Sabine und ich (2) (fm:Romantisch, 7730 Wörter) [2/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2012 | Gesehen / Gelesen: 18542 / 16129 [87%] | Bewertung Teil: 9.33 (60 Stimmen) |
Der zweite Tag begann mit einem Sektfrühstück |
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Sie: Ich bin schon wach seit dem du dich aus meiner Umarmung befreit hast aber ich wollte wissen wie du mich wecken würdest und habe mich extra so aufs Bett gelegt.
Ich: Das ist lieb von dir, da freut man sich ja schon vorm Einschlafen auf das Aufwachen.
Nun küssten wir uns.
Sie: Ich hab dich lieb und du hast mich diese Nacht, mit deiner Zärtlichkeit, sehr, sehr glücklich gemacht.
Ich: Ich liebe dich auch und auch du hast mich sehr glücklich gemacht.
Wir küssten uns nochmals.
Ich: So jetzt aber ab in die Dusche und an die Arbeit.
Sie: Was ist mit Frühstück?
Ich: Fehlt aus, du Langschläfer.
Sie: Dann bleibe ich im Bett.
Ich entzog ihr meine Hand zwischen den Beinen, nahm sie hoch und trug sie ins Bad.
Sie: Du bist so verrückt.
Ich: Und du musst gesäubert werden.
Sie: Du hast mich bekleckst, also mach mich auch wieder sauber.
Ich: Keine gute Idee, wenn wir jetzt gemeinsam Duschen.
Sie: Ja, du hast wahrscheinlich recht.
Ich stellte sie im Bad ab.
Ich: Du gehst als erstes.
Ich wollte nicht, dass sie eventuell den Frühstückstisch ohne mich sieht.
Sie duschte sich und während sie sich die Haare machte ging ich in die Dusche.
Bevor wir uns Anzogen ließen wir unsere Hände noch über unsere nackten Körper gleiten.
Gemeinsam verließen wir das Badezimmer und gingen in die Küche. Sie öffnete den Kühlschrank nahm die Butter raus und fragte mich.
Sie: Isst du noch immer nichts zum Frühstück?
Ich: Heute habe ich schon etwas Hunger, du hast mich ja in der Nacht ausgelaugt.
Sie: Selber Schuld. Das kommt von deiner Neugierde. Was möchtest du.
Ich: Was süßes.
Sie: Ich bin süß, nimm mich.
Ich: Brust mit Honig ist ok.
Sie: Du verrückter Kerl, mache uns lieber einen Kaffee.
Ich: Bin ja schon dabei.
Ich kümmerte mich also weiter um den Kaffee.
Sie: Wo ist das Gebäck? Ich habe doch gestern welches gekauft.
Ich: Was fragst du mich das. Ich habe keine Ahnung.
Sie: Das gibt es doch nicht. Habe ich das etwa Eingefroren. Müssen wir halt ein Brot essen.
Sie nahm das Brot und legte es auf die Arbeitsfläche.
Ich: Ich schneide es schon auf, mach du bitte den zweiten Kaffee.
Ich musste verhindern, dass sie nach dem Honig greift. Ich platzierte mich so, dass sie keinen Einblick auf mich hatte und nicht merkte, dass ich das Brot wieder zurücklegte.
Ich ging zu ihr nahm sie in die Arme bis der Kaffee fertig war. Ich griff nach der Tasse nahm auch noch die zweite und sagte.
Ich: Folge mir, meine süße.
Sie: Wo gehst du hin?
Ich: Komm einfach mit und stelle nicht immer so viele Fragen.
Im Wohnzimmer angekommen, stellte ich die Tassen rasch auf den Tisch, drehte mich um. Auch sie kam schon bei der Tür rein und sah den gedeckten Tisch.
Sie: Gernot, du hast ja schon alles vorbereitet und es gibt sogar Sektfrühstück. Danke, du bist toll. Warum habe ich nur so viel Zeit verschwendet?
Sie viel mir in die Arme und küsste mich. Als sie mich nach einiger Zeit dann doch wieder losließ, sah ich Tränen in ihren Augen.
Sie drückte mich nochmals ganz fest an sich. Ich legte meine Hände auf ihre Wangen und mit meinem Mund entfernte ich Ihre Tränen aus dem Gesicht.
Ich: So nun aber ran ans Frühstück.
Wir beschlossen gemeinsam den Sekt erst am Abend zu öffnen.
Nach dem ausgiebigen Frühstück räumten wir gemeinsam den Tisch ab und machten mit den Fotos weiter. Wir mussten über so manche Fotos sehr lachen und hatten viel Spaß dabei. Zwischendurch Küssten wir uns immer wieder und berührten uns sehr sanft.
Alle ausgesuchten Fotos waren nun im PC und ich sah auf die Uhr. Es war 15:20 Uhr.
Sie: Habe nicht gedacht das wir so schnell sind.
Ich: Ich kann sie ja gleich noch zum Ausarbeiten bringen und wenn sie, nächste Woche, fertig sind komme ich wieder und wir machen weiter.
Sie sah mich mit großen, verzweifelten Augen an.
Sie: Wir wollten doch am Abend den Sekt trinken.
Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss und streichelte mit meinen Händen sanft über ihren Rücken.
Ich: Mein Liebling, das war ein Scherz. Denkst du wirklich ich lasse dich nach dieser Nacht, dieses Wochenende alleine. Aber ich brenne noch schnell eine CD und die könnten wir noch abgeben und eine Runde durchs Einkaufszentrum machen.
Sie: Das hört sich schon viel besser an. Wie lange brauchst du für die CD?
Ich: Ca. 15 Minuten. Zeit genug für dich, um dich für mich schön zu machen.
Sie: Genau deswegen habe ich gefragt.
Sie gab mir noch rasch einen Kuss und schon war sie weg.
Ich brannte die CD und ging mich Umziehen. In der Zwischenzeit war auch sie fertig. Ein leichtes Sommerkleid hatte sie sich angezogen.
Ich: Du siehst Zauberhaft aus. Können wir gehen?
Sie: Ja, ich bin fertig.
Ich nahm die CD und schon ging es ab ins Einkaufszentrum.
Nachdem wir die CD im Fotogeschäft abgegeben hatten, trafen wir auf eine sehr gute Freundin von ihr. Das war mir recht, denn ich hatte ja noch was vor.
