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Sabine und ich (3) (fm:Romantisch, 7160 Wörter) [3/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2012 Gesehen / Gelesen: 16753 / 13095 [78%] Bewertung Teil: 9.22 (60 Stimmen)
Nach dem Besuch ihrer Tochter, gab es einen gemütlichen Sonntag in freier Natur.

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Sie: Halte bitte mal still.

Ich beendete meine Bewegung und schon versuchte sie den Vibrator auch noch in sich einzuführen. Ich zog meinen Stab etwas heraus und bei der Gegenbewegung führte sie den Vibrator mit hinein. Langsam erhöhten wir unsere Bewegungen. Diese Vibration übertrug sich auf unsere Körper und es dauerte nicht lange bis wir beide einen gewaltigen Orgasmus erlebten. Sie entfernte den Vibrator und stellte in ab und wir machten noch mit sanften Bewegungen weiter.

Ich: Du hast gesagt, ich bin ein verrückter Kerl, du bist aber auch nicht besser, meine Liebe.

Sie: Ich nahm in vom Bad mit, denn wenn du den Vibrator schon gekauft hast, möchte ich in auch spüren. Ich kann mich schon daran erinnern, dass wir mal über Sexspielzeug gesprochen haben und ich dir sagte dieses Zeug kommt für mich nicht in Frage. Nunn wo ich es spürte, kann ich nur sagen es war super geil und hat mir Spaß gemacht. Ich bin so glücklich mit dir und bin von mir selbst überrascht, dass ich mich dir so hingeben kann. Deine Liebe, deine Zärtlichkeit und dein ganzes Handeln haben mir gezeigt wie schön Sex sein kann. Du hast mir soviele neue Eindrücke und Gefühle vermittelt, die mich sehr glücklich machen.

Sie entzog sich mir, drehte sich um und sah mir in die Augen.

Sie: Ich liebe dich und kann nicht genug von dir haben.

Ich: Ich möchte dich küssen.

Wir küssten uns und blieben noch zusammengekuschelt im Bett liegen.

Sie: Meine Liebe zu dir ist groß, aber die Lust auf ein Frühstück ist jetzt größer.

Ich: Das haben wir uns auch schon verdient, wo möchtest du den das Frühstück serviert haben.

Sie: Mein Liebling, heute war ich schneller als du. Wir müssen nur mehr den Kaffee runterlassen.

Ich: Du must vorsichtig sein, auf diese Morgen könnte ich mich rasch gewöhnen. Gestern hatte ich den herrlichen Anblick von dir und heute der tolle Sex und als Zugabe noch ein vorbereitetes Frühstück. Sabine, ich liebe dich.

Sie: Ich liebe dich auch Gernot und jetzt möchte ich mit dir gemeinsam unter die Dusche.

Wir gingen uns duschen, wobei wir uns natürlich zärtlich berührten und küssten. Zogen uns die Morgenmäntel über und gingen in die Küche um den Kaffee zu machen. Auch sie hatte das Frühstück im Wohnzimmer am Esstisch vorbereitet.

Während dem wir bei Tisch saßen, klingelte es an der Tür.

Sie: Das kann nur die Sandra sein. (Ihre jüngere Tochter)

Sie ging zur Tür und öffnete diese und schon konnte ich hören

Sie: Hallo Sandra.

Sandra: Hallo Mama. Da ich gerade vorbeikam dachte ich mir, ich trinke einen Kaffee mit dir. Du hast einen tollen Morgenmantel an, der ist echt super. Mama, darin siehst du richtig scharf aus.

Sie: Danke, er ist neu und ich fühle mich sehr wohl darin und es geht mir auch sehr gut.

Sandra: Ich freue mich, dass du so gut drauf bist, du siehst so glücklich aus. Habe ich da was nicht mitbekommen?

Sie: Mach dir einen Kaffee und setze dich zu uns wir sind gerade beim Frühstücken.

Sandra: Wer ist den noch da?

Sie: Der Gernot, ich habe dir doch gesagt das wir das Fotoalbum machen.

Sandra: Ja, aber ich wusste nicht wann.

Sandra schaute bei der Tür rein.

Sandra: Hallo Gernot.

Ich: Hallo Sandra.

Als sie mich sah und merkte dass ich den gleichen Morgenmantel trug, grinste sie, sah zur Sabine und meinte schnippisch.

Sandra: Habt ihr es endlich geschafft? Wurde auch schon zeit, dass ihr über euren Schatten gesprungen seid.

Sie: Bevor du uns Löcher in den Bauch fragst, sage ich es dir gleich. Wir hatten nicht nur zwei wunderschöne Nächte sondern ich habe die letzten beiden Tage und auch schon den heutigen Morgen sehr genossen. Mehr geht dich nichts an, mach dir einen Kaffee und setz dich zu uns.

Sandra: Ach so ist das, jetzt weis ich warum du so sexy aussiehst. Sex am Morgen, da ist es ja gut, dass ich erst jetzt gekommen bin.

Sie: Ja für dich, denn sonst hättest du keinen Kaffee bekommen.

Ich: Ja, dafür sind wir dir sehr dankbar, Sandra.

Sandra holte sich einen Kaffee und wir saßen ca. 1 Stunde beisammen und haben uns unterhalten.

Bevor Sandra ging, fragte sie noch.

Sandra: Gernot, hast du die Morgenmäntel gekauft?

Ich: Auch wenn du es nicht glauben kannst aber die hat deine Mutter gekauft und mich damit überrascht.

Sie: Das hast du mir wohl nicht zugetraut.

Sandra sah mich an.

