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Philipa - Alles ist anders als es scheint (fm:Dominanter Mann, 2133 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 13 2012 Gesehen / Gelesen: 19495 / 13405 [69%] Bewertung Geschichte: 7.94 (31 Stimmen)
Ein Blinddate der besonderen Art Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine Auftragsarbeit.

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© Crustacean (m) Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gleiten. Ein erstickter Schrei dringt aus deiner Kehle, "Ein Messer?" "Still! Kein weiteres Wort jetzt!" Du bekommst eine Gänsehaut. Deine Brustwarzen stellen sich auf und drücken sich hart durch den Stoff deines Tops. Mit der Spitze gleite ich deinen Arm hoch und hinterlasse dabei rote Striemen. An deiner Schulter lasse ich die Schere unter den Träger gleiten und zerschneide ihn. Ich lasse Schere an deinem Hals entlang gleiten. Ich merke wie du zurück zucken willst. "Keine Bewegung jetzt!" Auch den zweiten Träger zerschneide ich. Dein Top sackt leicht nach unten, wird von deinen vollen Brüsten aber aufgefangen. Die Scherenspitze gleitet über den oberen Ansatz deiner Brüste, rote Streifen hinterlassend. Du atmest heftig, der leichte Schmerz verwandelt sich in Lust. Ich schiebe die Schere zwischen deine Brüste und lasse es hoch und runter gleiten. Ich zerschneide den oberen Rand. Die Schere lege ich zwischen deine ausgebreiteten Schenkel. Mit beiden Händen greife ich das Top und mit einem heftigen Ruck zerreiße ich es. Die schreist auf. Dein Schrei klingt erschrocken und ebenso erregt. Erneut greife ich nach der Schere. Ich lasse sie über deine Brustwarzen streichen. Dein Atem geht mittlerweile stoßweise. "Steh auf und stell dich breitbeinig hin!" Unsicher aufgrund deiner gefesselten Arme stehst du auf. Die Schere wandert wieder über deinen Oberkörper, über deinen Bauch, über die Innenseite der Schenkel. Dein Schamlippen sind deutlich durch den Slip zu erkennen. Mit leichtem Druck streiche ich mit der Schere darüber. Ich trete hinter dich und zerschneide den Slip an den Hüften. Am hinteren Ende ziehe ich die Reste langsam zwischen deinen Beinen hindurch. Ich lass ihn durch meine Finger gleite und spüre eine kleine feuchte Stelle im Schritt. Das Spiel scheint dir also zu gefallen. Dann weiter.

Ich nehme dir die Augenbinde ab. Auf dem Esstisch liegen die Schlüssel für die Handschellen. "Diese primitiven Dinger benötigen wir nicht mehr! Wirf sie in den Müll!" Du willst sie in der Küche entsorgen. "Nimm den Mülleimer vor deiner Haustür, aber geh langsam und bedecke dich nicht!" Du willst protestieren, überlegst es dir dann doch anders. "Wie ihr befehlt, mein Herr!" Aus dem Küchenfenster beobachte ich, wie du die Handschellen in den Müll wirfst.

Du hattest dir für die 'Präsentation' einen bequem gepolsterten Stuhl gewählt. Deine Bequemlichkeit ist bei unserem kleinen Spiel wäre kontraproduktiv. Ich gehe zum Esstisch und hole mir einen einfachen unbehandelten Holzstuhl. Keine Polsterung und nur eine sehr einfache Rückenlehne sind genau das Richtige. Ich platziere den Stuhl direkt vor der großen Fensterfront, wobei die Lehne zum Fenster zeigt. "Setze dich mit dem Gesicht zum Fenster auf den Stuhl! Jetzt rutsch näher an die Lehne!" Du musst die Beine ganz weit spreizen, um ganz nahe an die Lehne zu kommen. Währenddessen hole ich ein Seil aus meiner Tasche. Ich verschnüre dir die Arme hinter deinem Rücken, führe die beiden Enden des Seils dann unter dem Stuhl hindurch nach vorne und fixiere damit deine Beine am Stuhl. Ich nehme die Augenbinde und stelle mich hinter dich. "Schau nach draußen! Siehst du deinen Garten? Siehst du den Garten der Nachbarn? Wenn jetzt dein Nachbar in seinen Garten geht, kann er dich genau sehen, hier wie auf dem Präsentierteller! Was wird der von dir denken? So verschnürt, mit dicken Schamlippen und harten Nippeln!" "Ich weiß nicht, mein Herr?" "Er wird denken, dass du eine kleine geile Sau bist! Vielleicht hast du aber auch Glück und es kommt niemand, der dich so sieht! Du wirst es aber nicht wissen, weil du es nicht siehst!" Ich verbinde dir die Augen und verlasse das Zimmer.

