Im Swingerclub (fm:Schlampen, 1515 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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bischen mit verschiedenen Leuten und zu meiner Verwunderung unterhielten wir uns über Gott und die Welt und wir waren alle gleich per du. Es ent wickelte sich nichts für uns und ich dachte schon es ergibt sich nichts. Wir bedienten uns noch am seher leckeren Buffett, da kam ein grau melierter Mitvierziger auf uns zu und begann ein Gespräch mit uns. Er hatte trotz seines alters eine gute Figur und war mir und wol auch Leonie sofort sympatisch. Dann meinet Leonie, ob wir nicht mal in den Whirlpool gehen sollten. Er hiess Heinz und ich waren einverstanden und so gingen wir in das Zimmer it dem Pool. Wir entkleideten uns und als Leonie ihren String auszog, konnte ich sehen, das sie ihren süssen Strich über ihrer heissen Pussy abrasiert hat. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, so geil sah ihre Schnecke aus. Sie zwinkerte mir zu und ging in den Pool. Heinz und ich folgten ihr und setzten uns rechts und links neben sie. Ich war so geil das ich sofort einen Harten bekam. Ich konnte meine Finger nicht bei mir behalten und streichelte ihre Brüste, worauf sie anfing leise zu stöhnen. Es war so geil und ich wollte mehr. Ich hatte Heinz ganz vergessen. Meine Hand wanderte weiter nach unten über ihren Bauchnabel weiter zu ihrer heissen Spalte, aber da war schon eine Hand. War eigentlich klar, das Heinz nicht untätig geblieben war und das das kleine Luder nicht wegen meinem streicheln an ihren Titten, sondern wegen Heinz fingern in ihrer Möse so stöhnte. Sie begann nun unsere Schwänze zu wichsen. Nach einer Weile meinte Leonie, ihr wollt doch sicher mehr? Kommt wir wir gehen auf die Spielwiese. Als wir in die nähe der Spielwiese kämen, hörten wir schön ein lautes stöhnen, nein es waren schon Lustschreie. Als wir dort ankamen, bot sich uns ein geiles Bild. Jenny sass auf dem einen Kerl, der seine riesige Lanze in ihre Fotze trieb und ich mich fragte, wie er da rein passte. Der zweite Kerl war eher normal gebaut und nahm sie im Sandwich anal von hinten. Ich legte mich etwas wieter weg daneben, Leonie zwischen meine Beine und fing an mich zu blasen und streckte Heinz ihren Arsch entgegen. Er fing mit den Fingern ihr Fickfleisch zu teilen und begann sie zu lecken. Sie begann immer lauter zu stöhnen und auch mir schwanden die Sinne. Heinz trieb ihr nun seine Pint in ihre nasse Spalte und ich dacht, gleich ist es so weit. Plötzlich unterbrach sie und sagte, jetzt fickst du mich aber auch noch. Dieser Bitte kam ich gern nach. Heinz wurde geblasen und ich drang in ihre gut geschmierte Auster ein. Sie war so feucht und es würde nicht mehr lange dauern bis ich sie besamen würde und auch Heiz war nach seinem stöhnen auch bald so weit. Dann sagte Leonie los Jungs ich möchte eure Sahne auf meinen Titten spüren. Sie legte sich auf den Rücken und wir knieten rechts und links neben ihr und wichsten unsere Schwänze. Wir kamen ziemlich gleichzeitig auf ihren Titten. Unser Sperma spritzte quer über ihre Brust und verrieb es darauf. Danach leckte sie sich die Finger ab und sagte, geil und köstlich. Ihre Lust für heute Abend war wohl gestillt. Wir gingen zusammen duschen und gingen dann wieder an die Bar, wo schon Jenny mit ihren beiden Stechern sass und uns mit den Worten empfing, war wohl geil? Ja, sagte Leonie. Man hat es gehört. Wir unterhielten uns noch ein bischen, tranken noch etwas und fuhren dann alle nach Hause. Es war ein superheisser Abend den ich gerne wieder holen möchte, aber ich denke das ist bei der Frau kein Problem. Wir schliefen eng aneinander gekuschelt ein.