Clara: Hallo Sabine, schön dich zu sehen. Du siehst ja heute zauberhaft aus und so glücklich.
Sie: Hallo Clara. Ja, wirklich? Ich bin es auch. Danke.
Ich: Hallo Clara.
Sie: Das ist der Gerhard. Du kennst in doch noch?
Clara: Sicher kenne ich ihn noch. Hallo Gerhard.
Ich: Sabine ich lasse euch alleine und gehe noch in den Computershop, ihr könnt ja in der Zwischenzeit auf einen Kaffee gehen. Wir treffen uns dann in einer Stunde beim Kaffee vorm Ausgang. Ist das Ok?
Sie: Ja, super. Danke.
Ich: Tschüss, bis später.
Von wegen Computershop, kein Interesse daran. Ab in den Erotikshop, denn deswegen wollte ich ja ins Einkaufszentrum.
Ich wusste genau was ich wollte. Ein Lacklacken, Massageöl, einen kleinen Vibrator, einen Slip für mich und ein Wäscheset für sie. Da fällt mir ein, die haben zwar neutrale Tragetaschen aber trotzdem weis jeder woher sie kommen. Da ich gerade an einem DM Markt vorbeikam ging ich gleich da rein und kaufte mir ein Parfum. Bei der Kassa nahm ich mir noch eine große Tragetasche.
So nun zum Erotikshop. Ich suchte mir alles zusammen, nahm auch noch ein Seidentuch und drei Duftkerzen in einem Glas mit. Bezahlte und fragte die Dame ob sie so nett sei mir gleich alles auszupacken. Sie meinte nur "Ja Gerne" und machte sich an die Arbeit. Sie legte auch die Batterien gleich in den Vibrator und testete diesen.
Ich musste lächeln als sie mir dann die erwähnte Tragetasche, in die Hand gab. Ich legte ihr noch zwei Euro hin und sagte Danke. Sie bedankte sich ebenfalls und ich ging. Bevor ich das Geschäft noch verlassen hatte, war diese Tasche, schon in der anderen verschwunden.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir ich habe noch 20 Minuten Zeit. Also noch rasch ins Blumengeschäft. Da sah ich einen schönen Strauß mit Sommerblumen bereits fertig, nahm diesen gleich und noch eine große Tüte mit Rosenblättern. Bezahlte und ging zum Treffpunkt.
Die beiden waren schon da, als ich ankam. Clara grinste sehr verdächtig als sie mich sah.
Ich: Hallo ihr beiden. Warum grinst du so Clara?
Clara: Ach nichts, wir hatten Spaß beim Shoppen.
Ich: Wenn ich mir die Taschen von euch so ansehe ist mir alles klar. Ihr habt doch das ganze Einkaufzentrum aufgekauft, so vollgepackt wie ihr seid.
Sie: Wie ich sehe hast du auch noch was abbekommen, du hast ja auch eine volle Tasche dabei.
Ich: Ja und diese Blumen sind für dich. Du trägst die Blumen und ich nehme dafür die Taschen.
Sie: Ja, bitte, tauschen wir und danke für die schönen Blumen.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
Sie: Wir haben einen Durst. Können wir noch was trinken gehen, denn wir hatten noch keine Zeit dazu.
Ich: Ich auch nicht. Wenn ihr auch schon einen Hunger habt, lade ich euch zum Essen ein.
Sie: Clara, du hast doch sicher auch schon einen Hunger, wenn du schon so lange hier bist.
Clara: Ja, danke. Ich nehme die Einladung gerne an.
Clara grinste wieder übers ganze Gesicht.
Die beiden wollten zum Italiener, also gingen wir auch dort hin. Auf dem Weg zum Italiener, fragte ich die Sabine leise: "Was hast du der Clara erzählt?" und sie Antwortete "Alles".
Nach der Bestellung stand ich auf und sagte.
Ich: Bin gleich wieder da.
Ich ging zum Blumenladen kaufte einen kleinen Strauß und kam damit zurück und sagte zur Clara.
Ich: Wenn du schon alles erzählt bekommen hast, sollst du dich auch mit uns freuen. Diese Blumen sind von uns, für dich.
Ich überreichte ihr den Blumenstrauß.
Clara: Danke. Ich freu mich wirklich für euch aber ganz besonders für die Sabine, dass sie diese Momente erleben durfte. Bitte sei immer Gut zu ihr.
Ich: Werde ich.
Wir hatten viel Spaß und so gegen 19:00 verabschiedeten wir uns. Clara ging, drehte sich nochmals um und musste noch eine Meldung loswerden.
Clara: Viel Spaß ihr Beiden und Gernot mach sie mir ja glücklich. Tschüss.
Während der Fahrt nach Hause fragte ich.
Ich: Was hast du der Clara wirklich erzählt.
Sie: Na alles, sogar dass ich dich in meinen Mund spritzen ließ. Ich habe ihr erzählt wie du mir die Bluse geöffnet hast und dann wollte sie natürlich wissen wie es weiter ging. Wir haben uns immer alles erzählt. Wir haben immer miteinander getrauert und uns miteinander gefreut.
Ich: Was war ihre Antwort.
Sie: Na endlich bist du offen für den Sex und dass ich es genießen soll. Du musst keine Angst haben, sie erzählt da sicher nichts weiter.
Ich: Ich habe kein Problem damit, es ist ja nur Gutes gewesen. Oder?
Sie: Ja, sicher. Gernot ich liebe dich, da bin ich mir jetzt ganz sicher und das habe ich der Clara auch gesagt.
Ich: Auch ich bin mir sicher, wenn ich deine glänzenden, freudestrahlenden Augen sehe. Sabine du bist schon lange mein Leben und ich bin froh, dass ich es endlich mit dir teilen kann.
Zu Hause angekommen.
Ich stellte ihre drei Taschen im Vorraum ab, sie nahm diese sofort und ging damit ins Schlafzimmer, noch bevor sie die Blumen in eine Vase gab. Mit meiner ging ich ins Zimmer, indem wir geschlafen hatten, nahm die Tüte mit den Rosenblüten und die Tasche vom Erotikshop und legte alles unters Bett. Die Tasche vom DM Markt nahm ich mit in die Küche. Keiner fragte den anderen was er gekauft hatte.
Da sie schon länger im Schlafzimmer war sagte ich.
Ich: Sabine.