Sandra: Da musst du sie aber schon sehr verwöhnt haben, dass sie gleich zwei gleiche Morgenmäntel gekauft hat.

Sie: Das würde dich wohl sehr interessieren, wirst du aber nie erfahren. Er macht mich glücklich und mehr gibt es nicht zu sagen.

Sandra: Mama, es ist schön dich so glücklich zu sehen. Ich wünsche euch alles Gute. Heute ist ein schöner Sonntag. Ihr habt noch über ein Monat zeit für das Album. Macht euch lieber einen schönen Tag und verwöhnt euch, als hier rumzusitzen. Viel Spaß euch beiden.

Sie grinste und ging.

Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten gingen wir, eine Rauchen. Ich setze mich und sie setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie sah mich an und streichelte über meine Wange.

Sie: Gernot, Sandra hat recht, wir sollten den Tag genießen. Du hast doch immer so gute Ideen, was könnten wir machen?

Ich: Küsse mich, damit mir was einfällt.

Wir küssten uns und ich habe plötzlich eine Idee.

Ich: Ok. Mir ist es schon gekommen.

Sie: Und wann komme ich.

Ich: Jetzt nicht du geiles Frauenzimmer. Wenn du bereit bist keine Fragen zu stellen, kann es losgehen und wir werden ein Erlebnis haben.

Sie: Ein Erlebnis mit dir, klingt ja schon toll. Ich werde versuchen keine Fragen zu stellen.

Ich: Du hast doch eine Kühlbox. Die brauchen wir.

Sie: Ja, ich hole sie.

Ich ging schon mal in die Küche und suchte vom Kühlschrank heraus was wir für ein Picknick brauchen. Sie gab alles in die Box. Ich gab noch die Kühl-Akkus dazu, Deckel drauf und fertig. In den Einkaufskorb gab ich nun Besteck, Teller sowie Gläser.

Ich: Haben wir alles? Frisches Gebäck hole ich noch von der Tankstelle.

Sie gab noch eine Küchenrolle dazu und legte ein Geschirrtuch darüber.

Sie: Wir haben was zu essen und zum trinken. Ich denke das war‘s.

Ich: Wo ist das Seidentuch?

Sie: Im Bad.

Ich: Du holst dir jetzt bitte ein schönes Kleid und kommst damit ins Bad.

Sie nahm mich in die Arme, drückte sich fest an mich und gab mir einen Kuss bevor sie ins Schlafzimmer ging. Ich konnte es nicht glauben, dass sie noch keine Frage gestellt hatte. Ich ging ins Bad nahm mir das Tuch und wartete auf sie. Mit einem weißen Kleid kam sie herein, ich nahm es ihr ab und legte es zur Seite. Ich zeigte ihr das Seidentuch und sie ahnte sofort, dass ich ihr damit die Augen verbinden würde, denn sie stellte sich mit dem Rücken vor mich. Nachdem ich ihre Augen verbunden hatte zog ich ihr den Morgenmantel aus. Ich streichelte mit meinen Händen noch über ihren ganzen Körper, bevor ich die gestern gekaufte Wäsche aus meiner Reisetasche nahm. Da diese auch weiß war, passte das perfekt zum Kleid.

Sie: Das tut so gut, und bei dir kann ich es auch genießen. Da ich mir sicher bin, dass du es nicht nur machst, weil du mir schon wieder deinen Schwanz reinstecken willst. Wenn du mich so zärtlich berührst, kann ich deine Liebe zu mir spüren und auch dass es dir Freude macht mich so zu verwöhnen.

Ich: Ja es macht mir sehr viel Freude, wenn ich die so sanft berühren kann und wenn ich dabei in deine glücklichen Augen sehen kann.

Sie: Du bist ein toller Mann und ich bin froh, dass du nun mein Liebling bist.

Ich: Sabine, ausgezogen habe ich dich die letzten Tage schon öfters, nun werde ich dich zur Abwechslung mal anziehen.

Sie: Schon wieder was Neues für mich, jetzt werde ich sogar angezogen.

Ich nahm den BH. Nachdem ich ihre Brustwarzen einmal in meinen Mund eingesaut hatte, legte ich ihr die Körbchen auf die Brust.

Ich: Ja, die passen genau.

Sie: Das fühlt sich gut an.

Der BH war trägerlos. Nachdem ich die Länge etwas verstellt hatte, musste ich ihn nur noch hinten schließen. Sie musste Lachen und ich nahm das Höschen.

Ich: Nimm bitte die Füße etwas auseinander.

Das Höschen war auf beiden Seiten dreimal zu binden und im Schritt war es offen. Diesen Schlitz konnte man mit einer Masche, öffnen. Ich führte das Höschen also zwischen ihren Beinen durch, gab ihr einen Kuss auf die Muschi und machte auf jeder Seite die drei Maschen.

Ich: Was fühlst du?

Sie: Kühle Seide auf meinen Körper, musst du gekauft haben, denn ich habe nichts was sich so anfühlt und schon gar nicht das man auf der Seite binden muss. Es sitzt so locker und trotzdem spürt man dass man was anhat. Es fühlt sich sehr angenehm an.

Ich: Ja. Erinnerst du dich an die volle Tasche.

Sie: Ja.

Ich: Da war alles drinnen.

Sie: Ich wusste es, dass du für mich was gekauft hast. Ich kenne dich zu Gut und ich habe es dir angesehen, mein Liebster.

Nun half ich ihr noch ins Kleid und bevor ich ihr das Tuch von den Augen nahm, schlüpfte ich in meinen neuen Slip und zog mir eine Hose an.

Sie: Du hast das sehr gut gemacht. Hätte nie gedacht dass mich ein Mann einmal anziehen würde und schon gar nicht, dass man dabei eine Erregung spüren würde.

