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reizvoller Studentenjob Teil 3 (fm:Sonstige, 2716 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2012 Gesehen / Gelesen: 28180 / 25929 [92%] Bewertung Teil: 9.36 (120 Stimmen)
nach kurzer Pause soll es weitergehen

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Franzi fragte gar nicht erst sondern ergriff sich sofort meinen von unseren Liebessäften gut geschmierten Schwanz. Zart begann sie mit Wichsbewegungen und sah mir tief in die Augen. Nur wenige Male musste sie ihre Hand bewegen, da warnte ich sie, dass ich nun abspritzen müsse. Sie griff nach dem Becher neben sich und liess mich wunderschön kommen. Ein einzelner Spritzer schoss dabei auf ihre Finger. Nach einem kurzen Blick ob dies bemerkt worden war leckte sie ihn schnell ab. "Lecker", kommentierte sie "gut, dass wir noch einige Studien haben...Ich freu mich drauf"

Bevor ich meinen Mund öffnen konnte, waren die Wissenschaftler zurück.

"Herr Heinrich, das war ausgezeichnet. Sie haben sich jetzt eine kurze Pause verdient, danach würden wir gerne weitermachen, wenn das möglich ist.

Und ob ich wollte...

Teil 3:

Noch während ich auf dem Gynstuhl lag und versuchte das gerade eben Erlebte zu verarbeiten, begannen die Wissenschaftler die an- und in mir platzierten Kabel und Messinstrumente abzubauen.

"Herr Heinrich, wir werden die Daten und Bilder nun auswerten und würden in etwa 1,5 Stunden fortfahren. In der Zwischenzeit können sie sich kurz frisch machen und eine Kleinigkeit in der Mensa essen. Es reicht, wenn sie sich in diesem Gebäude im Bademantel bewegen. Die Mitarbeiter hier sind alle eingeweiht und der Forschungstrakt ist bei solchen Experimenten stets verschlossen, so dass auch von außerhalb niemand hier Zutritt hat." erklärte der Professor das weitere Prozedere. Ich nickte nur.

"Kurz unter die Dusche und dann noch nen Käffchen?" holte mich Franzi aus meinen schweifenden Gedanken. "Klar, das ist ne gute Idee" "Ich glaub wir können auch gemeinsam unter eine Dusche hüpfen, oder bestehst du auf Privatsphäre", lachte sie mich an und zeigte ihren wunderschönen Dackelblick. Leichte Lachgrübchen bildeten sich auf ihren Wangen.

Nackt wie wir waren liefen wir in den Duschraum wo irgendjemand bereits Handtücher und Shampoo für uns bereitgestellt hatte.

Gemeinsam stellten wir uns unter den prasselnden Strahl der Dusche, der von der Decke auf uns herabregnete. Ohne zu fragen griff ich Franzi von hinten an ihre Hüften und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Schnell verteilte ich ein wenig Duschgel auf ihren sonnengebräunten Schultern und begann sie damit zart einzuseifen. In immer größer werdenden Kreisen glitt ich an ihrer Seite herab bis zu ihrem Po-ansatz. Keinerlei Widerstand verspürte ich, als ich immer wieder wie zufällig an ihrem Brustansatz vorbeistrich. Zunehmend mutiger griff ich erneut nach dem Shampoo und begann ihre festen Brüste einzuseifen. Sofort drängte sich Franzi mit ihrem Körper gegen mich und zog scharf die Luft ein. Ihre Brustwarzen richteten sich unter meinen Händen auf.

"Gott, du glaubst gar nicht, wie mir das gefehlt hat. Diese ganze Studiererei..." unterbrach sie das knisternde Feuer, was sich im Raum begann auszubreiten.

Auch mein Geschlechtsteil sehnte sich nach einer sofortigen Fortsetzung des eben Erlebten und drängte sich gegen ihren knackigen Mädchenpo. Spielerisch liess Franzi ihre Hüften kreisen und immer wieder tauchte mein Schwanz für einen kurzen Moment vor ihrem Eingang auf.

Doch gerade in dem Moment als ich meine Penisspitze an ihrer Muschi ansetzte betrat eine der beiden Wissenschaftlerinnen den Raum.

"Ich soll sie vom Professor darum bitten den Raum ausschließlich zum Duschen zu verwenden und sich anschließend ein wenig auszuruhen. In einer Stunde beginnt der nächste Teil" sprach sie mit strenger Stimme. Und dennoch, ein wenig Geilheit schien ihre Stimme zu belegen. Schnell verliess sie wieder den Raum und wir blieben mit hochroten Köpfen wie 2 erwischte Teenager zurück.

"Na gut, wir bekommen ja auch viel Geld dafür, also, Finger weg von mir und jeder säubert sich selbst" war Franzi die Erste von uns Beiden, die

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