Sie: Ich bin im Schlafzimmer, komme gleich.
Ich: Ich gehe mich Duschen, es klebt alles an mir.
Sie: Ok.
Ich nahm mein Parfum und ging ins Bad. Als ich dann unter dem Wasserstrahl stand, dachte ich mir, sie hat sich sicher was gekauft womit sie mich zum Staunen bringt. Was wird sie wohl sagen wenn ich sie auf das Rosenbett lege und sie mit dem Rosenöl massiere und erst zum Vibrator. Auch solches Sexspielzeug gehörte immer zu ihren Tabus. Gestern hat sie aber in vielen Dingen ihre Meinung geändert. Ich kann nur hoffen, dass sie mit den von mir gekauften Sachen Spaß haben wird.
Meine Gedanken wurden unterbrochen als ich sie hörte.
Sie: Bist du schon fertig.
Ich: Gleich.
Sie: Warte ich komme auch rein.
Und schon stand sie neben mir. Ich betrachte ihren Körper von oben bis unten und wieder nach oben. Sie schmiegte sich an mich.
Sie: Ich habe dich so lieb, du bist mein Schatz, der schon seit Jahren neben mir ist und denn ich nicht gesehen habe. Verzeih mir bitte und danke dass du nie aufgegeben hast.
Ich: Ich könnte dich nie vergessen, egal was kommt. Ich mag es deine zarte, weiche Haut an mir zu spüren.
Sie: Ich weis, du Schmusebär. Und ich kann von deinen zärtlichen Händen nicht genug bekommen.
Wir streichelten uns gegenseitig am Rücken. Sie löste sich um mich zu küssen. Daraufhin drehte ich sie um und lehnte sie mit dem Rücken gegen meine Brust, so konnte ich mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Muschi streicheln.
Sie: Genau das ist es, was ich brauche und mir schon so lange gewünscht habe. Diese Zärtlichkeit ohne dass gleich alles gefordert wird.
Ich: Ich liebe es, dich so mit meinen Händen zu berühren und alles von dir zu fühlen.
Sie: Gernot
Ich: Ja.
Sie: Warst du im DM Markt?
Ich: Ja, du hast doch die Tasche gesehen.
Sie: Was hast du dort gekauft?
Ich: Das kannst du dann gleich riechen.
Sie: An dir oder an mir?
Ich: An mir, meine liebste.
Sie: Hast du auch was für mich gekauft?
Ich: Ja, du hast doch einen Strauß Blumen bekommen.
Mit verhaltener Stimme kam die Antwort
Sie: Stimmt, aber deine Tasche war doch ganz voll. Was war da noch drinnen?
Ich: Nur ein paar neue Slips und Socken, denn da gab es eine Aktion.
Sie: Sind die Slips wenigstens erotisch?
Ich: Es ist nur normale Unterwäsche. Hast du was für mich?
Sie: Nein. Ich habe etwas für uns. Wir werden es nach dem Duschen gleich anziehen. Du weist, dass ich normal immer vorher alles Wasche aber dazu ist mir das Wochenende zu kurz und ich kann es nicht mehr erwarten.
Ich: Na dann raus aus der Dusche.
Sie: Nicht so schnell, mein Liebster.
Sie nahm mein Duschgel und rieb mich damit ein und ich machte ihr es mit ihrem Duschgel nach. Nach dem Abduschen stiegen wir raus und ich sah sofort zwei gleiche Morgenmäntel in weinrot mit goldenen Chinesischen Zeichen.
Ich: Die sind aber sehr schön.
Sie: Lasse dich abtrocknen, dann kannst du ihn auch fühlen.
Wir trockneten uns ab und sie half mir in den Morgenmantel und ich ihr anschließend in ihren.
Ich: Danke, womit habe ich dass verdient?
Sie: Du hast mir mehr Zärtlichkeit gegeben, als ich mir Vorstellen konnte, dass es sie gibt. Nie hätte ich mir Vorstellen können, dass ein Mann eine Frau so langsam ausziehen könnte und so geduldig darauf wartet, bis er in sie eindringen darf. Durch deine Zärtlichkeit und Geduld, die du mir entgegen gebracht hast, hast du mir geholfen mich wie eine begehrenswerte und attraktive Frau zu fühlen. Das ich diese Gefühl erleben durfte, verdanke ich nur dir. Ich liebe dich. Auch wenn ich es dir noch nicht so zeigen kann, wie du es vielleicht erwarten würdest.
Ich: Liebe Sabine, seit vielen Jahren liebe ich dich. In diesen Jahren habe ich mir oft gewünscht dich so verwöhnen zu können. Manchmal war ich schon sehr verzweifelt, dass ich nicht zu dir durchkomme und war drauf und dran alles zu vergessen und mich von dir fernzuhalten. Nur diese Momente haben nie länger als 5 Sekunden angehalten, denn immer wieder habe ich mir gesagt diese Frau möchte ich an meiner Seite haben. Es war mir bewusst, es ist eine sehr schwierige Aufgabe zu dir durchzukommen und dich zu überzeugen, dass ich dich wirklich liebe und schätze.
Sie: Gernot. Dieser Morgenmantel ist nichts Besonderes aber ich möchte dir damit zeigen, dass du bei mir immer willkommen bist. Ich wünsche mir von ganzen Herzen, dass du diesen sooft als möglich benutzen wirst, denn immer wenn du in trägst bist du neben mir und du siehst ja wie gut mir das tut.
Ich: Sabine, ich liebe dich und für mich ist es ein ganz besonderes Geschenk. Ist das echte Seide?
Sie: Ja. Du brauchst mich erst gar nicht nach dem Preis zu fragen ich sage es dir nicht.
Ich: Hatte ich auch nicht vor.
Sie: Ich habe sie für unsere Liebe gekauft. Diese Zeichen bedeuten in China Glück und Liebe für die Ewigkeit.
Ich: Bitte, lasse uns alles dafür tun, dass es so sein wird.
Sie: Ich bin bereit dazu, dich für immer zu lieben, auch wenn es sicher nicht immer so leicht sein wird, wie jetzt gerade. Ich werde um unsere Liebe kämpfen.
Ich: Auch ich bin bereit dafür, nur wir werden nicht um unsere Liebe kämpfen, sondern uns immer darum kümmern und sie pflegen. Denn Kampf ist kein gutes Wort.