Ich: Mach dich fertig, dass wir gehen können und sieh nicht unter dein Kleid, denn das kommt später.

Sie: Würde ich nie machen, sonnst würde ich mich vielleicht nicht mehr aus der Wohnung trauen.

Ich musste lächeln und gab ihr einen Kuss.

Während sie sich fertig machte, schlüpfte ich in ein T-Shirt, nahm noch zwei Badetücher und legte diese in den Korb.

Wir verließen die Wohnung. Nachdem die Sachen im Auto verstaut waren und die Kühlbox angeschlossen war, fuhr ich zur nächsten Tankstelle. Hier kaufte ich noch das Gebäck und zwei Flaschen billigen Sekt, da er ja nicht zum trinken gedacht war.

Während der Fahrt.

Ich: Ich kenne da einen Platz an einem kleinen Fluss, wo wir mit Sicherheit den ganzen Tag ungestört verbringen können.

Nach etwa 20 Minuten bog ich in einen schmalen Weg ein, der in einen Wald führte, bis uns ein Schranken den Weg versperrte. Ich griff ins Handschuhfach holte einen Schlüsselbund heraus, stieg aus und öffnete das Schloss. Sie sah mich nur mit großen Augen an, stellte aber keine Frage. Nachdem ich mit dem Auto am Schranken vorbei war, verschloss ich den Schranken wieder und fuhr weiter.

Ich: Dieses Grundstück gehört einem sehr gutem Freund und da er öfters für längere Zeit im Ausland ist, gab er mir die Schlüssel damit ich manchmal nach dem Anwesen sehen könnte.

Es ging noch ungefähr einen Kilometer bis wir an einer Lichtung, bei einem kleinen Gartenhäuschen (so ca. 9 x 6 m), mit überdachter Terrasse ankamen. Wo nur wenige Meter entfernt der Fluss vorbeifloss.

Ich: Gefällt es dir hier?

Sie: Ja. Es ist herrlich hier und so ruhig. Wie bei meinem Haus, nur hier ist alles flach im Gegensatz zu meinem Grundstück.

Ich: Ja und ich habe auch kurz überlegt ob wir zu deinem Haus fahren, aber das war mit dann, für einen halben Tag, doch zu weit.

Sie: Da hast du recht.

Ich sperrte die Tür auf, brachte die Sachen vom Auto hinein und gab alles von der Kühlbox in den Kühlschrank.

Sie: Da hätte ich einen Bikini mitnehmen sollen.

Ich: Ich kenne dich auch schon nackt, und außerdem hast du was darunter an, wenn du dich erinnerst und hier kommt keiner her also runter mit dem Kleid.

Ich sah ihr zu, wie sie sich das Kleid auszog und war schon gespannt wie sie auf ihre Unterwäsche reagieren würde, denn sie hat diese ja noch nicht gesehen. Sie legte das Kleid über einen Sessel und blickte auf ihren Körper.

Sie: Der BH ist wirklich schön und passt genau.

Ich: Und das Höschen?

Sie: Ja das auch und es ist sehr angenehm zu tragen.

Ihre Hand bewegte sich zum Höschen und weiter zur Öffnung.

Sie: Ich habe mir schon gedacht, dass da ein Schlitz drinnen sein muss.

Ich kniete mich vor sie und küsste ihre Muschi durch die Schlitze. Einmal oberhalb und einmal unterhalb, der Masche.

Ich: Du bist nicht nackt und ich kann trotzdem alles sehen und mit einem griff auch alles leicht erreichen.

Sie: Darf ich eine Frage stellen?

Ich: Ja, wir sind ja schon hier.

Sie: Und was bekomme ich zu sehen?

Ich: Na dann guck mal her.

Ich zog mir das T-Shirt aus und zog mir langsam die Hose runter und stieg raus. Sie sah mir auf meinen blauen, glänzenden und schimmernden Slip mit einem Schlitz vorne, der mit zwei Maschen zusammengehalten wird.

Jetzt kniete sie sich vor mich und Küsste mein Glied durch die Öffnungen.

Sie: Das sieht ja echt scharf aus. Da bekomme ich ja schon wieder Lust auf dich. Was machst du bloß mit mir?

Ich: Ich mache nichts. Du bist einfach nur glücklich und kannst es auch annehmen. Komm legen wir uns in die Wiese.

Sie: Du hast doch eine Decke im Auto, ich habe eine beim Einladen gesehen.

Ich holte also die Decke aus dem Auto, breitete diese an einem schattigen Plätzchen aus und legte mich darauf. Sie stellte sich vor mich, nahm ihren BH sehr erotisch ab, öffnete von ihrem Höschen langsam die Masche im Schritt und setzte sich so vor mich, dass ich freie Sicht auf ihre Muschi hatte.

Nun öffnete sie auch meine beiden Maschen vom Slip, holte mein Glied vorsichtig durch und spielte sich mit ihrer Hand damit. Dieser Anblick und ihre Berührung sorgten rasch für einen Steifen. Nun griff auch ich durch ihre Öffnung und massierte ihre Schamlippen.

Sie: Ich liebe dich, Gernot und würde gerne jetzt von dir, hier im freien, befriedigt werden. Bitte nimm mich. Ich bin schon so nass und ich möchte deinen harten Ständer in mir spüren.

