Später Abend (fm:Sonstige, 1476 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Aug 01 2011 | Gesehen / Gelesen: 17751 / 12557 [71%] | Bewertung Teil: 7.33 (21 Stimmen) |
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sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den dildo herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: "Du darfst erst dann kommen wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren", veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.
Der Vib. strich über seinen Oberkörper, nebenzu kratzte sie mit den langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier. Während sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen, inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale Gebiet heranwagten. Und während ihre Finger über die Rosette streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.
Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll, beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schliesslich noch nicht kommen dürfen.Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie seine Devota war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als er genüsslich an seiner Zigarette zog.
Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe festgeklammert , Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken. Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das Ausatmen der Entspannung.
Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit ihrer Lieblingsbeschäftigung ...dem Blow-job.Aber um ihn nicht untätig geniessen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht anderst konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stiess er die Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab aussen , sie leckte ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den Mund zu stossen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer mächtigen Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer langen weichen Feder streichelte sie noch einmal über seinen lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht kommen zu dürfen wurde immer grösser.
Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn, aber dieses Mal um einen Arschfick zu geniessen. Mit der Hand führte sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und liess ihn schon beim ersten Stoss ganz tief in sich hineingleiten. Zwei Menschen stöhnten als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr . Schneller und schneller , tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm, seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen, und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste beendet.
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