reizvoller Studentenjob Teil 3 (fm:Sonstige, 2716 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2012 | Gesehen / Gelesen: 28161 / 25893 [92%] | Bewertung Teil: 9.36 (120 Stimmen) |
nach kurzer Pause soll es weitergehen |
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das nervöse Kichern unterbrach.
Sie griff nach der Shampooflasche und schäumte sich schnell von Kopf bis Fuß ein. Meine Erektion hatte sich ebenfalls erledigt und so duschten wir stumm nebeneinander.
Gerade hatte ich mir das große weiße Handtuch gegriffen, da merkte ich auf einmal, wie ich von hinten einen Schwall eiskalten Wassers in den Nacken geschüttet bekam. Ich zuckte heftig zusammen, als ich schon hinter mir das laute Losprusten einer sichtlich amüsierten Franzi mitbekam. Nur kurz blickte ich über meine linke Schulter zurück, streifte sie mit einem gespielten bösen Blick und schwor ihr Rache. Neben einem süßen Grinsen bekam ich nur ein "Ich freu mich drauf" von ihr zurück.
In Bademäntel gehüllt verliessen wir den Duschraum und strebten der Mensa entgegen. Da ich vor Aufregung vorher nichts gegessen hatte, spürte ich nun ein deutliches Magenknurren. Wir beschlossen uns an dem aufgebauten Buffet zu bedienen, zumal die Rechnung direkt an das Institut ging. Das musste man als Student ja ausnutzen. Großzügig beluden wir unsere Teller mit Obstsalat und verzogen uns dann in eine kleine Sitzecke.
"Sag mal, warum machst du hier eigentlich mit?" fragte ich Franzi. Ein Schweigen von ihr war die Folge, bevor sie mir tief in die Augen sah: "Ich weiß auch nicht genau, am Anfang ging es mir nur ums Geld. Weißt du, ich komme aus einer winzigen Kleinstadt, meine Eltern sind einfache Leute und das Studium muss ich irgendwie selbst finanzieren. Und naja, als Medizinstudent bist du ja den ganzen Tag in der Uni oder musst lernen. Tja, und dann hat der Professor in einer Vorlesung angedeutet, dass er noch Mitarbeiterinnen brauche. Da habe ich mich halt beworben und auch schnell den Zuschlag bekommen, obwohl ich gar nicht wusste, worum es eigentlich ging. Aber irgendwie...", sie unterbrach kurz ihren Redefluss und eine leichte Röte strömte über ihr Gesicht. "Naja, irgendwie fand ich es nicht nur aufregend, sondern auch...es hat mich heiß gemacht." Verschämt liess sie ihren Blick sinken. "Das braucht dir doch nicht peinlich sein. Geht mir doch genauso. Komm, lass uns was essen. Wie gehts eigentlich gleich weiter?" versuchte ich sie aus ihren Gedanken zu reissen.
"Das weiß ich auch nicht. Der Professor sagte nur, dass dafür noch eine extra Bezahlung angedacht sei."
Schweigend löffelten wir den Obstsalat in uns hinein. Jeder hing seinen Gedanken nach und doch schienen wir beide über das Gleiche nachzudenken: Was kam als nächstes? Was sollte davon noch steigerungsfähig sein?
"So, bevor wir uns weiter die Hirne zermartern: Ich glaube es ist Zeit." ergriff erneut Franzi das Wort. Und als ob jedes einzelne Wort was wir sprachen in einem Regiebuch vorgeschrieben sei betraten die beiden Wissenschaftlerinnen den Raum und winkten uns zu sich.
Ein wenig ängstlich blickte mich Franzi an, als wir uns erhoben um zurück in den Untersuchungsraum zu gehen. Schnell griff ich unter dem Tisch nach ihrer Hand und drückte sie einmal kurz. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Mit klopfendem Herzen gingen wir hinter den beiden Frauen durch die Gänge des Forschungstraktes.
