Ein 18. Geburtstag (fm:Gruppensex, 2279 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 26726 / 19898 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (124 Stimmen) |
angelehnt an eine Geschichte, die ich vor langer Zeit mal gelesen hatte. Die Charaktere und die Grundgeschichte habe ich übernommen. Leider endete die Geschichte, bevor es richtig los ging. Diesen Teil möchte ich ergänzen. |
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Juliane erhob sich schließlich mit einem Seufzen. "Na dann mal los. In 5 Minuten erwarte ich den Ersten" sprach sie und ging zielstrebig die Treppe nach oben. Sie war mit ihren 19 Jahren die Erfahrensten von uns allen. Sie hatte mit Sicherheit schon mit 7 oder 8 Jungs geschlafen, so dass ihr Image in der Schule in letzter Zeit etwas gelitten hatte. Sie war mit ihrer großen Oberweite und ihren langen blonden Haaren allerdings echt eine Prachtfrau und hatte mir schon manch einen Solo-Orgasmus verschafft.
Klar war, jetzt war einer von uns Jungs fällig: "Patrick, du hast heute Geburtstag, auf gehts!" versuchte ich ihn anzustoßen. Schnell schüttelte dieser den Kopf. Auch ein Blick zu Sebastian verhieß nichts Gutes. Nervös klammerte er sich an seine Bierflasche.
"Wie immer, große Klappe, nix dahinter. Was ihr jetzt macht, weiß ich nicht, aber ich werde jetzt Sex haben." Schnell stand ich auf und ging die Treppe nach oben, um ins Wohnzimmer zu gelangen. Immerhin wusste ich, wer mich erwarten würde.
Langsam öffnete ich die Tür und trat in den wirklich fast stockdusteren Raum. Von den Vorbereitungen wusste ich, dass ganz am Ende das Matratzenlager auf mich wartete. "Hierher Mr unbekannt", leitete mich Julianes Stimme in ihre Richtung. Ich tappste der Stimme nach. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich, wie 2 Hände mich an meiner Hüfte festhielten.
Ohne langes Zögern wanderten sie zielstrebig an meinen Gürtel und öffneten ihn. "Pulli und T-Shirt aus. Um den Rest kümmer ich mich" befahl Julianes Stimme. Hektisch riss ich mir die Sachen vom Leib während Juliane mich bereits von meinem störenden Beinkleid befreiten. Die Boxershorts zog sie direkt mit aus, so dass ich nun nackt vor ihr stand. Mein harter Knüppel zeigte bereits steil nach oben, als mich Juliane auf sich zog.
Sofort wusste ich, warum sie 5 Minuten eher losgegangen war: Nichts als weiche nackte Haut empfing mich. Ohne langes Warten glitt ich von ihr hinunter und liess meine Finger über ihren Körper fahren. Sanft umkreiste ich ihre zarten Brüste und wanderte langsam über ihre aufgestellten Brustwarzen. Ein leises Stöhnen verriet mir,dass dies auf Gegenliebe stieß. Immer abwechselnd knetete ich mit einer Hand ihre Brüste, während ich die andere Hand langsam tiefer wandern liess. Zunächst nur bis zu ihrem Bauchnabel, dann langsam bis zu ihrem Hüftknochen. Überrascht stellte ich fest, dass sie scheinbar nicht rasiert war. Nicht, dass mich das gestört hätte, aber erwartet hatte ich das nicht. Mit meinen Fingernägeln hinterliess ich kleine Kratzspuren auf ihrer Haut. Immer weiter näherte ich mich ihrer Spalte an. Ich spürte, wie die Lustsäfte bereits aus ihr herausflossen. Ich wollte sie schmecken. Mit kleinen Küssen wanderte ich an ihren Brüsten vorbei zwischen ihre Beine. Ohne, dass ich etwas sagen musste spreize sie ihre Schenkel weiter auseinander. Der Duft ihrer Muschi liess mich fast verrückt werden. Sanft teilte ich mit meiner Zunge ihre Spalte und schmeckte die pure Lust. Mit kleinen Fickbewegungen liess ich meine Zunge in ihr Loch fahren um mich dann intensiv ihrer harten Clit zu widmen. Tänzelnd liess ich meine Zunge über ihren geschwollenen Lustknopf hüpfen. Wild stöhnte Juliane auf, als ich erst einen, dann einen zweiten Finger im gleichen Takt tief in ihre Muschi eindringen liess. Die warme feuchte Enge, die meine Finger umschloss verhieß eine grandiose Fortsetzung. Doch noch bevor Juliane ihren ersten Orgasmus hatte, öffnete sich die Tür erneut.
Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. Immerhin wusste nun der- oder diejenige, wer ihn hier im Raum erwartete, während wir beide völlig ahnungslos waren. Es waren 2 Stimmen, die sich flüsternd in den Raum gewagt hatten. Erschrocken wollte ich zwischen Julianes Schenkeln auftauchen. "Weitermachen", stöhnte Juliane, "und ihr beiden: Ausziehen und herkommen..."
Sofort nahm ich meine Bemühungen wieder auf. Doch auch ich wollte nun ein wenig mehr. Kurz veränderte ich meine Lage und legte mich in 69 Stellung neben Juliane. Diese schien sofort zu verstehen und drehte sich ebenfalls auf die Seite. Während ich meine Finger wieder tief in Julianes inzwischen klitschnasser Muschi versenkte widmete sie sich meinem Prügel. Mit einer Hand umgriff sie zart meine Schwanzwurzel und streifte die Vorhaut zurück. Mit dem Mund begann sie zärtlich an meiner Eichel zu knabbern auf der sich bereits erste Geiltropfen angesammelt hatten. "Lecker, lecker. Und frisch rasiert, das mag ich..." kommentierte sie das geile Spiel.
Endlich hatten auch die beiden anderen das Lager der Lust erreicht. Juliane und ich nahmen die beiden in Empfang. Mitlerweile hatten sich meine Augen ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt, so dass ich erkennen konnte, dass es sich erneut um einen Jungen und ein Mädchen handeln musste. Ich nahm das Mädchen in Empfang und zog sie zu mir auf das Lager, während ich aus dem Augenwinkel deutlich erkennen konnte, wie Juliane ein grandioses Blaskonzert hinlegte, noch bevor sich derjenige überhaut hatte setzen können.
Das mir zugeteilte Mädchen schien ihre Hemmungen gemeinsam mit den Sachen abgestreift zu haben. Sofort griff sie an mein hartes Rohr, welches durch Julianes Spucke noch gut geschmiert war. Augenblicklich begann die fremde Hand mit kräftigen Wichsbewegungen. Ich wollte mich natürlich sofort revanchieren und glitt mit meiner Hand an die mir unbekannte Spalte. Ohne auch nur ein einziges Schamhaar im Weg lag mir dieses Paradies offen. Vorsichtig liess ich meinen Zeigefinger über die Schamlippen gleiten und teilte ihre Lippen. Auch hier spürte ich, dass die Lust von diesem Körper Besitz ergriffen hatte. Langsam glitt ich auf ihr Löchlein zu, welches mich mit deutlicher Feuchtigkeit empfing. Da es deutlich enger war, als bei Juliane glitt ich Millimeter für Millimeter in den Lustkanal hinein. Fast schien es ihr zu langsam zu gehen, denn sie ergriff meine Hand und schob mit einem Ruck meinen Zeigefinger ganz in sich hinein. Ein lautes Stöhnen begleitete diesen Akt. Schon längst lagen wir nebeneinander auf dem Rücken und wichsten uns gegenseitig im gleichen Takt.
Plötzlich spürte ich, wie ein Schwanz an meiner Hand vorbeiglitt und scheinbar Einlass in die von mir vorbereitete Spalte ersuchte. Ohne zu Zögern griff ich mir die Rute und begann sie zu wichsen. Steinhart pulsierte sie in meiner geschlossenen Faust. Langsam führte ich die Rute zwischen die Schenkel der Unbekannten, die sofort ihre Beine noch weiter spreizte um den Eintritt zu erleichtern. Ein letztes Mal glitt ich an dem Schwanz entlang um ihn dann kurz hinter der Eichel zu greifen und an dem empfangsbereiten Loch anzusetzen. Ich merkte, wie die Eichel die kleinen Lippen teilte und dann kurz am Eingang ihres Loches zu verweilen. Sanft drückte ich den Schwanz meines Freundes durch den engen Schließmuskel ihrer Muschi. Auch er war scheinbar überrascht von der Enge, die ihn erwartete, denn er verharrte erneut.
