Die geilen Erlebnisse eines Paares (fm:Bisexuell, 1112 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mutoniatus | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2011 | Gesehen / Gelesen: 19445 / 15747 [81%] | Bewertung Teil: 8.28 (47 Stimmen) |
Im Garten des Waldcafes lässt Solveig ihrer Zeigfreudigkeit freien Lauf und die Servierin schließt sich uns an |
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Zwischensequenz:
Der Gartenbereich des kleine Cafes liegt gemütlich eingebettet in der Landschaft und ist nicht direkt von der Straße einzusehen. An dem Tisch schräg neben uns sitzt ein älteter Herr, der einen sympathischen Eindruck macht.
Peer, Ehemann:
Wir setzen uns etwas seitlich versetzt zu dem älteren Herrn. Als die weibliche Bedienung kommt, bestelle ich zwei Cappuccino. Der ältere Herr blickt auf und mustert dich kurz. Eine vornehme Zurückhaltung liegt noch in seinem Blick, was ihn um so sympathischer macht.
Wir schauen uns kurz in die Augen und erkennen in unserem Blick die gewohnte Übereinstimmung.
"So, dem werden wir jetzt etwas bieten ..." raunst du mir augenzwinkernd zu.
Ich beobachte dich, wie du deine Sitzposition ein wenig veränderst, um dich dem Mann frontaler zuzuwenden. Deine Beine schlägst du übereinander, was natürlich zur Folge hat, dass der Mann erst recht dort hin schaut. Dann veränderst du erneut deine Sitzposition.
Jetzt hast du beide Beine nebeneinandergestellt.
Unmerklich hebst du deinen Po an, um das Kleid ein klein wenig höher zu ziehen, so dass es wie ein sehr kurzes Minikleid deine Oberschenkel nur noch unzureichend bedeckt.
Gleich wird es passieren. Ich weiß es nur zu gut. Gleich wirst du ihn endgültig aus der Fassung bringen.
Und schon öffnest du deine Beine, lässt den Mann alles sehen. Und was der Mann zu sehen bekommt, ist allemal mehr als nur einen Blick wert.
Solveig, Ehefrau:
Mir ist dabei ganz bewusst was er zu sehen bekommt, meine blanke, leicht feucht glänzende Fotze! Er sieht zuerst dich an, und als du etwas gedankenverloren mit einer 'Scheiss-egal-Mine' in die Landschaft guckst, schaut er mir ungeniert in den Schritt.
Hinter meiner Sonnenbrille kann er nicht erkennen wo ich gerade hinschaue. Seine Hand wandert an seinen Reissverschluss und er setzt sich nun so hin, dass er sich ungesehen etwas streicheln kann. Im weiteren Verlauf unserer kleinen Show lege ich nun wieder ein Bein über das andere und wippe solange mit dem Fuß, bis der linke Pump vom Spann rutscht und zu Boden fällt.
Du setzt dich ordinär breitbeinig hin und rutschst etwas näher. Den so entblößten Fuß lege ich dir genau in den Schritt und übe leichten Druck aus. An meinen Zehen kann ich spüren, wie hart und steif du schon bist. Den anderen Fuß lasse ich auf dem Boden stehen und bin in dieser Position so offen, dass der Mann nach wie vor besten Blick auf meine rasierte Fotze hat. Dem Mann fallen fast die Augen heraus ob unserer kleinen "Einlage".
Ich schlecke die Milch vom Cappuccino, aber natürlich so dass sie an der Oberlippe haften bleibt. Etwas verrucht lecke ich sie ab.
Der ältere Herr rutscht unruhig auf seinem Stuhl hin und her und schaut jetzt ganz ungeniert, lüstern und geil auf meine Vulva. Nun lehne ich mich zu dir, unsere Gesichter ganz nah aneinander, ich strecke meine Zunge raus und wir lassen sie aneinander schlagen, geniessen diesen herben Kaffeekuss und drücken die Lippen aneinander.
Der Arme muss mittlerweile nur vom Zuschauen einen Ständer haben. Auch die Bedienung schaut aus sicherer Distanz hinter einem der Fenster zu.
Dann stehe ich auf, und gehe, mit meinem Arsch durch die High-Heels auffordernd wackelnd, ganz dicht an dem Mann vorbei in Richtung Cafe. Ich unterhalte mich kurz mit der Serviererin, die durchaus ihre richtigen Schlüsse aus dem, was sie bisher beobachten konnte, gezogen
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