"Schön, dass sie beide wieder da sind. OK, ich erkläre ihnen nun wie es weiter geht: In diesem Teil der Studie geht es um die unwillkürliche Muskelbewegung im Rahmen des Orgasmus. Dazu werden wir sie beide verkabeln. Anschließend wird zunächst Herr Heinrich bei Frau Hofer einige Stimulationen durchführen. Wenn dies abgeschlossen ist, werden wir die Rollen tauschen. Das Wichtige ist, dass jeder von Ihnen 3 Orgasmen erleben wird, die durch unterschiedliche Reizungen an verschiedenen Stellen ausgelöst werden. Da dies erfahrungsgemäß bei Männern ein größeres Problem darstellt würden wir Sie bitten eine Viagra einzunehmen, um sicherzustellen, dass Sie in der Lage sind 3 Erektionen zu bekommen. Alles verstanden?" erklärte der Professor mit nüchterner Stimme.
Synchron nickten wir beide.
"Gut, Frau Hofer, dann machen sie sich bitte einmal frei und legen sich dort auf den Gyn-Stuhl"
Franzi öffnete ihren Bademantel und liess ihn zu Boden gleiten. Schnell huschte sie auf den Stuhl und legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen. Die Wissenschaftler fixierten ihre Beine mit breiten Ledergürteln und begannen die Messinstrumente an ihrem Körper zu verteilen: Ähnlich wie bei mir vorher platzierten sie EKG und Blutdruckmanschette. Anschließend klebten sie ihr einige Elektroden auf Stirn und Bauch. Mit einem noch breiteren Gürtel wurde auch ihr Becken fest in den Sitz des Stuhls gepresst
In der Zwischenzeit hatte mir jemand ein Glas Wasser und eine Tablette gereicht, die ich schnell runterschluckte.
Dann zogen sich die Männer zurück und wir waren alleine im Raum. Doch was hieß hier schon alleine? Dutzende Kameras, Mikros und Messgeräte fingen alles auf, was sich hier abspielte. Kurz überlegte ich Franzi zu greifen und den Raum fluchtartig zu verlassen. Doch bevor ich diesen Gedanken auch nur weiterdenken, geschweige denn in die Tat umsetzen konnte ertönte bereits die blechernde Stimme aus den Lautsprechern.
"OK, los gehts. Herr Heinrich: Im ersten Schritt sollen sie Frau Hofer mit Stimulation der Klitoris zum Orgasmus bringen. Bitte denken sie daran, dass Frau Hofer sich nicht wehren kann. Seien sie also bitte vorsichtig."
Kurz blickte ich in Franzis Augen. Beinahe flehend sahen mich diese braunen Augen an. Deutlich spürte ich die Angst, die aus ihr hervorquoll.
"Entspann dich, ich bin vorsichtig."
Ohne ihre Widerworte abzuwarten strich ich zart über die samtweiche Haut unterhalb des Fixierbandes an ihrem Bauch. Langsam liess ich meine Finger über die sauber gestutzten schwarzen Schamhaare auf ihrer Vulva gleiten. Immer wieder änderte ich dabei die Richtung und näherte mich dennoch Millimeter für Millimeter ihrem Schoss. Noch einmal zog ich mit meinen Fingernägeln von ihrem Bauchnabel in Richtung ihrer Spalte. Schon konnte ich die Hitze spüren, die von ihr ausging. Ich merkte, dass sie soweit war. Mit 2 Fingern der linken Hand spreizte ich sanft ihre Schamlippen. Ganz am oberen Rand blitzte mir bereits ihr kleiner Lustknopf entgegen. Fast schüchtern schien er sich vor mir zwischen ihren kleinen Schamlippen verstecken zu wollen. Doch ich liess ihn nicht entkommen und spreizte sanft weiter. Ganz langsam legte ich den Mittelfinger der rechten Hand auf ihren Glücksknopf. Scharf zog Franzi den Atem ein und schien gleichzeitig sämtliche Muskeln ihres Körpers zu aktivieren.
Einen kurzen Moment liess ich sie sich an das neuartige Gefühl gewöhnen. Langsam schien der Widerstand aus ihrem Körper zu weichen.