Im gleichen Moment setzte sie sich auf meinen Steifen, schob in sich rein und fing an, auf mir zu reiten. Ich massierte ihr die Brüste und spielte mich mit ihren Warzen, die dadurch standen wie mein Steifer. Sie war schon so erregt, dass sie nach kurzer Zeit schon einen Orgasmus hatte und sich zu mir vorbeugte. Nach einer kurzen Verschnaufpause küsste sie mich und fing wieder an, mich zu reiten. Als sie merkte, dass mein Steifer zu zucken begann, erhob sie sich von mir, kniete sich mit dem Rücken zu mir, vor mich und beugte sich ganz nach vor.

Sie: Nimm mich, mach es mir, ich bin so geil. Ich möchte dass du mich jetzt hart und fest stößt, so wie ich dich noch nicht gespürt habe.

Ich kniete mich hinter sie, setzte meinen Steifen an ihre Lusthöhle an, nahm sie seitlich an den Hüften und drückte ihre Muschi, ganz langsam, auf meinen Steifen, bis ich in voller Länge in ihr war. Sie stöhnte auf und begann sofort mit schnellen Bewegungen. Als wir uns auf einen gemeinsamen Rhythmus eingestellt hatten, erhöhten wir nochmals das Tempo und die Stöße wurden immer fester und tiefer. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, da meine Hodensack immer wieder gegen ihre Perle klatschte. Ihr Saft floss nur so aus ihr. So geil und so wild hatte ich sie noch nicht erlebt. Ich spürte schon meinen Saft hochkommen und versuchte mich noch zurückzuhalten.

Sie: Ja, das ist gut. Mach fest und spritz alles in mich.

Ich: JAAAAA

Und schon schoss mein Samen, tief in ihr, in sie und sie schrie ihren Orgasmus heraus.

Sie: OHHHHHJAAAAAAAAAA

Wir machten im gleichen Tempo weiter. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und hielt mich nun hier fest, wir machten noch immer weiter und sie kam gleich noch einmal zu einem Orgasmus. Ihr ganzer Körper zittert schon extrem stark, aber sie drückte nach wie vor immer wieder fest gegen mich. Nach noch einigen tiefen, festen Stößen legte sie sich dann langsam, flach auf den Bauch. Ich bewegte mich mit, so dass mein Steifer in ihr blieb. So verharrten wir eine Zeit lang und ich streichelte sie sanft, bis sie sagte.

Sie: Danke, es war sehr schön, von dir so genommen zu werden und das in freier Natur bei Tageslischt. Immer wieder gibst du mir neue Eindrücke, an die ich mich immer Erinnern werde. Nun sollten wir uns aber unsere Säfte vom Körper waschen bevor sie uns zusammenkleben. Gut das es hier fließendes Wasser gibt.

Wir mussten lachen, ich stieg von ihr, drehte sie um und küsste ihre Brüste und glitt danach mit meiner Zunge hoch zu ihrem Mund. Ich zog ihre Lippen ein und drang mit meiner Zunge tief in ihre Mundhöhle. Sehr lange küssten wir uns. Wir blieben sicherlich eine Stunde eng aneinander liegen, streichelten und küssten uns immer wieder. Ich betrachtete sie und sah ihr Funkeln in den Augen bevor wir uns die nassen Höschen gegenseitig auszogen und zum Fluss gingen, um uns zu erfrischen und zu reinigen. Wir bespritzen uns gegenseitig mit dem Wasser und tauchten uns unter. Wir hatten riesigen Spaß und verhielten uns wie zwei kleine Kinder.

Sie: Jetzt haben wir unser großes Planschbecken und wir sind wirklich wie zwei Kinder. Es macht aber sehr viel Spaß, wenn man sich so kindisch verhalten kann und an nichts denken muss, außer Spaß zu haben.

Ich: Endlich verstehst du es, dass es wichtig ist Spaß zu haben.

Sie: Du hast mir ja schon oft gesagt ich soll nicht immer so ernst sein und mich austoben. Es ist wirklich sehr schön wenn man so locker und fröhlich sein kann, denn da bekommt das Leben eine ganz andere Wertigkeit. Ich hätte schon viel früher auf dich hören sollen.

Ich: Vergiss das Früher. Wir leben jetzt und jetzt wollen wir es Genießen, denn alles andere ist nicht mehr da und wird auch nicht mehr kommen. Es macht mich sehr glücklich dich so zu sehen und dich an meiner Seite zu haben. Ich liebe dich über alles und möchte dich nie mehr vermissen. Bitte bleib so wie du jetzt bist, locker, fröhlich, glücklich und behalte dieses herrliche Lächeln. Du bist so wunderschön und machst mich zum glücklichsten Menschen.

Ich setzte mich an einer seichten Stelle ins Wasser und bespritze sie. Sie kam zu mir und setzte sich auf meine Oberschenkel und drückte ihre Brust fest gegen meine.

Sie: Es tut mir leid, dass du so viele Jahre auf mich warten musstest, doch nun haben wir zueinander gefunden und ich bin froh, dass du mich zum Leben erweckt hast. Ich liebe dich, denn du machst mich sehr glücklich und zeigst mir wie schön das Leben sein kann, wenn man die Zeit auch nutzt um Spaß zu haben.

Ich: Und du zeigst mir wie schön es ist, wenn man jemanden glücklich machen kann und bestätigst meine Geduld, immer wieder um dich zu werben.

Sie: Dafür bin ich dir jetzt auch sehr dankbar, obwohl ich es manchmal sehr aufdringlich fand und mir dachte du möchtest auch nur einmal über mich herfallen und danach sehe ich dich nie wieder.

Ich: Das habe ich vermutet, dass du so von mir Denkst und bin nun froh, dass du nicht mehr so denkst.

Sie: Nein mache ich nicht, und jetzt brauche ich was zu essen, denn ich habe einen riesen Hunger.

Ich: Ja, das tut uns jetzt sicher gut.

