| Ein 18. Geburtstag (fm:Gruppensex, 2279 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Feb 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 27637 / 20508 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (124 Stimmen) | 
| angelehnt an eine Geschichte, die ich vor langer Zeit mal gelesen hatte. Die Charaktere und die Grundgeschichte habe ich übernommen. Leider endete die Geschichte, bevor es richtig los ging. Diesen Teil möchte ich ergänzen. | ||
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Juliane erhob sich schließlich mit einem Seufzen. "Na dann mal los. In 5 Minuten erwarte ich den Ersten" sprach sie und ging zielstrebig die  Treppe nach oben. Sie war mit ihren 19 Jahren die Erfahrensten von uns  allen. Sie hatte mit Sicherheit schon mit 7 oder 8 Jungs geschlafen, so  dass ihr Image in der Schule in letzter Zeit etwas gelitten hatte. Sie  war mit ihrer großen Oberweite und ihren langen blonden Haaren  allerdings echt eine Prachtfrau und hatte mir schon manch einen  Solo-Orgasmus verschafft.  
 
Klar war, jetzt war einer von uns Jungs fällig: "Patrick, du hast heute Geburtstag, auf gehts!" versuchte ich ihn anzustoßen. Schnell  schüttelte dieser den Kopf. Auch ein Blick zu Sebastian verhieß nichts  Gutes. Nervös klammerte er sich an seine Bierflasche.  
 
"Wie immer, große Klappe, nix dahinter. Was ihr jetzt macht, weiß ich nicht, aber ich werde jetzt Sex haben." Schnell stand ich auf und ging  die Treppe nach oben, um ins Wohnzimmer zu gelangen. Immerhin wusste  ich, wer mich erwarten würde.  
 
Langsam öffnete ich die Tür und trat in den wirklich fast stockdusteren Raum. Von den Vorbereitungen wusste ich, dass ganz am Ende das  Matratzenlager auf mich wartete. "Hierher Mr unbekannt", leitete mich  Julianes Stimme in ihre Richtung. Ich tappste der Stimme nach. Nach  einer gefühlten Ewigkeit spürte ich, wie 2 Hände mich an meiner Hüfte  festhielten.  
 
Ohne langes Zögern wanderten sie zielstrebig an meinen Gürtel und öffneten ihn. "Pulli und T-Shirt aus. Um den Rest kümmer ich mich"  befahl Julianes Stimme. Hektisch riss ich mir die Sachen vom Leib  während Juliane mich bereits von meinem störenden Beinkleid befreiten.  Die Boxershorts zog sie direkt mit aus, so dass ich nun nackt vor ihr  stand. Mein harter Knüppel zeigte bereits steil nach oben, als mich  Juliane auf sich zog.  
 
Sofort wusste ich, warum sie 5 Minuten eher losgegangen war: Nichts als weiche nackte Haut empfing mich. Ohne langes Warten glitt ich von ihr  hinunter und liess meine Finger über ihren Körper fahren. Sanft  umkreiste ich ihre zarten Brüste und wanderte langsam über ihre  aufgestellten Brustwarzen. Ein leises Stöhnen verriet mir,dass dies auf  Gegenliebe stieß. Immer abwechselnd knetete ich mit einer Hand ihre  Brüste, während ich die andere Hand langsam tiefer wandern liess.  Zunächst nur bis zu ihrem Bauchnabel, dann langsam bis zu ihrem  Hüftknochen. Überrascht stellte ich fest, dass sie scheinbar nicht  rasiert war. Nicht, dass mich das gestört hätte, aber erwartet hatte  ich das nicht. Mit meinen Fingernägeln hinterliess ich kleine  Kratzspuren auf ihrer Haut. Immer weiter näherte ich mich ihrer Spalte  an. Ich spürte, wie die Lustsäfte bereits aus ihr herausflossen. Ich  wollte sie schmecken. Mit kleinen Küssen wanderte ich an ihren Brüsten  vorbei zwischen ihre Beine. Ohne, dass ich etwas sagen musste spreize  sie ihre Schenkel weiter auseinander. Der Duft ihrer Muschi liess mich  fast verrückt werden. Sanft teilte ich mit meiner Zunge ihre Spalte und  schmeckte die pure Lust. Mit kleinen Fickbewegungen liess ich meine  Zunge in ihr Loch fahren um mich dann intensiv ihrer harten Clit zu  widmen. Tänzelnd liess ich meine Zunge über ihren geschwollenen  Lustknopf hüpfen. Wild stöhnte Juliane auf, als ich erst einen, dann  einen zweiten Finger im gleichen Takt tief in ihre Muschi eindringen  liess. Die warme feuchte Enge, die meine Finger umschloss verhieß eine  grandiose Fortsetzung. Doch noch bevor Juliane ihren ersten Orgasmus  hatte, öffnete sich die Tür erneut.  
 
Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. Immerhin wusste nun der- oder diejenige, wer ihn hier im Raum erwartete, während wir beide völlig  ahnungslos waren. Es waren 2 Stimmen, die sich flüsternd in den Raum  gewagt hatten. Erschrocken wollte ich zwischen Julianes Schenkeln   auftauchen. "Weitermachen", stöhnte Juliane, "und ihr beiden: Ausziehen  und herkommen..."  
 
Sofort nahm ich meine Bemühungen wieder auf. Doch auch ich wollte nun ein wenig mehr. Kurz veränderte ich meine Lage und legte mich in 69  Stellung neben Juliane. Diese schien sofort zu verstehen und drehte  sich ebenfalls auf die Seite. Während ich meine Finger wieder tief in  Julianes inzwischen klitschnasser Muschi versenkte widmete sie sich  meinem Prügel. Mit einer Hand umgriff sie zart meine Schwanzwurzel und  streifte die Vorhaut zurück. Mit dem Mund begann sie zärtlich an meiner  Eichel zu knabbern auf der sich bereits erste Geiltropfen angesammelt  hatten. "Lecker, lecker. Und frisch rasiert, das mag ich..."  kommentierte sie das geile Spiel.  
 
Endlich hatten auch die beiden anderen das Lager der Lust erreicht. Juliane und ich nahmen die beiden in Empfang. Mitlerweile hatten sich  meine Augen ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt, so dass ich erkennen  konnte, dass es sich erneut um einen Jungen und ein Mädchen handeln  musste. Ich nahm das Mädchen in Empfang und zog sie zu mir auf das  Lager, während ich aus dem Augenwinkel deutlich erkennen konnte, wie  Juliane ein grandioses Blaskonzert hinlegte, noch bevor sich derjenige  überhaut hatte setzen können.  
 
Das mir zugeteilte Mädchen schien ihre Hemmungen gemeinsam mit den Sachen abgestreift zu haben. Sofort griff sie an mein hartes Rohr,  welches durch Julianes Spucke noch gut geschmiert war. Augenblicklich  begann die fremde Hand mit kräftigen Wichsbewegungen. Ich wollte mich  natürlich sofort revanchieren und glitt mit meiner Hand an die mir  unbekannte Spalte. Ohne auch nur ein einziges Schamhaar im Weg lag mir  dieses Paradies offen. Vorsichtig liess ich meinen Zeigefinger über die  Schamlippen gleiten und teilte ihre Lippen. Auch hier spürte ich, dass  die Lust von diesem Körper Besitz ergriffen hatte. Langsam glitt ich  auf ihr Löchlein zu, welches mich mit deutlicher Feuchtigkeit empfing.  Da es deutlich enger war, als bei Juliane glitt ich Millimeter für  Millimeter in den Lustkanal hinein. Fast schien es ihr zu langsam zu  gehen, denn sie ergriff meine Hand und schob mit einem Ruck meinen  Zeigefinger ganz in sich hinein. Ein lautes Stöhnen begleitete diesen  Akt. Schon längst lagen wir nebeneinander auf dem Rücken und wichsten  uns gegenseitig  im gleichen Takt.  
 
Plötzlich spürte ich, wie ein Schwanz an meiner Hand vorbeiglitt und scheinbar Einlass in die von mir vorbereitete Spalte ersuchte. Ohne zu  Zögern griff ich mir die Rute und begann sie zu wichsen. Steinhart  pulsierte sie in meiner geschlossenen Faust. Langsam führte ich die  Rute zwischen die Schenkel der Unbekannten, die sofort ihre Beine noch  weiter spreizte um den Eintritt zu erleichtern. Ein letztes Mal glitt  ich an dem Schwanz entlang um ihn dann kurz hinter der Eichel zu  greifen und an dem empfangsbereiten Loch anzusetzen. Ich merkte, wie  die Eichel die kleinen Lippen teilte und dann kurz am Eingang ihres  Loches zu verweilen. Sanft drückte ich den Schwanz meines Freundes  durch den engen Schließmuskel ihrer Muschi. Auch er war scheinbar  überrascht von der Enge, die ihn erwartete, denn er verharrte erneut.  
 