Sie: Ja. Wir werden unsere Liebe immer pflegen und hegen. Am besten wir fangen gleich damit an.
Ich: Zuerst muss ich dich noch riechen lassen.
Sie griff nach dem Parfum und sprühte mir etwas auf meinen Hals. Nun nahm sie mich mit einer Hand um die Hüfte und ging mit mir ins Wohnzimmer. Wir setzten uns genau ins Eck der Sitzecke und kuschelten uns zusammen.
Erst jetzt roch sie an mir.
Sie: Das riecht hervorragen, diesen Duft mag ich. Versprich mir bitte, dass du dieses Duft nur nimmst, wenn ich in deiner nähe bin.
Ich: Versprochen.
Nun küssten und streichelten wir uns überall. Manchmal über und manchmal auch unter dem Morgenmantel. Wir genossen es mindestens eine halbe Stunde.
Sie: Gernot, was machen wir Morgen.
Ich: Wir werden das Fotoalbum am PC simulieren und mit den Texten anfangen. Zwischendurch werde ich an dir Naschen und am Abend möchte ich gerne mit dir spazieren gehen.
Sie: Das klingt sehr schön, ich freue mich schon darauf. Wann fährst du wieder ab?
Ich: Bitte mache dir nicht jetzt schon Gedanken darüber. Wir sollten diese Zeit nicht mit negativen Gedanken verschleudern.
Ich stand auf und holte das Notebook aus dem Büro und machte romantische Musik. Ging zu ihr, verbäugte mich.
Ich: Darf ich bitten.
Sie stand auf und wir tanzten. Beim nächsten Titel tanzte ich mit ihr in die Küche, holte den Sekt aus dem Kühlschrank und tanzte mit ihr wieder ins Wohnzimmer, zum Schrank mit den Gläsern. Sie nahm zwei Sektflöten heraus und stellte sie auf den Couchtisch. In der Zwischenzeit hatte ich die Flasche bereits geöffnet und füllte die Gläser.
Wir gaben uns einen Kuss, danach reichte ich ihr ein Glas und wir tranken.
Während ich in die Küche ging und den Sektkübel mit Eis füllte, dachte ich die ganze Zeit nach wie ich es machen soll, das Bett mit den Rosenblüten vorzubereiten.
Beim zurückgehen klingelte ihr Telefon. Ich nahm das Schnurlostelefon gleich mit und gab es ihr.
Während ich die Sektflasche in den Sektkübel gab hörte ich sie sagen "Hallo Anneliese" da dachte ich mir, die schickt mir der Himmel, denn das dauert jetzt länger.
Sie deutete mir, dass sie Rauchen geht.
Als sie weg war ging ich sofort ins Zimmer, nahm die Decke und legte sie zur Seite, die Polster auch und breitete das schwarze Lacken übers Bett. Da auch ein Überzug für einen Polster dabei war überzog ich diesen auch gleich.
Das Massageöl stellte ich zwischen Bett und Mauer so dass ich es später einfach erreichen konnte. Den Vibrator klemmte ich unter dem Lacken zwischen das Bett und der Matratze.
Mit den Rosenblüten formte ich ein Herz auf das Lacken, die Tüte mit den restlichen legte ich wieder unters Bett.
Zwei Kerzen stellte ich auf das Board über dem Bett und eine auf das Kästchen neben dem Bett. Das Seidentuch nahm ich mit ins Wohnzimmer und stopfte es in den Spalt zischen der Lehne und der Sitzfläche der Sitzgruppe. Aus meiner Notebook-Tasche nahm ich ein Feuerzeug, nahm noch eine Rose von dem Strauß auf dem Esstisch und legte beide Sachen neben die Kerzen auf das Board.
Die gekauften Wäschestücke brachte ich ins Bad und gab sie ins Seitenfach meiner Reisetasche.
Nun ging auch ich ins Raucherzimmer. Sie war noch immer am telefonieren. Ich zündete mir eine Zigarette an, nahm den Stuhl und setzte mich so vor sie, dass ich sie gerade noch mit den Füßen erreichen konnte.
Ich glitt mit meinen Füßen an ihren Beinen bis zu den Knien nach oben. Sie sah mich an und lächelte. Nun bewegte ich mich mit meinen Füßen so lange bis ihr Morgenmantel von ihren Oberschenkeln rutschte. Ich zog meine Füße zurück und sah sie an. Nun glitt ich wieder mit meinen Füßen, an der Innenseite ihrer Beine, bis zu den Knien und drückte diese dann ganz leicht nach außen.
Sie gab etwas nach aber ich sah noch nicht was ich sehen wollte also drückte ich nochmals ganz leicht gegen ihre Knie und sie nahm ihre Knie noch weiter auseinander. Jetzt konnte ich auf ihre Muschi sehen und lächelte sie an.
Sie rutschte mit ihrem Hintern, auf dem Sessel weiter nach vor, gab die Knie noch weiter auseinander und lächelte zurück. Ich richtete meinen Blick zwischen ihre Beine und betrachtete mir ihre Muschi.
Nun spreizte ich meine Beine und öffnete langsam den Morgenmantel bis sie freie Sicht auf mein Glied hatte.
Sie zeigte mir ein fröhliches lächeln und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen.
Ich rückte meinen Sessel etwas näher zu ihr, setzte mich wieder und glitt mit meinem rechten Fuß wieder an ihrem Bein hoch, entlang ihres Oberschenkels nach hinten bis ich an meiner Fußsohle, ihre Schamlippen spürte.
Sie lächelte mich wieder an.
Ich glitt nun mit meiner Fußsohle an ihrer Muschi auf und ab. Als ich eine leichte Feuchtigkeit bemerkte, ließ ich meine große Zehe durch ihre Spalte gleiten.
Sie stöhnte auf, und ich hörte sie ins Telefon sagen: "Nichts, mich drückt eine Zehe". Dabei konnte sie sich das Lachen gerade noch verhalten.
Ich machte aber weiter und suchte mit meiner Zehe ihre Perle, die ich nach einigen Versuchen auch fand und sie sofort bearbeitete.
Ich hörte sie nun sagen: "Können wir am Montag weiterreden, die Zehe lässt nicht locker. ---- Ich melde mich am Montag. ---- Tschüss". Sie stöhnte nun laut auf und musste gleichzeitig über ihre eigenen Worte Lachen.