Nach ein paar Minuten komme ich wieder, gehe in die Küche und mache eine Flasche Sekt auf. Mit dem Glas Sekt gehe ich wieder zu dir. "Oh, du hattest kein Glück. Dein junger Nachbar steht draußen und glotzt hier rein." Ich nehme einen Schluck aus dem Glas und stelle mich hinter dich. Dann hebe ich deine Brüste an, präsentiere sie deinem Nachbarn, rolle deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich beuge mich zu dir runter und flüstere dir ins Ohr. "Jetzt steht er direkt vor der Scheibe. Sein Schwanz ist schon dick, ich sehe die Beule in seiner Shorts. Er knetet ihn durch den Stoff." Ich lasse eine Hand zwischen deine Schenkel wandern. Spüre deine Nässe. Meine Finger gleiten zwischen deine Lippen. Ich bade meine Finger in deinem Saft. Ich ziehe meine Hand zurück. "Hier schmecke deine Geilheit!" Ich schmiere etwas von deinen Säften auf deine Lippen und du beginnst sie sofort sauber zu lecken. Dann stecke ich dir die Finger in den Mund und du lutscht daran wie an einem Lolli. "Dein Nachbar holt gerade seinen Schwanz aus der Hose und beginnt ihn zu reiben. Seiner ist fast so groß wie meiner. Der geile Bock steht vor deine Scheibe und wichst!" Du stöhnst auf. Ich richte mich auf, gehe zur Terrassentür und öffne sie. "Sagen sie kein Wort, sie kleine Sau. Ich weiß etwas viel besseres, als sich selber einen runter zu holen. Kommen sie rein!" Ich schließe die Tür wieder. "Stellen Sie sich dorthin, direkt vor sie!" Du hörst wie sich jemand nähert. "Und jetzt mach schön den Mund auf, der nette junge Herr soll von dir ordentlich einen geblasen bekommen." Du öffnest leicht Lippen und schon spürst du eine Schwanzspitze an deinen Lippen. Der Schwanz drängt sich kraftvoll zwischen deine Lippen. Du öffnest den Mund weiter und schon stößt er dir seinen Schwanz tief in den Mund. Du beginnst leicht zu würgen, als er zu weit geht. Du hörst wie ich deinem Nachbarn ins Ohr raunen. "Nehmen Sie sie! Ficken Sie ihren Mund! Sie ist eine willige Sklavin, benutzen Sie sie!" Dann greift jemand deinen Kopf und fickt deinen Mund. Immer wieder dringt er dabei zu tief und du musst würgen. Schon nach ein paar Stößen merkst du wie der Schwanz noch härter wird, wie die Stöße unkontrollierter werden. Erneut hörst du wie ich dem Nachbarn ins Ohr raune. "Lassen Sie sich gehen, spritzen Sie ab. Auf ihre geilen Titten, in ihr Gesicht, oder in den Mund. Sie wird alles schlucken! Sie liebt es Schwänze du blasen." Du spürst, wie es in dem Schwanz in deinem Mund anfängt zu brodeln. Ein untrügliches Zeichen, dass es gleich soweit ist. Der Mann beginnt laut und aus tiefster Kehle zu stöhnen. Und schon schießt dir der erste Schwall tief in den Rachen. Ein zweiter folgt. Du kannst gerade noch so alles schlucken. Der Schwanz wird aus deinem Mund gezogen. Ein dritter Spritzer landet in deinem Gesicht und ein vierter und fünfter auf deinen Titten. Dann ist der Schwanz wieder an deinen Lippen, bohrt sich erneut dazwischen. Du leckst ihn sauber, saugst noch das letzte bisschen Sperma aus ihm raus, während er langsam erschlafft. Dann hörst du meine leicht zittrige Stimme. "So, Sie müssen jetzt gehen. Ich muss das kleine ungezogene Mädchen züchtigen, weil sie Sie so schnell bedient hat." Du hörst wie sich Schritte entfernen. Die Terrassentür wird geöffnet, jemand geht nach draußen und die Tür wird wieder geschlossen. Das Sperma tropft von deinem Kinn auf deine Brüste, sammelt sich zwischen ihnen und beginnt über deinen Bauch zu laufen. Die Terrassentür öffnet sich wieder. Schritten kommen auf dich zu, jemand stellt sich hinter dich! Plötzlich ist meine Stimme ganz nah an deinem Ohr. "Du kleine Schlampe, lässt dich einfach von einem Fremden in den Mund ficken. War es geil, einem wildfremden Mann mit deinem kleinen geilen Mund Befriedigung zu verschaffen? Sie dich nur an! Sein Sperma perlt über deinen Körper. Und so wie du geschluckt hast, ..." Dann spürst du meine Hand an deinem Kinn, wie ich die letzten Reste Sperma abwische. Du öffnest den Mund und streckst du Zunge aus, willst auch die letzten Reste ablecken. "So, so, du willst also noch mehr schlucken. Wenn du dich schon vollspritzen lässt, dann sollst du auch länger etwas davon haben!" Du spürst, wie meine Hände anfangen, das Sperma auf deinen Brüsten und auf deinem Bauch zu verteilen. "Was soll ich nur mit dir machen, Philipa? Sprich!" "Ich war ein unartiges Mädchen, mein Herr." "Und was geschieht mit unartigen Mädchen?" "Sie müssen bestraft werden, mein Herr!" "Richtig! Und welche Art von Bestrafung?" "Sie müssen körperlich gezüchtigt werden, mein Herr!" "Also?" "Ich war ein sehr böses Mädchen! Ihr müsst mich bestrafen, Herr! Bitte mein Herr, züchtigt mich!"

-: Fortsetzungen folgen :-



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