Ich kniete mich hinter ihn und schob ihn unbarmherzig nach vorne in das Loch hinein. Ein lautes Stöhnen der beiden neuen Fickpartner bestätigte  mich darin, dass meine Bemühungen richtig waren. Langsam nahmen die  beiden ihren Rhythmus auf, so dass ich mich erneut Juliane zuwenden  konnte.  
 
Auch diese schien nun bereit zu sein: Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie vor mir. Ich griff meinen Schwanz und zog ihn einige Male durch ihr  Spalte um ihn dann an ihrem Eingang anzusetzen, den ich durch meine  Finger bereits ein wenig geweitet hatte. "Fick mich" stieß Juliane  zwischen ihren zusammengebissenen Lippen hervor. Sofort drängte ich  mein Becken nach vorne und stieß in ihren heißen Kanal. Erst als mein  Hodensack gegen ihren Hintern klatschte stoppte ich meine  Vorwärtsbewegung. Ich begann sie mit harten Bewegungen zu stoßen.  Lustvoll stöhnte sie und trieb mich immer weiter an. "Ja, gib mir  deinen Saft, spritz alles in mich rein. Ja...ja...ja....ja" das war  zuviel für mich. Der Saft stieg in meinen Eiern auf und spritze aus  meinem Schwanz hervor. Fast glaubte ich hören zu können, wie die  Spermafontäne tief in Juliane gegen ihre Muschiwände klatschte.  Erschöpft brach ih auf Juliane zusammen.  
 
"Nix da mein Lieber. Das hier ist Gruppensex, runter von mir. Verhelfen wir mal den beiden anderen zum ersten Orgasmus" stieß mich Juliane von  sich herunter. "Hey, ihr beiden. Könnt ihr noch Hilfe gebrauchen?"  zischte sie in Richtung des stöhnenden Pärchens.  
 
"Ja, lass mich deine Muschi lecken. Ich möchte die Sahne von Jan schmecken. Und Jan soll mich zusätzlich lecken" kam es von der bisher  Unbekannten. Das war eindeutig Ira. Ausgerechnet Ira: Die Unschuldigste  von uns allen: Sie hielt sich stets bei allen Erzählungen über Sex  zurück. naja, stille Wasser sind eben tief...  
 
Sofort kniete sich Juliane über Iras Gesicht und begann unsere Säfte aus sich herauszudrücken, die Ira mit scheinbar großem Genuss aufnahm.  Immer wieder kommentierte sie das Ganze mit "Lecker, mh, den muss ich  gleich mal blasen" und so weiter.  
 
Auch ich war nicht untätig und hatte mich neben das fickende Pärchen gelegt. Vorsichtig schob ich meinen Kop auf ihren Bauch und begann an  ihrer Spalte zu züngeln, die noch immer von dem scheinbar recht  ausdauernden Schwanz bearbeitet wurde. Schnell hatte ich ihre Klit  gefunden und liess in kreisenden Bewegungen meine Zunge über den  Lustknopf wandern. Deutlich schmeckte ich den Ficksaft der beiden. Eine  Mischung aus Muschi und Geiltropfen liess mich sofort wieder hart  werden.  
 
Natürlich liess es sich nicht vermeiden, dass immer mal wieder ein wenig Schwanz oder Sack in mein Gesicht klatschte. Zunächst nur aus Versehen,  dann immer bewusster begann ich auch an dem männlichen Teil  entlangzuzüngeln, was mit hörbarer Zufriedenheit quittiert wurde.  Langsam wurde ich mutiger und begann an der Schwanzwurzel  entlanzulecken, wenn sich diese aus dem Loch von Ira zurückzog. Mit  einer Hand umgriff ich den Hodensack und begann ihn leicht zu melken  und zu kneten. Immer hektischer wurde nun der Schwanz und begann wild  in Ira zu bocken. Nocheinmal intensivierte ich mein Lecken an Iras  Kitzler. Ich spürte, wie sich der Hodensack zusammenzog und das Becken  des Unbekannten wild nach vorne stieß um dann seinen Samen in Ira zu  schleudern. Fast zeitgleich begannen Ira und Juliane, die sich noch  immer von ihr lecken liess laut aufzustöhnen. Wild warf mir Ira ihr  Becken entgegen und erlebte einen gewaltigen Abgang.  
 
Kurz kehrte Ruhe und nur die schnellen Atemzüge und der Geruch von Sex erinnerten an das was eben geschehen war.  
 
Ende Teil 1  
 
Mit der Bitte um Kommentare und Bewertungen. Was war gut, was muss besser werden. Was sollen die Freunde im nächsten Teil erleben?  
 
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