Ich kniete mich hinter ihn und schob ihn unbarmherzig nach vorne in das Loch hinein. Ein lautes Stöhnen der beiden neuen Fickpartner bestätigte mich darin, dass meine Bemühungen richtig waren. Langsam nahmen die beiden ihren Rhythmus auf, so dass ich mich erneut Juliane zuwenden konnte.
Auch diese schien nun bereit zu sein: Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie vor mir. Ich griff meinen Schwanz und zog ihn einige Male durch ihr Spalte um ihn dann an ihrem Eingang anzusetzen, den ich durch meine Finger bereits ein wenig geweitet hatte. "Fick mich" stieß Juliane zwischen ihren zusammengebissenen Lippen hervor. Sofort drängte ich mein Becken nach vorne und stieß in ihren heißen Kanal. Erst als mein Hodensack gegen ihren Hintern klatschte stoppte ich meine Vorwärtsbewegung. Ich begann sie mit harten Bewegungen zu stoßen. Lustvoll stöhnte sie und trieb mich immer weiter an. "Ja, gib mir deinen Saft, spritz alles in mich rein. Ja...ja...ja....ja" das war zuviel für mich. Der Saft stieg in meinen Eiern auf und spritze aus meinem Schwanz hervor. Fast glaubte ich hören zu können, wie die Spermafontäne tief in Juliane gegen ihre Muschiwände klatschte. Erschöpft brach ih auf Juliane zusammen.
"Nix da mein Lieber. Das hier ist Gruppensex, runter von mir. Verhelfen wir mal den beiden anderen zum ersten Orgasmus" stieß mich Juliane von sich herunter. "Hey, ihr beiden. Könnt ihr noch Hilfe gebrauchen?" zischte sie in Richtung des stöhnenden Pärchens.
"Ja, lass mich deine Muschi lecken. Ich möchte die Sahne von Jan schmecken. Und Jan soll mich zusätzlich lecken" kam es von der bisher Unbekannten. Das war eindeutig Ira. Ausgerechnet Ira: Die Unschuldigste von uns allen: Sie hielt sich stets bei allen Erzählungen über Sex zurück. naja, stille Wasser sind eben tief...
Sofort kniete sich Juliane über Iras Gesicht und begann unsere Säfte aus sich herauszudrücken, die Ira mit scheinbar großem Genuss aufnahm. Immer wieder kommentierte sie das Ganze mit "Lecker, mh, den muss ich gleich mal blasen" und so weiter.
Auch ich war nicht untätig und hatte mich neben das fickende Pärchen gelegt. Vorsichtig schob ich meinen Kop auf ihren Bauch und begann an ihrer Spalte zu züngeln, die noch immer von dem scheinbar recht ausdauernden Schwanz bearbeitet wurde. Schnell hatte ich ihre Klit gefunden und liess in kreisenden Bewegungen meine Zunge über den Lustknopf wandern. Deutlich schmeckte ich den Ficksaft der beiden. Eine Mischung aus Muschi und Geiltropfen liess mich sofort wieder hart werden.
Natürlich liess es sich nicht vermeiden, dass immer mal wieder ein wenig Schwanz oder Sack in mein Gesicht klatschte. Zunächst nur aus Versehen, dann immer bewusster begann ich auch an dem männlichen Teil entlangzuzüngeln, was mit hörbarer Zufriedenheit quittiert wurde. Langsam wurde ich mutiger und begann an der Schwanzwurzel entlanzulecken, wenn sich diese aus dem Loch von Ira zurückzog. Mit einer Hand umgriff ich den Hodensack und begann ihn leicht zu melken und zu kneten. Immer hektischer wurde nun der Schwanz und begann wild in Ira zu bocken. Nocheinmal intensivierte ich mein Lecken an Iras Kitzler. Ich spürte, wie sich der Hodensack zusammenzog und das Becken des Unbekannten wild nach vorne stieß um dann seinen Samen in Ira zu schleudern. Fast zeitgleich begannen Ira und Juliane, die sich noch immer von ihr lecken liess laut aufzustöhnen. Wild warf mir Ira ihr Becken entgegen und erlebte einen gewaltigen Abgang.
Kurz kehrte Ruhe und nur die schnellen Atemzüge und der Geruch von Sex erinnerten an das was eben geschehen war.
Ende Teil 1
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