Sie gab sich nun meiner Massage voll hin, stöhnte weiter, ihr Becken kam meiner Zehe entgegen. Ich machte weiter bis sie einen leichten Orgasmus hatte und sie meinen Fuß mit ihren Oberschenkeln einklemmte. In aller Ruhe zündete sie sich eine Zigarette an und lächelte mir entgegen.
Ich: Eine Zehe drückt mich und sie lest nicht locker.
Ich fing an zu lachen und sie musste mit mir lachen. Durch ihr lachen konnte ich meinen Fuß befreien und rauchte mir auch noch eine an.
Ich: So mein Schatz. Ich bin durstig.
Sie öffnete sofort ihre Beine und meinte.
Sie: Hier bitte.
Diese Herausforderung nahm ich an. Kniete mich vor sie und saugte ihren Liebessaft aus ihrer Spalte in mich.
Nach einiger Zeit drückte sie drückte meinen Kopf weg.
Sie: Genug. Bevor es wieder mehr wird und du ertrinkst.
Ich möchte gerne nochmals mit dir tanzen.
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und tanzten nachdem wir uns einen Schluck vom Sekt genehmigten.
So in der Mitte des zweiten Tanzes griff sie mir an mein Glied und begann es zu massieren, wir tanzten aber weiter, zu der langsamen Musik.
Durch die zarte Behandlung wurde mein Glied natürlich immer größer. Nach einem weiteren Tanz öffnete sie langsam meinen Morgenmantel, streifte diesen ab und drängte mich auf die Sitzecke.
Sie: Leg dich hin, ich denke du weist was ich jetzt will.
Ich dachte mir, jetzt will sie wissen wie es ist, alles in den Mund zu bekommen.
Ich: Bist du dir sicher, dass du dafür bereit bist.
Sie: Ja, ganz sicher.
Und schon war ihr Mund an meinem Samenspender und saugte daran. Eine Hand legte sie an meinen Hoden an, mit der anderen schob sie meine Vorhaut auf und ab. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Ihre Lippen gleiten an meiner Eichel immer wieder auf und ab und sie nahm in dabei immer tiefer in ihr auf. Die ersten Tropfen verließen mich und sie leckte diese ganz zart mit ihrer Zunge von meiner Eichel. Ihre Bewegungen wurden wieder schneller und ich versuchte mich zurückzuhalten so gut es ging. Mein Körper verkrampfte sich und ich konnte nicht mehr.
Ich: Jetzt.
Sie nahm in noch schnell, ganz tief in ihren Mund und schon spritzte mein Samen in sie. Nun begann sie wieder mit schnellen Bewegungen und mein Samen floss nur so aus mir, in ihren Mund und sie schluckte diesen. Sie verlangsamte ihre Bewegungen und ihre Lippen glitten sanft an meiner Eichel auf und ab.
Sie hob den Kopf hoch und sah mir kurz in mein Gesicht bevor sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel weiterspielte und ihn dabei zart wichste.
Ich: Mein Liebling,
Sie: Ja.
Ich: Komm ganz nah zu mir ich möchte dich spüren.
Sie öffnete Ihren Mantel und legte sich mit ihrem nackten Körper auf mich. Meine Hände drückten sie an mich und meine Zunge suchte die ihre.
Nach langer Zeit.
Sie: Unglaublich. Es war so herrlich. Das hat auch mich so erregt, dass ich ganz nass wurde und meine Muschi zu zucken begann.
Ich: Ja. Du hast mir wunderbare Gefühle entlockt. Danke. Ich liebe dich.
Wir setzten uns auf und tranken unsere Gläser aus.
Ihre Hände legte sie nun auf meinen Kopf, so dass sie mir mit den Daumen über meine Wangen streichen konnte. Sie sah mir in die Augen.
Sie: Was ich mit dir, in der kurzen Zeit erleben durfte, ist unglaublich. Ich war noch nie so verrückt nach Sex. Ich konnte mir auch gar nicht vorstellen, dass mir das soviel Spaß bereiten könnte. Gernot, du hast mich seit gestern so oft genommen, und immer warst du so zärtlich zu mir, dass ich dabei nie irgendeinen Schmerz gespürt habe und daher auch immer zu einem Orgasmus kam und manchmal auch zu mehreren. Ich danke dir dafür. Es ist so schön, wenn man es auch spüren kann, dass sich der Partner während er sich um mich kümmert wohl fühlt und nicht nur an seine Befriedigung denkt. Verstehst du was ich dir sagen will?
Ich: Ja, ich kann dich verstehen. Bitte versprich mir, wenn du irgendetwas nicht willst, was ich mache, dann must du es mir sofort Sagen, denn nur so kann es auch schön zwischen uns bleiben. Du darfst nichts über dich ergehen lassen, denn dass würde unserer Liebe zueinander schaden.
Sie: Ja, werde ich dir sagen. Ich möchte mit dir noch so viel Neues erleben, und ich habe das Vertrauen zu dir, dass du mir nie weh tun wirst.
Wir unterhielten uns noch lange über dieses Thema bevor sie sagte.
Sie: Kannst du mir bitte helfen.
Ich: Bei was?
Sie: Zu einem Orgasmus. Ich kann nicht genug bekommen. Wie ich dir schon gesagt habe, du hast in mir das Sex-Biest geweckt.
Ich: Ja könnte ich schon, aber vorher möchte ich mich noch sauber machen für dich.
Sie: Ich mich auch.
Wir gingen ins Bad und nach der Körperpflege ging ich wieder ins Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit war auch sie wieder bei mir. Ich füllte die Gläser nach und sie griff mir von hinten auf mein Glied.
Ich: Nein, nicht hier.
Sie ließ mich los und ich holte das Seidentuch vor und zeigte es ihr.
Sie: Du hast doch mehr gekauft als du zugegeben hast. Was hast du damit vor?
Ich verband ihr die Augen und küsste sie.
Ich: Das habe ich vor. Warte kurz, ich komme gleich.
Ich nahm mir die Gläser und ging ins andere Zimmer, stellte die Gläser auf das Kästchen neben dem Bett, zündete die Kerzen an und ging zurück. Als sie mich hörte meinte sie.
Sie: Wie lange muss ich noch so hier stehen?
Ich gab ihr keine Antwort sondern begann ihren Morgenmantel zu öffnen um sie dann am ganzen Körper zu küssen.