Wir gingen zurück zum Haus und trockneten uns ab. Danach stellte ich einen kleinen Tisch und zwei Sessel auf die Terrasse und holte die Sachen vom Kühlschrank. Sie kam mit dem Korb und wir deckten den Tisch und ließen uns das Essen und den Orangensaft schmecken. Dabei unterhielten wir uns.

Sie: Ich hatte natürlich früher auch schöne Tage erlebt, aber an gleich drei Tagen hintereinander kann ich mich nicht erinnern, nicht einmal wenn wir in Urlaub waren. Du bist jetzt seit Freitagnachmittag bei mir und ich erkenne mich selbst nicht wieder. Als ich zuvor merkte, dass du kurz vorm abspritzen bist, wollte ich in dieser Stellung von dir genommen werden. Denn ich wollte wissen wie sich das mit dir anfühlt, wenn du schnell und fest in mich eindringst. Es war sehr schön und ich dachte jetzt explodiere ich gleich. Mit dir macht mir der Sex sehr viel Freude.

Ich: Ja es war herrlich dich so zu nehmen und ich finde es toll, dass du dich so aktiv einbringst und nicht nur abwartest was kommt oder einfach nur daliegst und ich mir denken muss, es macht dir keinen Spaß oder deine Gedanken sind ganz wo anders.

Sie: Ich kann mich ja nur beteiligen, da du das auch zulässt. Du hast mich noch nie zurückgehalten wenn ich mich von dir löste und so konnte auch ich das Erleben was ich wollte. Ich bin wahrscheinlich auch deshalb so scharf auf Sex mit dir, da ich mir sicher bin, auch das Erleben zu können was ich gerne möchte. Auch ich habe so meine Vorstellungen was und wie ich es gerne möchte aber bis jetzt hatte ich noch nie die Gelegenheit dazu, diese auch umzusetzen. Ich möchte noch sehr viel mit dir erleben, denn da gibt es noch einiges was ich gerne machen würde. Schon am Freitag im Wohnzimmer, als ich dich auf die Bank gelegt hatte, dachte ich mir, er lässt das mit sich machen ohne irgendeinen Wiederstand. Da habe ich mir gewünscht, dass auch ich es endlich so bekomme würde, wie ich es gerne möchte und du der bist der mir diese Freiheiten zugesteht.

Ich: Wenn du dich so mit einbringst kann ich mir auch sicher sein, dass du es auch so willst und dadurch kann auch ich es noch besser genießen. Wenn wir beide aktiv sind und es auch zulassen, muss sich keiner benachteiligt fühlen, wodurch die Lust natürlich gesteigert wird.

Sie: Ja. Ich fühlte mich immer Unterdrückt und daher hatte ich auch keine Lust. Das hatte wiederum seine Folgen, denn ich wurde kaum nass und dadurch hatte ich sehr oft Schmerzen beim Sex und dass führte wiederum dazu, dass die Lust noch weniger wurde. Gernot, ich bin so froh, dass ich mich am Freitag von dir verführen ließ, denn diese herrlichen Tage kann mir keiner mehr nehmen. Nun habe auch ich erfahren wie schön Sex ist, wenn man ihn auch genießen kann.

Ich: Ich bin auch sehr froh, dass es so gekommen ist. Und egal was kommt, eines ist sicher, du wirst von mir immer zärtlich und liebevoll behandelt werden.

Sie: Da bin ich mir ganz sicher.

Ich: Ich habe da noch eine Frage.

Sie: Welche.

Ich: Warum hattest du, am Freitag, einen Sekt im Kühlschrank?

Sie: Ich weis es auch nicht so genau. Beim Einkaufen am Freitagvormittag hatte ich schon so ein kribbeln in mir und freute mich schon darauf dich wieder zu sehen. Da ich ja weis, dass du gerne Rotwein trinkst, ging ich in die Weinabteilung, da sah ich auch den Sekt stehen und nahm in einfach mit. Zu Hause musste ich nur noch an dich denken, kühlte in ein und stellte mir selbst viele Fragen.

Wie wird er mich Begrüßen?

Nimmt er mich in die Arme oder reicht er mir nur seine Hand?

Hat er Blumen mit, wenn ja welche?

Was mache ich wenn er versucht mir einen Kuss zu geben?

Wird er mich zwischendurch, so wie früher, in die Arme nehmen?

Wie werde ich darauf reagieren?

Als ich da so an dich dachte, viel mir ein wie du mich schon manchmal ganz fest an dich gedrückt hast und mich dabei zart gestreichelt hast. Es lief mir kalt über den Rücken und meine Brustwarzen richteten sich auch etwas auf.

Wie sollte ich mich verhalten, falls du mich wieder so zärtlich anfasst, wenn mich nur der Gedanke daran schon erregt. Ich habe mir dann schon gewünscht, dass du mich berührst und gehofft dass meine Brustwarzen sich erheben und du sie sehen kannst. Ich hatte aber nie daran gedacht dass es so kommen könnte, wie es nun ist, obwohl ich mich schon lange nach Zärtlichkeit sehnte und mir auch schon früher mal vorstellte, wie es sein würde, mit dir zu schlafen.

Als du dann mit den Rosen vor mir gestanden bist, musste ich mich dann schon sehr beherrschen um dich nicht gleich zu küssen. Du hast so eine Freude ausgestrahlt als du mich sahst. Ich konnte spüren dass es in dir auch so richtig knistert und dass auch du froh bist mich wieder zu sehen. Als du mich dann in die Arme nahmst spürte ich sofort eine leichte Erregung in mir und meine Brustwarzen wurden größer und sogar in meiner Muschi spürte ich ein zucken und sie wurde sogar etwas feucht.

