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Sabine und ich (4) (fm:Romantisch, 5154 Wörter) [4/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2012 Gesehen / Gelesen: 14121 / 12211 [86%] Bewertung Teil: 9.43 (46 Stimmen)
Eine Terminabsage brachte mich am Abend wieder zur Sabine und da begann unsere gemeinsame Zukunft

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich: Ja, Ja. Ich bin schon da. Öffnest du mir bitte die Tür, mein Liebling.

Sie: Was?

Die Tür ging auf. Mit offenem Mund sah sie mich an. Ich klappte mein Telefon zu, steckte es in meine Hosentasche und nahm sie in die Arme.

Ich: Du kannst deinen Mund wieder schließen oder willst du mich fressen.

Sie: Ja. Nein. Komm doch erst mal herein.

Sie schloss die Tür hinter uns, viel mir um den Hals und küsste mich.

Sie: Mein liebster, du bist hier, ich freue mich riesig.

Ich: Der morgige Termin wurde am Nachmittag abgesagt und da habe ich mir was überlegt. Wir müssen das aber noch Besprechen ob das überhaupt möglich ist. Nun würde ich gerne einen Kaffee trinken, wenn du einen übrig hast, für mich.

Sie: Natürlich, komm mit in die Küche.

In der Küche machte sie einen Kaffee für uns.

Sie: Du hast am Telefon gesagt, dass du auf Nahrungssuche bist. Hast du nun einen Hunger?

Ich: Ja, einen großen sogar, denn ich habe heute noch nichts gegessen.

Sie: Ich habe heute frische Fleischknödel gemacht. Möchtest du welche, mit Sauerkraut dazu?

Ich: Nur wenn du mit mir gemeinsam isst.

Sie: Ja gerne, jetzt habe ich plötzlich auch einen Hunger.

Ich: Dein Liebeskummer ist nun wohl verflogen da du nun auch einen Hunger hast. Zuerst trinken wir aber unseren Kaffee.

Sie: Ja der ist weg und ich bin glücklich, dass du hier bist.

Ich setzte mich auf einen Hocker und sie rückte ihren ganz nah zu mir. Legte ihre Hand auf meinen Kopf und zog mich zu ihr, um mich zu küssen.

Sie: Was hast du dir den Überlegt? Ich bin so neugierig.

Ich: Du musst mir erst sagen was du diese Woche noch geplant hast?

Sie: Ich habe nichts mehr vor, denn ich habe meine Erledigungen schon alle heute gemacht. Nun sag schon was hast du vor?

Ich: Am Donnerstag wollte ich einige Erledigungen am Vereinsgelände machen, dass hatte ich dir ja gesagt. Diese werde ich nun Morgen erledigen. Und somit ist der Donnerstag für mich frei. Am Mittwoch habe ich in Innsbruck einen Termin um 11:00 Uhr und wird so bis 17:00 Uhr dauern und danach wollte ich doch zu dir kommen.

Sie: Ja, du wolltest am Mittwoch spät abends hier sein.

Ich: Es währe doch viel besser, wenn du am Mittwoch gleich mittkommst.

Sie: Nach Innsbruck?

Ich: Ja. In der Zeit wo ich den Termin habe könntest du uns ein Zimmer für zwei Nächte besorgen und in Innsbruck Shoppen gehen. Der Donnerstag ist dann nur für uns und am Freitag fahren wir nach Kärnten weiter. Aber natürlich nur wenn du willst.

Sie: Und ob ich will. Sehr gerne sogar. Ich genieße es, in deiner Nähe zu sein und Zeit habe ich ja auch.

Sie nahm mich in die Arme und drückte mich ganz fest.

Sie: Deine nähe tut mir so gut und ich freue mich. Ich kann es noch immer nicht fassen, dass wir uns nach sovielen Jahren verliebt und zusammengefunden haben. Ich liebe dich Gernot. Nun mache ich aber unser Abendessen.

Nachdem sie die Töpfe am Herd hatte meinte sie.

Sie: Du bleibst doch gleich hier, bis Mittwoch. Morgen ist auch deine restliche Wäsche schon fertig.

Ich: Danke. Ich habe auch genug Wäsche mit, um bei dir bleiben zu können. Ich dachte mir schon, dass du möchtest, dass ich bei dir bleibe und ich bleibe sehr gerne hier, bei dir.

Sie: Ja, das ist toll. Und wenn du noch Wäsche hast, gib sie mir ich kümmere mich darum. Ich mache das sehr gerne für dich. Du tust mir ja auch so viel Gutes. Die letzten Tage waren für mich so unglaublich, dass ich es noch gar nicht richtig glauben kann.

Sie drückte mich dabei fest an sich.

Sie: Ich liebe dich und ich bin so glücklich mit dir.

Ich: Wie kannst du glücklich sein, du hast doch nur Arbeit mit mir.

Dabei lächelte ich sie an.

