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Leichtes Mädchen (fm:Exhibitionismus, 1347 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 30 2011 Gesehen / Gelesen: 33992 / 23278 [68%] Bewertung Geschichte: 7.72 (83 Stimmen)
Meine Lust mich zu zeigen und die daraus resultierende Geilheit, bringen mich immer wieder in seltsame Situationen

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Es kommt vor, an warmen Sommertagen, dass mich der Teufel reitet und ich ohne BH und Höschen meine kleine Wohnung verlasse oder auch auf dem Heimweg von der Uni, mich dieser Kleidungsstücke entledige. Das ist so schön und fühlt sich luftig und gut an. Und ich habe festgestellt, dass es tatsächlich schwer ist, sich als Frau so hinzusetzen, auf eine Bank oder in der Bahn, dass man(n) unter den Rock schauen kann. Normalerweise geht das nämlich gar nicht so gut, wie man immer denkt. Naja, wenn eine Brise weht und der Rock leicht und sehr kurz ist, dann kann es klappen, ob ich will oder nicht, dass es den feinen Stoff hoch weht und meine Muschi sich der Welt zeigt. Aber das ist auch eher selten der Fall. Ich hoffe, Du, geneigter Leser, verstehst, worauf ich hinaus will. Nämlich, dass es gar nicht so leicht ist, ein leichtes Mädchen zu sein. Es bedarf der harten Arbeit, innovativer Ideen, Kreativität und einer gehörigen Portion Gestaltungswillen, um die Errungenschaften des Feminismus außer Kraft zu setzen.

Zum Beispiel war da vor einigen Wochen diese kleine Baustelle bei uns um die Ecke. Kanal oder Ampelstromleitung oder so etwas. Auf jeden Fall standen eine Handvoll durchtrainierte, verschwitzte Kerle halbnackt in einem Loch oder Graben, den sie zuvor ausgehoben hatten. Es war heiß - und damit meine ich jetzt nicht nur das Wetter. Ich hatte die schon am Morgen gesehen und als ich gegen Mittag von einer Vorlesung nachhause kam, hatte ich mich bereits meiner Wäsche entledigt. Ich trug einen ziemlich kurzen Faltenrock und ein dünnes, weißes Top. Dazu Leinen-Sneakers, das war zwar weniger erotisch, aber für meine Performance ungemein wichtig. Die Typen sahen mich schon von weitem. Naja, jede Frau kennt diese Blicke, keine Frage. Viele fühlen sich durch sowas ja belästigt, mir geht es da manchmal nicht anders. Aber an diesem, schönen Sommertag, machte mcih das eben geil. Auch das gibt es bei einem Mädchen vom Lande. Ich näherte mich der Fußgängerampel, die direkt neben dem Graben steht und die gierigen Blicke der Typen verfolgten jede Bewegung meines schlanken Körpers. Mein braunes, langes Haar trug ich zu einem Pferdeschwanz gebunden...oder nein...ich glaube, an dem Tag hatte ich einen Zopf geflochten. Ich lächelte dem größten von ihnen zu (kluge Mädchen lächeln immer dem Größten zu) und ging zielstrebig zur Ampel. Ihr kennt sicherlich diese Ampeln, an denen man so einen gelben Plastiksensor reiben muss, bis es leuchtet. Das tat ich und dann fiel mir auf, dass mein Schuh ... der Schnürsenkel auf war, glaube ich...oder irgendetwas anderes. Ist auch egal. Vielleicht war auch gar nichts los da unten. Ich musste mich auf jeden Fall dringend bücken, aber mit durchgestreckten Beinen, so dass mein Hinterteil den Blicken der Bauarbeiter entgegen gereckt war und mein Rock sich hochschob (sagt man eigentlich noch "Bauarbeiter"?). Ich nestelte an meinem Schuh herum und zeigte den Herren so einiges. Einer war sogar so unverschämt, zu pfeifen. Als die Ampel grün wurde, wanderte ich los.

Ein Wahnsinnsgefühl der Geilheit durchzog meinen Unterleib. Was hatte ich da eben getan. Ich tat so, als hätte ich etwas dringendes in der Bank gegenüber zu tun. Erhitzt und erregt saß ich eine Zeitlang in dem angenehm kühlen Sessel und blätterte eine Werbebroschüre durch, als ich bemerkte, wie die Blicke eines der Bankangestellten mich musterten. Der Mann saß hinter einem der Schreibtische, in Krawatte und Anzug. Er starrte auf meine Beine, meine Beine hinauf, auf meine Brüste, die klein und fest und straff unter dem Stoff lagen. Die Sessel waren so gestaltet, dass mein Hintern tiefer als die Knie gelagert war (übrigens eine gute Ausgangsposition, um sich unter den Rock gucken zu lassen). Sehr langsam nahm ich ein Bein von dem anderen und spreizte meine Schenkel ein wenig. Der Mann lief tiefrot an und starrte wie hypnotisiert zwischen meine Beine. Ich lächelte und auch er fing sich wieder und lächelte zurück, als ich die Beine wieder züchtig übereinanderschlug. Ich blätterte noch eine Weile in dem Prospekt, dann stand ich, heftig flirtend, die Bank.

Hitze schlug mir draußen entgegen. Ein Gewitter kündigte sich an. Schwüle Wärme. Die Bauarbeiter winkten mir über die Straße hinweg zu. Ich aber ging ein Stück weiter erst über die nächste Ampel. Warum ich das tat, weiß ich nicht, aber wie magnetisch angezogen, näherte ich mich diesmal von der Rückseite der kleinen Baustelle, über eine kleine Parkwiese. An dem Absperrgitter blieb ich wie in Trance stehen. Ich nahm mich kaum selber wahr, als ich sagte: "Na, Jungs. Warm heute oder?" Die drei (es waren tatsächlich nur drei), blickten auf und freuten sich ganz offensichtlich, mich zu sehen. Ihre nackten Oberkörper glänzten vor Schweiß und ihre muskulösen Arme waren tätowiert. Sie alle hatten raspelkurzes Haar und eckige Männergesichter. Ich fühlte, wie meine Knie kaugummiweich wurden. Ich

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