Manchmal dachte ich mir, nimm mich jetzt sofort in die Arme und vernasche mich. Dann aber wieder der Zweifel, wenn du das wolltest hättest du es schon lange vorher versuchen können. Mit jeder Berührung von dir, wurde ich mehr erregt.

Ich: Wie wir am Freitag den ersten Kaffee getrunken haben, dachte ich mir schon, es ist irgendwie anders als früher, wusste aber nicht woran es lag. Jetzt ist es klar. Die Umarmung war es, die war anders, diese war viel intensiver als sonst, denn du hast mich fest gegen deine Brüste gedrückt. Danach war deine Brust so klar sichtbar und die Warzen ragten durch den Stoff.

Sie: Ich möchte dir noch was sagen.

Ich: Du kannst mir alles sagen, mein Liebling.

Sie: Wenn mich am Donnerstag jemand gefragt hätte, ob ich mir vorstellen kann am Morgen und zu Mittag Sex zu haben, hätte ich gesagt, für was soll das gut sein, das wird es nie geben. In diesen zwei Tagen, wo du jetzt bei mir bist, hatten wir schon sooft Sex, auch heute Morgen und jetzt kurz nach Mittag schon wieder und ich habe jeden sehr genossen. Nun sitzen wir hier nackt nebeneinander und ich kann es nicht erwarten, dass du mich wieder berührst. Denn ich muss schon wieder an Morgen denken, wenn du nicht mehr neben mir bist.

Ich: Sabine, meine liebste. Heute bin ich noch bei dir, werde auch gerne noch mit dir die Nacht verbringen, und ich komme dann sobald als möglich wieder zu dir. Komm las uns den Tisch abräumen und dann legen wir uns wieder auf die Decke.

Sie: Ja. Nimmst du mich dann auch wieder in deine Arme?

Ich: Wenn du das möchtest, sehr gerne.

Wir räumten alles weg und machten es uns auf der Decke gemütlich. Nach viel Zärtlichkeit und Küssen fragte sie.

Sie: Du hast doch morgen in einer Woche Geburtstag. Was machst du da?

Ich: Ich wollte dich zwar erst am Abend fragen aber wenn du schon danach fragst, mache ich es gleich. Ich würde mich freuen wenn du mit mir mitkommst, nach Kärnten. Denn ich muss da wieder eine Veranstaltung leiten. Samstag und Sonntag habe ich Tagsüber zwar nicht so viel Zeit für dich aber du währst immer in meiner Nähe und ich könnte dich berühren und küssen. Die Nächte könnten wir auch gemeinsam verbringen, denn ich mag es wenn wir zusammengekuschelt einschlafen. Wir hängen den Montag an und haben diesen Tag ganz für uns. Es hat auch was Gutes, wenn man an einem Feiertag Geburtstag hat.

Sie: Haben da Andere auch ihre Frauen mit, bei dieser Veranstaltung?

Ich: Ja natürlich, da gibt es genug mit denen du dich unterhalten kannst und du wirst sofort merken, wie du herzlich aufgenommen wirst und das nicht nur von den Männern.

Sie: Wenn das so ist, komme ich gerne mit.

Ich: Die werden alle Augen machen wenn ich mit einer so wunderbaren Frau an meiner Seite ankomme. Du kannst dich aber gleich darauf einstellen, dass mich einige dieser Frauen mit einem Küsschen auf die Wangen begrüßen werden, falls sie sich noch trauen neben dir.

Sie: Solange es bei einem Küsschen auf die Wange bleibt, soll es mir recht sein. Ich freue mich schon darauf. Wann fahren wir nach Kärnten?

Ich: Freitag. Wenn du also mitkommst, fahren wir am besten schon zeitig am Morgen ab, denn dann können wir den Freitag auch schon gemeinsam verbringen. Wenn wir ankommen fahren wir gleich mal vorbei, um Hallo zu sagen und am späten Nachmittag brauche ich in etwa 1 Stunde für die Besichtigung und Kontrolle ob alles vorhanden ist. Anschließend werden wir noch den Ablauf durchgehen und uns etwas Unterhalten. Am Abend können wir dann wieder unsere Zweisamkeit genießen.

Sie: Ich freue mich schon darauf. Wenn du schon am frühen Morgen abfahren willst, kommst du dann schon am Donnerstag zu mir?

Ich: Da ich am Donnerstag bei uns am Vereinsgelände was zu erledigen habe und wenn nichts mehr dazwischen kommt, könnte ich schon Mittwoch spät abends bei dir sein. Wenn es dir recht ist.

Sie: Je früher ich dich neben mir haben kann, desto besser ist es für mich. Egal wie spät es ist, Hauptsache du kommst zu mir.

Sie nahm mich in ihre Arme und wir küssten und streichelten uns wieder sehr lange.

Ich: Ich werde gleich den Clubobmann in Kärnten anrufen, damit er mir das Zimmer umbucht.

Ich ging ins Haus, nahm mein Telefon und erledigte das gleich. Beim rausgehen nahm ich eine Flasche Sekt, öffnete diese und ging einen kleinen Umweg zum Fluss, so dass sie die Flasche, ein meiner Hand, nicht sehen konnte und stellte mich ins Wasser.

Ich: Sabine, komm her. Ich möchte dich bespritzen, du brauchst sicher eine Abkühlung.

Sie: Mit was?

Ich: Mit Wasser, denn ich habe keinen Saft mehr in mir.

Sie: Etwas Geduld bitte, ich komme gleich.

Sie ging ins Haus.

