Fat Bottomed Girl Das Bett (fm:Dominanter Mann, 11167 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reen | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 10670 / 9096 [85%] | Bewertung Teil: 9.50 (12 Stimmen) |
Gurten ist zwar vorbei aber Reen und die Keerls rocken weiter! Bauen ein Bett und weihen es tüchtig ein. |
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Das Bett
Am Morgen wurden wir von einem deftigen Duft geweckt zu. Pfannenkuchen. Hans küsste mich, "Machen deine Deerns ein Katerfrühstück?" Ich kicherte, "Nein, eher ein ,Wir-haben-das-Brot-vergessen! Im-Tiefkühler-ist-auch-nichts-mehr-Frühstück!" Fand er lustig. Er zog mich aus dem Bett, über den Korridor ins große Schlafzimmer. Wo Bart sich schon am ankleiden war. "War sie wieder frech?" Meine Hände waren noch gefesselt und Hans zog mich am Band mit. "Jep, hat gemeint, dass sie nicht an die Regeln halten muss. Werden sie wohl jeden freien Nacht fesseln müssen." Bart nickte. Sah mich mit glänzenden Augen an. Küsste mich schnell, schob seine Zunge nur kurz in meinem Mund und kniff mich im Po. "Wim und Sjors sind sich die Zähne am putzen die werden schon helfen dich zu zähmen."
Ich seufzte. Mich zähmen!
Ich wurde in die Badewanne gestellt. Erst da band er meine Hände los. Wim und Sjors standen neben mir. Mussten mich auf seinem Geheiß mit dem Rücken gegen die Wand drücken. Der kalt war. Mir die Beine gespreizt halten und die Arme, damit ich Hans nicht behindern könnte. Er fing an mich abzuduschen. Nur meine Brüste. Hatte die Dusche auf Nadelfeine Strahlen gestellt. Die meine Brustwarzen so reizten das ich auf keuchte. Mich in die Wasserstrahlen drehen wollte, oder wegdrehen, wenn der Reiz zu stark wurde. Sie ließen keine Bewegung zu. Wenn ich meinen Kopf drehte wurde meinen Mund geküsst. Dann duschte Hans meine Muschi. Ließ das Wasser gegen meine Knospe prasseln. Als ich fast kam, wieder meinen Brüsten. Wieder meine Perle. Er wechselte auf einem sanfte Schauer, um dann wieder die feinen Strahlen zu nehmen. Mal mit mehr Kraft Mal mit weniger. Mal hier, Mal da.
Bis ich kam, mit Wims Mund über meinen Mund. Dann seiften sie mich ein und duschten mich ab. Hatte es auch nicht selbst gekonnt, da meine Beine zitterten. Sie trockneten mich ab. Zogen mir BH und Shorts an. Ein Shirt. Ein enges. Steckten es auch noch in die Hose. Weil es so scharf ausgesehen hatte am Vortag als ich im Badekleid rumgelaufen war. Zähneputzen durfte ich dann allein. Während Hans sich duschte.
Als wir in die Küche kamen, saßen Bart und Zgraggen schon da. Aßen Pfannkuchen. Zgraggen hatte seinen Werkzeugen schnell vorbei bringen willen. "Bin schon wieder weg, Boss, bin schon an der Arbeit. Siehst nur noch mein Nachbild." Ich nickte. "Hast ein Nachbild mit gesundem Appetit." Er kicherte, wurde dann ernst. "Boss, hast gesagt, dass du wieder solo bist. Das der Peter weg ist. Weißt du noch, vor sechs Jahr? Als meine Frau weg war?" Ich nickte, sie war mal ausgezogen, aber nach ein paar Wochen wieder gekommen, und sie waren immer noch zusammen. "Boss, da war sie dem auf dem Leim gegangen. Der hat ihr erzählt, dass ihr nur noch pro Forma zusammen wärest. Nur noch für die Mädchen. Du hast sie in die Zeit mal getroffen, einen Kaffee mit ihr getrunken. Da hat sie dich vorsichtig gefragt, ob es stimme, dass eure Ehe am Ende sei. Danach hat sie ihm nicht mehr gesehen, ist zu ihrer Mutter. Wo ich sie eine Woche später abholte. Wir haben uns ausgesprochen und alles war wieder gut. Aber er hat dich vorhin schon betrogen. Nicht vor drei Jahr das erste Mal. Hatte damals einen Detektiv auf ihm angesetzt. Habe die Unterlagen noch. Kannst sie haben." Dann stand er auf, verabschiedete sich, "Tut mir echt Leid, Boss. Hatte es dir damals schon sagen willen. Dachte aber zuerst, dass die zwei sich einfach in einander verguckt hatten. Kann ja passieren. Einmal. Nicht öfter. Hätte es dir damals, oder vor drei Jahr, sagen sollen. War zu Feige. Und dachte das ihr euch auch wieder zusammen gefunden hattet."
Er zuckte die Schultern. "Du schon, er nicht." Mit offenen Mündern blieben wir in der Küche zurück. Die Mädchen auch. Hanna ließ die nächste Ladung Pfannkuchen anbrennen. Hans nahm sie vom Herd. Alle drei Pfannen. Putzte sie und backte weiter, während die anderen uns im Arm hielten. Wo sie uns schimpfen, fluchen und weinen ließen. Als wir uns wieder gefangen hatten, stellte Hans einen großen Teller Pfannkuchen auf dem Tisch. "Und jetzt wird gegessen," sagte er dezidiert, "haben noch mehr zu tun heute. Die Deerns kommen mit uns mit."
Wir sahen den Keerls an, "Wie?" sagte Hanna, "Wir kommen mit?" "Logo," sagte Bart, "Lassen euch nicht allein hier. Könnt euch ein paar Freundinnen und oder Freunden einladen, und wir kaufen euch ein Zelt und alles, und ihr kommt mit. Oder wir bleiben hier." "Schlafsäcke haben sie," merkte Hans an, "gute." Wim nickte, "Haben es gestern Abend
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