Ich bin eine Schlampe – Ja und? (Teil 3) (fm:Schlampen, 3866 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MCglied | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 23336 / 19475 [83%] | Bewertung Teil: 8.86 (42 Stimmen) |
Melissa erzählt weiter von Ihrem Praktikum und was sie mit ihrer Kollegin Mi erlebt hat. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Anmerkung: Wenn ihr auf der Suche nach niveauvollen Geschichten seid, dann lest bitte nicht weiter. Es geht hier um eine fiktive Schlampe, nicht mehr und nicht weniger. An den niveauvollen Geschichten arbeite ich noch, die brauchen aber mehr Zeit. ;-)
Ihr solltet vorher unbedingt die ersten Teile gelesen haben.
Das Praktikum (zweiter Teil)
Mein dritter Praktikumstag beginnt zunächst wie die die ersten beiden. Ich ziehe mich natürlich wieder sexy an (vielleicht auch schlampig), mit Rock, Bluse und Stiefeln. Im Besprechungsraum der Agentur begrüße ich die anderen und wir trinken noch alle zusammen einen Kaffee. Danach meint Mi: "Komm mit mir Melissa, ich habe viel Arbeit für uns" Ich stehe sofort auf, da bremst Mario uns erst mal: "Ne ne Moment mal. Erst muss sie mal zu mir, ich habe wichtigere Anliegen!" "Vergiss es Mario, mach deine Sachen selber. Ich habe einen wichtigen Auftrag zu erledigen und dafür brauche ich Hilfe!", stellt Mi unmissverständlich klar. Bevor Mario noch was antworten kann, verlassen Mi und ich den Raum. Schnell werfe ich noch ein freches Grinsen zurück zu Mario.
Bei Mi im Büro setzen wir uns nebeneinander, um uns die Grafiken besser anschauen und aussortieren zu können. Die Arbeit mit Mi macht Spaß, wir verstehen uns blendend und kommen schnell wieder in private Gespräche. Mi: "Ich hab gestern gesehen wie dich dein Freund abgeholt hat. Was habt ihr denn noch schönes gemacht?" Ich: "Wir waren picknicken. War ganz nett." Mi: "Nur picknicken? Begeisternd klingt das nicht." Ich: "Nein nicht nur, wir hatten auch Sex..." Mi: "Aha, jetzt doch wird's interessant. Aber begeisternd klingt es immer noch nicht." Ich: "So toll war es auch nicht. Erst hat er an mir rumgefingert, dann hat er mich geleckt. Aber er macht das alles so unbeholfen, dass es mich nicht befriedigt. Zumindest nicht richtig." Mi: "Ach du arme Maus." Ich: "Ja, allerdings. Ich brauche viel Sex, harten Sex, vor allem aber guten Sex. Entweder muss man gut fingern und lecken können, oder eben was Ordentliches in der Hose haben. Torben erfüllt leider nichts davon. So bin ich immer unausgelastet. Ich musste es mir sogar schon im Besprechungsraum selber machen." Mi: "Was hier? Bei uns?" Ich: "Ja. Aber nur fingern reicht mir nicht und ich hatte nichts zur Hand. Da musste ich eine Banane nehmen." Mi muss lachen Ich: "Sehr witzig..." Mi: "Ja, warum denn so unbeholfen? Hast du keinen Vibrator ?" Ich: "Natürlich, aber keinen den ich so mitschleppen kann. Ich hab nur einen Dolphin. Der ist relativ groß und dick." Mi: "Ich sehe schon. Wir müssen shoppen gehen." Ich: "Ernsthaft?" Mi: "Ja klar. Gleich in der Mittagspause."
Wir arbeiten noch bis zum Mittag intensiv zusammen und gehen dann gemeinsam in die Pause. Mi hat ein Auto und wir fahren zusammen in einen Sexshop den sie wohl gut kennt. Ich kenne ihn allerdings noch nicht. Im Laden ist niemand, außer der Verkäuferin. Mi scheint sie zu kennen, denn sie begrüßen sich herzlich. Auch ich werde nett begrüßt. In Ruhe schauen Mi und ich uns um. Bei so vielen Dildos und Vibratoren fehlt uns schnell der Überblick. Mi bittet Sabine, die Verkäuferin um Hilfe: "Sabine, kannst du uns beraten?" "Aber natürlich. Dafür bin ich doch da", antwortet Sabine und kommt zu uns. "Meine Freundin Melissa sucht einen kleinen Freund für unterwegs. Wobei er weniger klein sein soll, sondern eher unauffällig", versucht Mi zu erklären. "Also etwas für die Handtasche?", fragt Sabine. "Ja", antworten Mi und ich im Chor. Alle drei müssen wir lachen. "Da habe ich genau das richtige für euch, vor kurzem erst ins Sortiment gekommen", erzählt Sabine und führt uns zu einer Vitrine. Dort holt sie einen kleinen pinken Vibrator raus. Der sieht tatsächlich nicht direkt wie ein Sexspielzeug aus. Eher wie ein Deo roller oder sowas. Durch einen kleinen Eingriff kann man ihn bestens mit Daumen und Zeigefinger halten. Groß ist er zwar nicht, aber immerhin größer als Torbens Glied. Der Durchmesser aber ist dick genug, wobei er eigentlich gar nicht dick genug sein kann. "Den nehme ich auf jeden Fall", lege ich mich schon mal fest. Mi und ich schauen aber noch weiter was es so gibt. Bei den Liebeskugeln bleiben wir stehen. "Die habe ich noch nie ausprobiert, du?", frage ich Mi. "Aber sicher doch, oft sogar. Es ist ein tolles Gefühl und ein super Training für die Beckenbodenmuskulatur", antwortet sie mir und empfiehlt direkt ein paar dicke Liebeskugeln. Wir schauen uns noch etwas um und Mi bleibt bei den XXL Vibratoren hängen. "So einen wollte ich schon lange mal ausprobieren", sagt sie und zeigt auf einen mächtigen Vibrator. Der ist in etwa so wie Jeans Schwanz, aber das wird Mi wohl nicht wissen. "Das ist der Größte, den ich momentan da habe. 31,5 cm lang und 6-7 cm
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