Sie: Ja, das tut gut.
Ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr in den Vorraum, dort drehte ich sie zweimal im Kreis, bevor ich mit ihr das Zimmer betrat und hinter mir die Türe schloss. Ich stehe hinter ihr und meine Hände lagen an ihren Hüften.
Sie: Wo sind wir? Hier riecht es so gut.
Ich: Im Paradies. Möchtest du es sehen?
Sie: Ja, bitte lass es mich auch sehen.
Ich: Na gut, wenn du mich vorher ganz lieb küsst, könnte ich schwach werden und dich von deiner Augenbinde befreien.
Sie drehte sich um suchte mit ihren Händen meinen Kopf und ihre Lippen fingen an meinen leicht zu saugen an. Sie machte es nicht nur zärtlich sondern auch sehr lange.
Sie: Wahr das lieb genug?
Ich: Ja, sehr sogar.
Ich befreite sie nun, indem ich ihr das Tuch der Länge nach an ihren Augen entlang zog, so dass es etwas dauerte bis sie was sehen konnte. Da sie ja mit dem Rücken zum Bett stand sah sie in meine Augen.
Langsam drehte ich sie um. Zuerst sah sie die Kerze und die Gläser auf dem Nachtkästchen. Ich drehte sie weiter, so dass sie nun das Bett betrachten konnte.
Sie: Oh. Ein so großes Herz aus Rosenblättern nur für mich und was ist das für ein Lacken?
Ich half ihr aus dem Morgenmantel.
Ich: Lege dich drauf, aber Vorsicht es wird kühl sein.
Sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und streckte sich aus. Die Beine geschlossen und die Hände gab sie nach oben neben ihren Kopf. Ich kniete mich über ihre Beine, griff unterm Bett nach der Tüte mit den Rosenblättern.
Ich: Sabine, schämst du dich nicht, so nackt vor mir zu liegen?
Und begann mit den Rosenblättern ihre Muschi und ihre Brüste so gut als möglich abzudecken. Sie sah mir zu, rührte sich nicht und sagte auch nichts.
Ich nahm ein Glas und leerte langsam, etwas Sekt auf sie, dass sich dieser den Weg zwischen ihren Brüsten nach unten suchte. Da der Sekt natürlich kalt war stöhnte sie auf um danach zu sagen.
Sie: Das prickelt lustig auf meiner Haut.
Angespornt von diesen Worten, machte ich weiter und leerte noch eine Kleinigkeit über sie bevor ich mit meinem Mund nun versuchte den Sekt wieder aufzusaugen.
Diese Berührungen und der Sekt auf ihrer Haut entfachten ein kribbeln in ihr, denn sie fing an, sich leicht mit dem Becken hin und her zu bewegen.
Nun leerte ich etwas über ihren Venushügel, so dass der Sekt seitlich ihrer Schamlippen, denn Weg zu ihrem Hintern suchte und die Rosenblüten mitnahmen.
Sie stöhnte wieder auf undleckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.
Sie: Das ist ein irres Gefühl.
Ich: Freut mich. Ich würde mich gerne zwischen deine Beine knien.
Sie: Gerne mein Liebling.
Ich hob ein Knie so dass sie ihr Bein bewegen konnte, auch noch das zweite und schon war ich zwischen ihr und konnte sehen wie sich ihre Schamlippen schon prall hervorhoben.
Nun leerte ich etwas Sekt über sie, dass er genau in ihrer Spalte entlang floss.
Mit meinen Fingern legt ich nun ihre Perl frei, nahm den restlichen Sekt vom Glas in meinem Mund, presste diesen über ihre Perle und öffnete diesen, so dass das prickeln des Sektes auf ihrer Perle wirken konnte.
Sie begann zu stöhnen und ihr Becken presste sich fest gegen meinen Mund. Meine Zunge wurde aktiv und umkreiste ihre Perle, dabei ließ ich immer etwas Sekt aus meinem Mund in ihre offene Spalte fließen.
Als ich den ganzen Sekt, von meinem Mund, nun so in ihre Spalte gelassen hatte, saugte ich ihre Perle damit ein um mich anschließend von ihr zurückzuziehen. Ich wollte nicht, dass sie jetzt einen Orgasmus hat, sondern sie solange reizen bis sie später so richtig explodiert.
Ich beugte mich zu ihrem Kopf vor und küsste sie.
Sie: Warum hast du au....
Weiter konnte sie nicht sprechen den ich legte ihr meinen Finger auf ihren Mund.
Ich: Bitte nicht, lasse es auf dich zukommen.
Sie: Du machst mich so heiß.
Ich leerte nun die Tüte mit den restlichen Rosenblüten über ihren Bauch, legte meine Hände darüber und gleite so über ihren ganzen Oberkörper.
Sie: Das ist ein herrliches Gefühl, diese sanften Rosenblätter auf meiner Haut zu spüren.
Ich ergriff mir die bereitgelegte Rose vom Board und ließ die Blüte über ihren Venushügel hin und her gleiten, bevor ich damit ihre Schamlippen berührte und die Blüte mehrmals an der Innenseite ihrer Oberschenkel hin und her zog.
Mit der anderen Hand hielt ich nun ihre Schamlippen etwas auseinander, somit konnte ich nun mit der Rosenblüte ihre Perle stimulieren und diese zwischendurch durch ihre schon sehr nasse Spalte ziehen.
Sie fing an leicht zu stöhnen und griff mit ihren Händen zwischen ihre Beine und zog sich damit ihre Schamlippen weit auseinander. Ich nahm meine Hand weg und betrachtete ihre, weit offene, Weiblichkeit. Die Perle ragte nun weit hervor und mit der Rose reizte ich sie noch mehr. Ihr Liebessaft suchte sich den Weg nach unten, wie in der vergangenen Nacht, zwischen ihrer Po-Spalte.
Sie hob immer wieder ihr Becken in die Höhe und sagte nur: "Bitte". Ich ließ daraufhin die Rose zu ihren Brüsten gleiten und umkreiste damit abwechselnd ihre Brustwarzen, die auch schon weit hervorragten. Mit der andern Hand massierte ich nun ihre Muschi, die sie noch immer mit ihren Händen weit auseinander zog, um dann meinen Zeigefinger sanft und langsam in ihr zu versenken.