Ich begann mit sanften kleinen Kreisbewegungen. Zunächst fast unmerklich, dann so, dass sich eine Stimulation einstellte. Bereits nach wenigen Augenblicken versuchte Franzi mir ihr Becken entgegenzustrecken. Doch keine Chance: Die Lederbänder verhinderten jegliche Bewegung. Und so war mir Franzi nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Allmählich begann ich den Druck auf ihren Kitzler zu verstärken und beschleunigte das Tempo meiner Bewegungen. Ich spürte wie ihr Schoß immer mehr Hitze produzierte. Ihre Spalte schien fast nach mir zu schreien. Ein kurzer Blick genügte und ich sah, dass ich Recht hatte: Durch das Spreizen ihrer Spalte konnte ich genau auf ihr süßes kleines Loch blicken. In ein unschuldiges Rosa eingefärbt lag es offen vor mir. Die Säfte schienen nur so aus ihr herauszulaufen. Schon bildeten sich die ersten Tropfen, die in einem winzigen Rinnsaal über ihren Damm auf den Stuhl tropften.
Wie gerne hätte ich mir in diesem Moment meinen Bademantel vom Leib gerissen und wäre tief in sie eingetaucht. Doch hier hatte keiner von uns beiden das Sagen. Und so verkniff ich es mir und fuhr stattdessen mit den zarten Bewegungen fort.
Erstmals sprach mich Franzi nun an: "Ein bisschen fester noch...Oh, ja...ich bin gleich soweit" stöhnte sie kurz hervor und biss sich sofort wieder auf ihre Unterlippe.
Sofort verstäkte ich den Druck auf ihren Kitzler und ein zufriedenes Stöhnen schallte zu mir. Ich merkte, wie sie sich ihrem ersten von 3 Orgasmen näherte. Immer wieder focht sie den ungewinnbaren Kampf gegen die Lederriemen und versuchte mir ihr Becken weiter und weiter entgegenzurecken. Dann spannte sie erneut alle Muskeln an. Ich sah, wie ihr Loch ruckartig begann zu zucken. Auch ihr kleines Poloch folgte diesen Bewegungen. Ein lautes Stöhnen. Franzi war gekommen.
Ich zog meinen Finger langsam zurück und strich ihr nochmals zart über das Schamhaar.
"Sehr gut Herr Heinrich, das haben wir. Frau Hofer: Kann es weitergehn?"
Mein Gott, diese Wissenschaftler hatten es scheinbar eilig.
"Ja, bin sofort so weit," presste Franzi hervor.
"Gut. Herr Heinrich. Im nächsten Schritt steht der Orgasmus durch ausschließliche Reizung von Vagina und Analbereich bevor. Neben Ihnen sind in dem kleinen Schrank 2 Vibratoren sowie Gleitgel. Sie können diese so einsetzen wie sie möchten oder wie Frau Hofer es ihnen sagt. Aber bitte vermeiden sie jegliches Stimulation der Klitoris"
Entschlossen griff ich in den Schrank. Als erstes holte ich den pinkfarbenen Vibrator hervor, den ich ja bereits von Franzis Soloauftritt kannte. Ein weiterer kleiner Vibrator war in einem unschuldigen hellblau gehalten. Das Gleitgel liess ich wo es war. Die vorhergehende Behandlung hatte für ausreichend Schmierung gesorgt, da war ich mir sicher!
"Ähm, das ist mir ein bisschen peinlich, aber: Mit Analsachen habe ich noch nie etwas zu tun gehabt, sei da also bitte sehr sehr vorsichtig" flüsterte mir Franzi zu.
Ich nickte nur und schaltete den pinken Vibrator ein.
Um ihr Zeit zu geben liess ich ihn zunächst über ihr steil aufgerichteten Brustwarzen gleiten. Ein leises Summen durchströmte den Raum. Schnell jedoch wanderte der Luststab in meinen Händen in Richtung ihrer Spalte. Erneut spreizte ich mit der linken Hand ihre von Lustsäften heißen und glitschigen Schamlippen. Ihr unschuldiger Eingang lag völlig frei. Vorsichtig umspielte ich mit dem vibrierenden Stab ihre Muschi. Immer wieder glitt ich tiefer und massierte ihren Damm.
