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Far Bottomed Girl Gurten 4 (fm:Dominanter Mann, 9772 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2012 Gesehen / Gelesen: 12092 / 8605 [71%] Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen)
Sex and Rock 'n Roll. Und ein Besuch in der Pathologie. Teil 5 einer Geschichte.

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Gurten 4

"Holla! He! Werdet ihr jetzt mal wach? Habe euch schon zweimal gerufen!" Bart. Ich sah ihm verschlafen an. "Danke, habe herrlich geschlafen und du?" Er kniete sich neben mir und küsste mich. "Schön. Jetzt bist du wach. Da ich meinen Ständer nicht in deine warme Höhle stecken konnte, nicht so gut wie ich hätte können. Komm, Sjors! Steh auf. Bring unser Deern rein. Wir willen doch um zehn los." Ich schlug mich die Hand an der Stirn. Der andere traf meine Augen. Hatte doch tatsächlich vergessen, dass sie aneinander gefesselt waren. Die beiden Kerels lachten. "Bist eine lustige heisse Deern," sagte Sjors und küsste mich.

Ich konnte erst danach wieder daran denken, dass wir die Jungs von Greenday mit in die Pathologie nehmen würden. Sjors stand auf und sie zogen mich an meine Arme hoch.

Drinnen besuchte ich zu erst das WC und dann telefonierte ich mit dem Zgraggen, den Diensthabenden, erklärte ihm das wir auf Besuch kommen würden und er kicherte. Sagte, dass er eine schöne Leiche reinbekommen hatte, bis um 11.30 warten würde mit öffnen. Eine schöne Leiche ist bei uns keine junge Frau, aber eine, die kein Unfallopfer ist, nicht schon seit Tage oder Wochen Tot ist, nicht an eine schlimme Krankheit gestorben ist, eine frische, normal aussehender Person.

"Werde nochmal mit Raumspray rumgehen, unsere Lüftung funktioniert nicht, und der Hausmeister hat erst am Montag Zeit." Ich fluchte. Echt. Bei den Lebenden wäre nicht nur der Hausmeister, aber der Technische dienst aufgeboten wurden. Auch am Samstag oder Sonntag. Pathologen werden nicht als lebenden angesehen. Rief den Aufsichtsrat -Vorsitzender an. Störte ihm bei seinem Frühstück. "Komme um 11. Mit an der Pathologie Interessierten VIPs. Dann läuft die Lüftung. Ist sicher in ihrem Belang." Hängte ab, war sehr zufrieden. Hatte dem Beine gemacht. Noch vor meinem Frühstück.

Sjors sah mich mit glänzenden Augen an. "Hast du schön gemacht. Und jetzt bück dich, will deine Spalte sehen." Ich bückte mich. Sie bestaunten meinen geschmückten Schritt. Wim und Sjors streichelten meinen Po. An bestimmte stellen. Die noch sehr empfindlich waren. Sicher rot oder blau. Hans fand die Bändchen schön. Und ich stöhnte. Hatte die Tampons vergessen. Der Plug nicht. Hatte der sofort beim Wachwerden gefühlt. Ist einen Knubbel, der sich in mich bewegt, wenn ich mich bewege. Kann man nicht vergessen. Ich legte mich auf das Bett. Mein Bett, meiner Seite des Campers, wie Hans gestern sagte. Wim und Bart hielten meine Beine, damit Sjors in Ruhe arbeiten konnte, wie er verlangte. Der erste hatte er schnell raus, aber die Bändchen der Rest hatten sich verknotetet. Er fummelte rum und schob zwei Finger in meine Muschi um die andere Tampons raus zu ziehen. Dann wurde ich gewaschen. Nachher, als ich bebend in Sjors Arme hing, alles war sehr sorgfältig gewaschen worden und Sjors hatte verlangt, dass sie meine Perle auch richtig sauber wuschen, was mich natürlich ein Orgasmus beschert hatte, löste er endlich den Handschellen. Um meine Handgelenke liefen rote Striemen.

Ich bekam meinen schönsten BH, der Champagne-farbige, mit Spitzen an. Einer meinen neuen Jeans wurde zerschnitten. In einem Hot-pants umgeändert. Die ganze Hose hatte mich Fr. 110,- gekostet. Einen Levis. Bart und Hans schnitten locker für Fr.73,90 ab. Mein weises Stones-Shirt. Mit der Zunge und die Unterschriften.

Wir assen schnell und kurz vor zehn waren wir bei der Tour Bus. Wo gross das Greenday Logo drauf steht. Wo die Jungs auch gerade ankamen. Meinem Shirt bewunderten. Bekam einen Anruf von Hakan. "Hottie, stehe an dem Eingang, die lassen mich nicht rein." Ich wollte dann wissen, bei welchem Eingang er stand. Stand der Depp doch tatsächlich zwischen Bühnenbereich und Backstage. Statt an der Ausfahrt. Bis er da war, würde es lange dauern, da müsste er erst noch raus, dann rum laufen. Dirnt löste das Problem, schickte einen Roadie los. Der bald mit Hakan ankam. Der noch grösseren Bauklötze staunte als Bart am frühen Morgen als er sah mit wem wir zusammen standen. Hakan sprach die Jungs mit Sir und Mister an. Ich musste mir ein Schmunzeln verkneifen. Hakan, der Assistenzarzt der Pathologie, der Rocker, der Türkische Macho, der Bad Boy. Eingeschüchtert und mit drei Wörtern sprechend: "Yes Sir, Mister Dirnt" "No Sir, Mister Armstrong"

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