Da sie ihr Becken nun schneller auf und ab bewegte zog ich meinen Finger wieder zurück und wanderte nach unten zu ihrer Rosette, die ja durch ihren eigenen Saft und dem Sekt zuvor, total nass war.
Ihre Beckenbewegungen gingen weiter und sie winkelte ihre Knie an, drückte sie auseinander, so dass ich einen besseren Zugang zu ihrer Rosette bekam. Nach einigen Bewegungen, verstärkte ich den Druck. Als sie meinen Druck spürte stoppte sie ihre Bewegung und bewegte ihr Becken nach unten. Nun versuchte ich, leicht in sie Vorzudringen. Als ich spürte, dass ich fast keinen wiederstand hatte machte ich weiter. In diesem Augenblick hob sie ihr Becken und ich konnte es nicht fassen, als mein Finger problemlos, fast bis zur Hälfte, in ihr steckte.
Aus ihrem Mund kam ein lautes, kräftiges "Ja" und begann wieder, ihr Becken zu bewegen, nur dieses Mal langsam und vorsichtig. Ich passte mich ihrem Rhythmus an und so dauerte es nicht lange, dass sich mein Finger ganz in ihr versenkte und ihre Bewegungen wieder schneller wurden. Ich hielt nun meinen Finger ruhig und ließ sie machen.
Mit der Rose streichelte ich ihr, in dieser Zeit, übers Gesicht, sie hatte die Augen geschlossen. Ich nutzte diesen Moment, legte die Rose zur Seite, um mir mit dieser Hand den Vibrator zu greifen.
Vor lauter Aufregung, wie sie jetzt reagieren würde, fing ich an leicht zu zittern. Ich fuhr ihr mit dem Vibrator durch die noch immer von ihr auseinander gehaltenen Schamlippen, wobei ich ihr Gesicht im Auge behielt. Ich konnte keine Reaktion erkennen, außer das sie lauter zu stöhnen begann.
Ich zog in also noch einige male durch ihre Spalte bevor ich damit in ihren Liebeskanal, bis zur Hälfte eindrang.
Es war nur ein kleiner Vibrator ca. 13 cm lang mit etwa 3 cm Durchmesser.
Ich drückte ihn ihr ganz rein, gerade so dass ich ihn noch halten konnte. Ihr ganzer Körper bebte schon, daher zog ich den Vibrator gleich wieder zurück und achtete dabei auf ihr Gesicht. Sie sah mich an, lächelte und sie wusste, dass das noch nicht alles war.
Nun nahm ich auch noch meinen Finger aus ihr, ihre Bewegung stoppte, aber sie lächelte mich noch immer an und so setzte ich ihr den Vibrator an ihrer Rosette an. In dem Moment wo sie ihn an ihr spürte, begann sie wieder mit ihrer Beckenbewegung. Ganz vorsichtig erhöhte ich den Gegendruck zu ihren Bewegungen und so dauerte es nicht lange bis der Vibrator zur Gänze von ihr aufgenommen war.
Da diese Anblicke, die sich mir da schon die ganze Zeit boten, natürlich auch mein Glied nicht kalt ließen, war es schon zu allem bereit. Auch ich war bereit und ich denke auch sie, für den nächsten Schritt.
Ich bewegte den Vibrator noch einige male über die ganze Länge in ihr aus und ein, bevor ich ihr diesen entzog. Ich kam ihr mit meinem Unterkörper näher und zog sie sanft auf meine Oberschenkel.
Sie sah mich mit großen freudigen Augen an. Ich lächelte ihr zu, dass sie mit einem Lächeln ihrerseits quittierte und ihre Hände unter ihren Kopf legte. Ihr Blick richtete sich nun auf meinen Liebesstab.
Ich zog ihr nun meinen Liebesstab, einige male durch ihre Muschi, wodurch er schön nass wurde. Nun führte ich meinen Stab, sehr langsam, in sie ein. Sieh stöhnte sofort los und drückte ihren Unterleib fest gegen mich. Nach einigen Stößen merkte ich, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus sein musste, denn sie zitterte schon am ganzen Körper, Ich hatte noch kein Erbarmen mit ihr, zog mich zurück und lächelte sie wieder an.
Ihr Körper zitterte noch immer leicht. Als ich nun meinen Stab an ihrer Rosette ansetzte, nahm sie ihre Hände und drückte ihre Knie weit auseinander. Mit aller Vorsicht, begann ich nun mit meinen Liebesstab in sie einzudringen. Sie gab sich ganz locker, denn ich konnte keine Verspannung merken, uns so war es ein leichtes, mich einige cm in ihr zu versenken. Ich zog in wieder ganz raus um ihn ihr nochmals im Liebeskanal zu versenken um so ihrem Liebessaft auf meinen Stab zu bekommen.
Nun setzte ich wieder an ihrer Rosette an und drang erneut in sie ein und begann mit leichten Bewegungen immer tiefer in sie vorzudringen. Sie versuchte mit ihrem Becken, so gut als möglich, mich dabei zu unterstützen.
Ihre Atmung wurde immer schneller und ihr Stöhnen nahm auch zu.
Sie hatte nun meinen Stab fast ganz aufgenommen, ich verharrte nun einen Augenblick in dieser Stellung und führte ihr den Vibrator in ihre Scheide ein, begann diesen zu bewegen, schaltete nun auch die Vibration noch dazu und ich begann auch meinen Liebesstab wieder in ihr zu bewegen.
Wir hatten bald einen Rhythmus der uns in eine Art Ektase brachte. Nach nur kurzer Zeit bebten unsere Körper und ich konnte mich fast nicht mehr zurückhalten, also zog ich meinen Stab aus ihr und auch den Vibrator aus ihrer Scheide um in gleich danach an ihrer Rosette anzusetzen und ihn dort versenkte. Mein zum zerbersten steifes Glied führte ich nun ihn ihrem Liebeskanal ein und mit kräftigen Stößen machte ich weiter und massierte dabei mit einer Hand ihre Brüste.
Die Vibration konnte man sehr stark spüren daher war ich mir sicher, dass ich das nicht mehr lange durchhalte. Ihre Beckenbewegung wurde intensiver, also war auch sie schon kurz davor. Mein Körper verkrampfte sich, ich spürte auch ihre Verkrampfung an meinem Stab als sich ihre Scheidenmuskeln fest an mein Glied pressten, und spritze los.