Ich drehte mich um, so dass sie die Flasche nicht sehen kann wenn sie dann zu mir kommt. Als ich sie dann kommen hörte, verschloss ich mit dem Daumen die Flasche und schüttelte diese fest. Plötzlich spürte ich es nass auf meinem Rücken, denn sie hatte sich die zweite Flasche genommen und bespritzte mich mit dieser.

Ich: Das kann ich auch.

Ich drehte mich um und bespritze sie ebenfalls von oben bis unten mit dem Sekt.

Sie: Das habe ich mir gedacht, als ich nur noch eine Flasche gesehen habe.

Da aus ihrer Flasche nichts mehr kam, flüchtete sie von mir und ich rannte hinter ihr her. Als ich sie eingeholt hatte, schüttete sie mir den Rest von ihrer Flasche über meine Brust. Nun legte ich sie in die Wiese und leerte ihr den restlichen Sekt, von meiner Flasche, auf ihre Brüste und auf ihre Muschi. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und wir verteilten uns den Sekt an unseren Körpern.

Sie: Ich fühle mich mit dir als seien wir noch Teenager.

Ich: Das sind wir doch, frisch Verliebte Teenager.

Nachdem wir einige Zeit in der Wiese lagen und uns küssten und streichelten, machten wir uns auf den Weg ins Wasser um uns vom bereits eingetrockneten Sekt zu säubern.

So hatten wir noch den denn ganzen Nachmittag viel Spaß miteinander.

Gegen 7 Uhr Abends sagte ich.

Ich: Lass uns doch eine Runde durch den Wald gehen bevor wir abfahren.

Sie: Ja, gerne.

Nachdem sie sich ihr Kleid und ich mir die Hose und das T-Shirt übergezogen hatten, machten wir uns Hand in Hand auf den Weg und wanderten durch den Wald. Nach ca. einer halben Stunde, lehnte sie sich mit dem Rücken, etwas breitbeinig an eine riesige Buche.

Sie begann ganz langsam ihr Kleid hochzuziehen, bis ihre Muschi freigelegt war. Mit der einen Hand hielt sie ihr Kleid hoch und mit der anderen griff sie sich an ihre Muschi und begann sich zu streicheln. Ihre Schamlippen wurden schon wieder sehr prall. Nun nahm sie einen Finger steckte in sich in den Mund, befeuchte ihn und steckte diesen nun in ihre Spalte. Sie sah dabei auf meine, in der Zwischenzeit, entstandene Beule.

Sie: Komm her. An diese riesige Buche möchte ich mich immer erinnern können.

Mit zwei Schritten stand ich vor ihr und schon hatte sie mir die Hose runtergezogen, faste sich meinen Stab und begann sofort mit zarten Wichsbewegungen. Sie zog mich noch näher an sich und fuhr sich mit meinem Stab durch ihre Spalte, wobei sie einen Fuß anhob. Ich ergriff mir diesen hob ihn noch etwas an und drückte ihr meinen Steifen langsam rein. Wir begannen uns zu küssen und ich stieß langsam aber fest in sie.

Sie: Das ist so herrlich, wenn ich dich in mir spüren kann. Dein Schwanz füllt mich so wunderbar aus, er passt genau zu meiner Muschi.

Ich hob ihr Bein noch etwas höher und drang tief in sie ein. Sie begann zu Stöhnen und sie drückte mir ihr Becken so gut es ging entgegen. Ihr Körper wurde immer unruhiger. Mit meiner freien Hand massierte ich nun auch noch ihre Brüste, von denen die Warzen schon weit abstanden. Unsere Körper begannen zu zittern und ihre Scheide zog sich so eng zusammen, dass ich mich fast nicht mehr in ihr bewegen konnte. Sie stöhnte laut auf und ihr Saft kam in einem Schub aus ihr. Sie drückte weiter ihr Becken fest gegen mich und ich konnte es nicht glauben als auch ich wieder zu meinem Orgasmus kam.

Das ganze war zwar ein kurzer aber dafür ein sehr intensiver Akt. Wir lächelten uns an und streichelten uns übers Gesicht.

Sie: So kannst du ihn aber nicht einpacken, da wird ja deine Hose nass.

Und schon war sie in der Hocke und hatte ihre Zunge an meinen Stab. Sie lutschte und saugte mir alles ab.

Sie: So jetzt ist er bereit für die Verpackung.

Und zog mir die Hose hoch.

Ich: Ich möchte auch.

Sie stand auf, ich ging in die Hocke. Sie hob ihr Kleid hoch und nun saugte und lutschte ich ihre Muschi aus.

Ich: Jetzt können wir weitergehen.

Wir küssten uns noch und gingen eng umschlugen zurück.

Wieder beim Haus angekommen, fragte ich.

Ich: Essen wir hier noch oder erst zu Hause?

Sie: Wir haben ja noch genug mit, essen wir gleich hier, denn es ist so ein schöner Abend und wir können den Sonnenuntergang beobachten.

Wir deckten also nochmals den Tisch und während dem essen sahen wir der Sonne zu, wie sie am Horizont verschwand.

Nachdem wir alles weggeräumt und im Auto verstaut hatten versperrte ich die Tür und wir fuhren nach Hause.

Nachdem wir in der Wohnung angekommen waren und wieder alles an seinen Platz verstaut hatten, haben wir noch das Lacklacken gereinigt.

Nach einer gründlichen Dusche schlüpften wir wieder in unsere Morgenmäntel und haben es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Wir unterhielten uns dabei über alles Mögliche bevor sie sagte.

Sie: Morgen werde ich die Morgenmäntel waschen und ich werde in nur anziehen wenn du bei mir bist. Du kannst deine Wäsche auch gleich hier lassen ich wasche sie dir gerne mit.

