihn noch ganz gut mit küssen und kuscheln in Schach halten. Mittlerweile sind wir aber "schon" beim Petting, immerhin muss ich ihn auch bei Laune halten. Er kommt schließlich aus einer reichen Familie, fährt ein schickes Auto und finanziert mir so ziemlich alles. Da kann ich ihm auch mal einen runterholen. Etwas muss ich schon leisten, mehr aber auch nicht. Für ihn bin ich wohl die erste ganz große Liebe, das muss ich zu meinem Vorteil machen. Wenn wir mal in seinem Bett liegen versucht er natürlich auch an mir rumzufummeln, vielleicht meint er mir was Gutes tun zu müssen. Seine Fingerei ist aber dermaßen stümperhaft, dass es mich eher abtörnt. Ich lasse mir aber nichts anmerken, stattdessen spiele die befriedigte Freundin. Meine echte Befriedigung hole ich mir dafür bei jeder Gelegenheit die sich so bietet. Und es bieten sich einige!
Heute Abend gehen Torben und ich in die Disco. Ich hoffe, dass ich mir da zwischendurch was abgreifen kann. Skrupel habe ich keine, was Torben nicht weiß - macht ihn auch nicht heiß. In der Disco trifft Torben irgendwelche komischen Kumpels, ich sage ihm dass ich solange zu meinen Freundinnen gehe. Ich suche also meine Mädels auf, mal schauen was bei denen so geht. Zusammen trinken wir etwas, machen uns über Torben und die anderen Honks lustig und halten nach geilen Kerlen Ausschau. Irgendwann gehe ich dann einfach auf die Tanzfläche, wo ich auch schnell einen Partner finde. Wir tanzen und flirten heftig miteinander. Es dauert gar nicht lange, da knutschen und fummeln wir in mitten der Tanzfläche. Nach dem Tanzen lädt er mich zu einigen Drinks ein und eine Weile später flüstere ich ihm zu: "Ich bin geil, du auch?" Er guckt mich an und nickt mir zu. Da ich aber nicht will, dass Torben oder seine Mongos mich sehen, ziehe ich den Typen (ich hab nicht mal seinen Namen verstanden, egal) Richtung Männerklo. Die Kerle an den Pinkelbecken gucken zwar komisch als sie mich sehen, aber natürlich beschwert sich keiner. Schnell suchen wir uns eine freie Kabine. Ich setze mich auf den Klodeckel, um ihm dann direkt seine Hose zu öffnen. Kaum habe ich seine Jeans offen und die Shorts etwas runtergezogen, springt mir schon sein halbsteifer Schwanz entgegen. Das stört mich nicht im Geringsten, schließlich bin ich spitz wie "Schmitz Katze". Sein Pimmel sieht auch recht appetitlich aus, schön rasiert und größer als der von Torben. Ich schätze ihn auf gute 16 oder 17cm. Ohne lange zu fackeln nehme ich das gute Stück in den Mund. Er ist zwar schon ziemlich hart, aber kurz anblasen bevor er mich durchfickt kann ja nicht schaden. Bevor es aber dazu kommt, dass er mich richtig hart rannimmt, merke ich dass es ihm schon kommt. Ich will noch schnell aufhören zu lutschen, aber es ist schon zu spät. Und da ich keinen Bock habe vollgespritzt zu werden und die Wichse nachher in den Haaren und auf der Kleidung zu haben, lasse ich seinen Pimmel in meinem Mund. Er
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