Gleichzeitig entkam uns ein lautes "JA".
Sie nahm mich an der Hand und zog mich zu ihr. Während wir uns noch immer die Becken gegenseitig aneinander drückten, küssten wir uns leidenschaftlich.
Da sie den Vibrator schon heraus gepresst hatte, stellte ich die Vibration ab. Ich presste mich fest an sie und drehte mich mit ihr auf den Rücken, nun lag sie auf mir. Mein Glied war noch immer in ihr.
Sie nützte diese gewonnene Freiheit, um sich auf meinem Stab auf und ab zu bewegen. Bevor sie sich von ihm erhob und sich auf meine Beine setzte. Sie nahm das volle Glas Sekt und fing an es über meiner Brust zu entleeren und bewegte es dabei nach unten zu meiner Körpermitte. Sie ergriff sich meinen Stab, leerte nun den restlichen Sekt darüber, nahm ihn sogleich in ihren Mund und saugte kurz daran.
Als sie ihren Blick auf mein nun doch schon etwas erschlafftes Glied richtete, sah sie die große Pfütze von Sekt unter mir. Sie fing an zu lachen, nahm mit ihren Handflächen den Sekt auf und ließ in sich über ihre Brüste laufen.
Sie: Ein Sekt-Bad, ist das herrlich, dass hatte ich auch noch nie.
Ich: Du hast mich zuvor gefragt was das für ein Lacken ist.
Sie: Ja.
Ich: Jetzt kann ich dir eine Antwort geben.
Sie: Und wie lautet die?
Ich: Es ist kein Lacklacken, sondern wir haben eine Deichfolie daraus gemacht.
Wir fingen an zu lachen und wälzten uns in diesem Deich.
Sie: Wir sind wie kleine Kinder in einem Planschbecken.
Ich: Da wir schon große Kinder sind haben wir ein Sektbecken.
Wir mussten wieder laut Lachen und bespritzen uns gegenseitig mit dem Sekt.
Sie: Wenn ich das gewusst hätte, dass es auch in unserem Alter noch so schön lustig in einem Planschbecken ist, dann hätte ich heute eines gekauft.
Ich: Vorgestern hätte ich dir das nicht zugetraut, jetzt aber schon.
Wir küssten uns wieder.
Ich: Es ist besser wenn wir unsere nassen Spiele im Bad fortzusetzen.
Sie: Ja aber den Deich hier nehmen wir gleich mit.
Bevor wir uns aus dem Bett erhoben, nahmen wir die Enden des Lackens in die Höhe, so dass nichts auf den Boden fließen konnte. Ich ging damit gleich ins Bad, legte das Lacken in der Badewanne ab, schloss den Abfluss und ließ etwas Wasser einlaufen. Sie kam mit dem Polsterüberzug nach und gab in ebenfalls in die Wanne auch den Vibrator hatte sie mit. Sie sah sich diesen genau an, bevor sie ihn reinigte.
Ich: Es ist zwar etwas Aufwand das wieder zu reinigen aber der Spaß muss uns das Wert sein.
Sie: Ja, auf jeden Fall. Es hat sehr viel Spaß gemacht und das Bett blieb auch trocken.
Nach dem Duschen mussten wir erst unsere Morgenmäntel suchen, zogen diese dann an und kuschelten uns im Wohnzimmer auf der Sitzecke zusammen, genossen die leise Musik und den restlichen Sekt.
Nach langer Zeit.
Sie: Gernot
Ich: Ja
Sie: Ich möchte gerne so oft als möglich, so in deinen Armen liegen und deine wärme spüren.
Ich: Das liegt an uns, wie viel Zeit wir uns für einander nehmen.
Sie: Ich fand es aber auch toll wie du mir heute Zeit für meine Freundin gegeben hast. Auch die Clara hat gemeint, dass das eine sehr nette Geste von dir war.
Ich: Wir haben beide einen Freundeskreis und der gehört genauso zu unserem Leben und daher müssen wir auch Zeit für diese haben. Hätte ich dir nicht die Zeit gegeben, mit ihr alleine zu sein, hättest du ihr nicht erzählen können was dich glücklich macht und ich nehme auch nicht an, dass du ihr das neben mir erzählt hättest.
Sie: Sicher nicht.
Ich: Und ich Denke, dass du diese eine Stunde mit der Clara alleine auch sehr genossen hast und daher diese Zeit auch zu deiner Zufriedenheit beiträgt. Außerdem hatte ich Zeit, die Sachen zu besorgen die dich jetzt verwöhnt haben.
Sie: Ja, ganz sicher. Wir hatten viel Spaß in dieser Stunde und die Sachen von dir haben mir sehr viel Freude bereitet. Ich bin so glücklich mit dir.
Ich: Und nur wenn wir zufrieden sind, können wir auch glücklich sein.
Sie: Ja. Unzufriedenheit macht traurig.
Ich: Als wir uns wieder trafen und ich sah welche Freude du ausstrahlst, war mir sofort klar, es war nicht nur richtig, sonder auch wichtig für dich, dass ihr diese Zeit miteinander verbringen konntet. Und als du mich gefragt hast ob wir noch etwas trinken gehen könnten, war mir klar, dass du dir jetzt wünschst, dass wir alle an einem Tisch sitzen und wir uns miteinander unterhalten können. Damit bei dieser Unterhaltung kein Zeitdruck entsteht, habe ich euch zum Essen eingeladen.
Sie schmiegte sich fest an mich.
Sie: Ja, ich wollte das ihr euch auch etwas besser kennenlernt und ich habe mich sehr gefreut als du ohne zu zögern gleich darauf eingegangen bist.
Aber was ich am schönsten fand war wie du ihr die Blumen gabst und sagtest "die sind von uns, für dich" das "uns" hast du so gut hervorgehoben und über das habe ich mich sehr gefreut.
Wir küssten uns.
Ich: Gehen wir ins Bett?
Sie: Wenn du dich an mich kuschelst, komme ich mit.
Ich: Natürlich. Ich möchte dich auch spüren.
Wir standen auf. Sie nahm die Gläser und ging damit in die Küche. Ich machte die Musik aus, nahm die leere Sektflasche, machte das Licht aus und folgte ihr.
Nach der Körperpflege trafen wir uns im Bett, kuschelten uns aneinander und schliefen bald ein.
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