Ich: Danke, das ist lieb von dir.

Sie: Mache ich gerne für dich. Gernot, du hast mich dieses Wochenende zu einer sehr glücklichen Frau gemacht. Ich liebe dich und wünsche mir, dass das nie zu Ende geht.

Ich: Auch du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht, und es war richtig schön mit dir so rumzualbern und auch ich liebe dich.

Sie: Wann musst du nun Morgen aufstehen?

Ich: Ich werde dich wecken.

Sie: Gehen wir ins Bett?

Ich: Ja.

Sie: Heute gehen wir aber ins Schlafzimmer, wenn es dir recht ist.

Ich: Das geht schon in Ordnung.

Sie erhob sich und ich folgte ihr. Wir kuschelten uns zusammen und schliefen sehr bald ein.

Ich wurde wach, sah auf den Wecker, der zeigte mir 5:14 Uhr an und von draußen hörte ich Lärm ins Schlafzimmer dringen. Ich dachte mir nur, die Arbeitswoche hat uns wieder und schon geht der Lärm wieder los.

Nun drehte ich mich um und sah auf die Sabine, sie schlief tief und fest. Sollte ich sie schon um diese Zeit wecken ich muss ja erst um 9:00 weg aber die Sandra kommt sicher schon in der früh zu ihr, denn sie bringt ihren kleinen in den Kindergarten und der ist ja hier im Erdgeschoss.

Ich kroch also unter ihre Decke und schmiegte mich an ihren Rücken, legte meine Hand auf ihre Brust und drückte diese leicht bevor ich damit ihren Hintern suchte um diesen zu streicheln. Von hinten streichelte ich mich zwischen ihren Beinen vor zu ihrer Muschi und nahm ihre Schamlippen in meiner Hand auf, um diese leicht in meine Handfläche zu pressen. Immer wieder änderte ich die Position meiner Hand um ihr andere Gefühle zu geben. Mit meinen Lippen glitt ich über ihre Schulter und ihren Hals. Als meine Hand wieder an ihren Schamlippen anlangte spürte ich schon ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen und mein Finger drängte sich sogleich leicht in ihre Spalte. Mein Glied hatte sich auch schon in eine gute Ausgangslage gebracht.

Ich nahm meinen Stab in die Hand und führte diesen durch ihre Spalte, die sich ganz willig öffnete. Da meine Position noch nicht die beste war, entglitt er ihr wieder. Da rührte sich nun die Sabine, zog ihre Füße an und hielt mir ihren Hintern entgegen. Ich rutschte etwas nach unten und so konnte ich wieder ins sie eindringen. Mit nur ganz langsamen Bewegungen drang ich immer etwas weiter in sie vor und zog in wieder zurück. Mit meiner Hand drückte ich ihre Brüste und zwirbele an ihren Brustwarzen, die schon sehr groß waren und weit abstanden. Ich ließ mir viel Zeit und bewegte mich nur ganz sanft in ihr.

Sie: Du bist schon wieder so zärtlich zu mir, und ich habe schon wieder Tränen in den Augen, dass ich das erleben darf. Du machst mich so glücklich und ich liebe dich so sehr.

Ich: Nicht nur du bist glücklich sondern auch ich. Dass ich der sein kann, der dich so verwöhnen darf. Dich in meinen Händen halten, dich spüren und fühlen, habe ich mir schon lange gewünscht. Und dich, du wunderschöne Frau, an meiner Seite zu haben macht mich sehr Stolz.

Wir bewegten uns beide nach wie vor langsam und sanft und genossen die Gefühle in uns. Es dauerte sehr lange bis wir beide zu einem Orgasmus kamen aber dieser war herrlich.

Ich: Ich liebe Dich und freu mich schon auf den Mittwoch und auf unser langes Wochenende.

Sie: Du hast mir jetzt gerade das zärtlichste Sexerlebnis geschenkt, dass sogar jeden Traum von mir in den Schatten stellt. Entschuldige bitte aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass gerade du, der so impulsiv sein kann, auch so zärtlich und liebevoll bist.

Eng aneinander liegend schliefen wir nochmals ein. Bis uns dann der Wecker um 7:00 Uhr weckte und wir uns küssten.

Ich: Kommst du mit unter die Dusche? Ich möchte noch einmal deine zarte Haut an mir spüren.

Sie: Ja, lasse noch einmal deine zarten Finger über meinen Körper gleiten, bevor du gehst.

Nach der Körperpflege Sassen wir in der Küche bei einem Kaffee und einem Honigbrot. Und wie von mir vermutet kam die Sandra. Ich öffnete ihr die Tür.

Sandra: Guten Morgen Gernot, du bist auch noch da.

Ich: Ja. Guten Morgen Sandra, aber nicht mehr lange.

Sie ging in die Küche machte sich einen Kaffee. Die beiden gingen nun eine rauchen. Ich packte zuerst meine Sachen zusammen bevor ich den beiden ins Raucherzimmer folgte und wir noch eine rauchten.

Ich: So mein Liebling, ich lasse euch jetzt alleine, wir sehen uns am Mittwoch wenn alles klappt und ich rufe dich am Abend an oder wenn du was brauchst meldest du dich einfach. Egal wann.

Wir küssten uns noch, dabei griff ich ihr noch fest auf ihren Hintern. Danach nahm ich meine Sachen und ging mit den Worten

Ich: Tschüss ihr beiden, bis Mittwoch mein Liebe.

Sie: Achte auf dich und fahre vorsichtig.

Ich: Werde ich.

Sandra: Tschüss Gernot.



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