Die Tropfen schossen nun förmlich aus ihr heraus und zielsicher näherte ich mich ihrem Eingang. Zart teilte die Spitze des Vibrators ihr Löchlein. Ohne Widerstand konnte ich in sie gleiten. Ein lustvolles Stöhnen erklang. Doch ich liess ihr keine Pause. Weiter und weiter schob ich den Vibrator in sie. Immer lauter begann sie zu stöhnen. Fast befürchtete ich, sie könne bereits durch diese Stimulation ihren Orgasmus erleben.
Ich wies sie an, den Vibrator kurz selbst zu halten, verbot ihr aber gleichzeitig ihn auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Mit der nun freigewordenen Hand griff ich auf den Tisch und nahm den hellblauen Vibrator an mich. Erst jetzt stellte ich fest, dass er in Form eines kleinen Delfins gehalten war, der mich schelmisch anzugrinsen schien. Auch ihn stellte ich schnell auf Vibration und umkreiste den freien Bereich an ihrem Damm. Immer wieder zog ich ihn durch ihre Spalte um möglichst viel ihrer Säfte aufzunehmen. Zunächst wie versehentlich, dann immer häufiger berührte ich für einen kurzen Moment ihren noch jungfräulichen Schließmuskel. Ein heftiges Zucken begleitet von einem einem krampfhaften Zusammenziehen ihrer Muskeln waren die Folge.
"Entspann dich, das ist schön, glaub mir!" versuchte ich ihr die Angst zu nehmen.
Und tatsächlich: Merklich ruhiger nahm sie nun die Stimulationen an ihrem Po hin. Ab und an begann sie bereits leise zu stöhnen, wenn der Vibrator ihren Schließmuskel berührte.
Ich entschied mich nun doch für Gleitgel um ihr den Anfang nicht zu schwer werden zu lassen und verteilte das kalte Gel großzügig auf ihrer Rosette.
Ich spürte, dass nun der Zeitpunkt gekommen war. Langsam erhöhte ich den Druck auf ihren Po. Ich griff mir den pinken Vibrator und begann mit erneuten Bewegungen in ihrer Muschi.
Gleichzeitig begann ich das dünne Ende des Delfinkopfes in ihren Hinterausgang einzuführen. Reflexartig zog sich ihr Schließmuskel zusammen und verwehrte mir den Zutritt.
Doch auch Franzi schien Lust auf diese neue Erfahrung zu haben. Sie presste mir ihr Hinterteil förmlich entgegen und versuchte so den Reflex zu unterdrücken. Und es funktionierte:
Ganz langsam schob sich der blaue Vibrator in ihren Po und überwand ihren Muskel. Ein lautes Stöhnen! Ich schien auf dem richtig Weg.
Immer weiter erhöhte ich den Druck um ihre Darmwände zu teilen. Weiter und weiter glitt ich in das uneroberte Gebiet. Fast enttäuscht war ich, als der Vibrator ganz in ihr war.
Nur ein dünnes Häutchen trennte die beiden Vibratoren, die nun ganz in ihr waren. In gleichmäßigem Takt nahm ich die Fickbewegungen wieder auf und zog die Luststäbe langsam aus ihr um dann erneut tief in sie einzudringen.
Franzi schien durch die nun völlige Ausgefülltheit in anderen Sphären zu schweben. Schneller und Schneller ging ihr Atem.
Ich merkte, wie die Lustsäfte langsam über meine Handgelenke liefen.
Plötzlich schien Franzi die Luft anzuhalten um dann schlagartig am gesamten Körper zu erbeben. Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie. Sekundenlang schien jede Muskelfaser von ihr zu tun und zu lassen was sie wollte, bevor sie wie bewusstlos erneut im Stuhl zusammensackte.
Sanft zog ich die beiden Luststäbe aus ihr und schaltete sie aus. Mit einem hörbaren Schmatzen glitten sie aus ihren beiden Löchern.
Für einige Sekunden standen ihre beiden Eingänge wie festgefroren offen und man konnte in das dunkle Innere blicken, bevor sie sich langsam zuckend wieder verschlossen.
"Wunderbar! Kurze Pause, dann sind zunächst sie dran Herr Heinrich!" erinnerte uns die Stimme aus den Lautsprechern warum wir hier waren.
ENDE TEIL 3
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