Sie: Gernot, rede nicht so dumm daher, ob ich für einen oder zwei koche und wasche ist die gleiche Arbeit. Du bist bei mir, machst mich glücklich und dass ist viel mehr wert. Kommst du mit mir, eine Rauchen?

Ich: Ja.

Während wir unsere Zigarette rauchten, fragte ich sie.

Ich: Hast du heute schon mit der Annelise telefoniert.

Sie: Ja, wir haben mindestens eine halbe Stunde telefoniert. Sie hat mich auch nach der Zehe gefragt.

Ich: Und was hast du ihr erzählt?

Sie: Sie hätte sich schon wieder beruhigt und sonst noch nichts.

Wir unterhielten uns noch bis wir wieder in die Küche gingen und sie nach dem Essen schaute.

Sie: 5 Minuten noch, dann können wir essen.

Ich: Das passt genau, denn ich habe was Wichtiges vergessen. Meine zwei Lieblinge wurden von mir noch nicht begrüßt, dass werde ich jetzt gleich nachholen.

Mit zwei Schritten war ich bei ihr, hob sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsfläche. Sie musste lachen und ich begann ihre Brüste zu streicheln.

Sie: Nicht so.

Sie griff unter ihr T-Shirt nach hinten und öffnete ihren BH, nahm anschließend meine Hände und führte sie unter ihrem T-Shirt auf ihre Brüste.

Sie: So ist es doch viel besser.

Ich streichelte und drückte zart ihre Brüste.

Ich: Es geht noch besser.

Ich zog ihr das T-Shirt bis über ihre Brüste und saugte sie abwechselnd in meinen Mund, wobei ich ihre Warzen mit meiner Zunge umkreiste und sie zwischen meine Finger nahm. Diese richteten sich auf und standen weit hervor.

Sie: Sieh nur wie sich meine Brüste freuen, wenn du so zärtlich zu ihnen bist. Da wird meine Muschi aber eifersüchtig, wenn du nur die Brüste begrüßt.

Ich: Das kann ich ändern. Heb deinen Hintern hoch.

Sie stütze sich mit den Händen hoch, ich zog ihr die Hose runter und befreite nur ein Bein davon. Sie rückte ganz nach vor an die Kante und spreizte die Beine. Ihre Schamlippen zeichneten sich schon deutlich unter einem hellgelben Slip ab. Ich nahm mir einen Hocker und setzte mich vor sie.

Ich: Du bist so schön. Kurze Pause. Geil.

Meine Finger ließ ich ganz sanft auf ihren Slip über ihre Muschi gleiten, bevor ich ihr den Slip zur Seite schob und ihre prallen Lippen in meinem Mund einsaugte. Miene Zunge glitt durch ihre Spalte bis zu ihrer Perle um diese nun zu stimulieren. Sie Atmet tief und als ich merkte, dass sie versucht ihr Stöhnen zu unterdrücken, ließ ich einen Finger in ihre Höhle gleiten und suchte sofort nach ihrem Punkt. Es dauerte nur kurze Zeit und schon stöhnte sie auf, ihr Körper fing an zu beben und sie drückte meinen Kopf zurück.

Sie: Danke, das genügt für erste.

Während ich nochmals ihre Brüste küsste bewegte ich noch meinen Finger in ihr hin und her. Nun richtete ich ihr den Slip, half ihr wieder in die Hose, hob sie herunter und zog ihr die Hose hoch.

Ich: Kannst du stehen.

Sie: Ja. Du musst dich aber noch etwas gedulden, denn jetzt ist das Essen fertig, mein Liebster.

Ich: Es ist nicht wichtig ob wir immer beide etwas davon haben. Derjenige der verwöhnt wird sollte es genießen und der andere sollte sich mitfreuen.

Sie: Lass dich Küssen, mein Liebling. Es ist so toll, dass du deine Zeit mit mir verbringst.

Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns.

Ich: Es ist so herrlich dich zu berühren aber nun sollten wir nach dem Essen sehen.

Ich rührte das Kraut um und sie gab die Knödel aus dem Topf. Während dem wir uns mit Knödeln und Kraut den Magen vollstopften fragte ich.

Ich: Bist du noch Fit.

Sie: Ja. Für dich immer.

Ich: Gut, denn ich möchte nachher noch eine Runde mit dir durch den Park gehen, ich bin ja denn ganzen Tag gesessen und brauche unbedingt noch etwas Bewegung.

Sie: Ja gerne, aber danach möchte ich mit dir duschen.

Ich: Ja gerne. Ich werde dich dabei auch ganz zärtlich berühren.

Wir räumten das Geschirr weg und machten die Küche sauber. Sie zog sich noch rasch um und wir machten uns auf den Weg in den naheliegenden Park. Da es doch schon ziemlich spät war, waren wir fast alleine im Park. Nur zwei Pärchen kamen uns bis jetzt unter. Als wir an einer Buche vorbeikamen, lehnte sie sich gegen diese.

Sie: Bitte Küsse mich, da werden Erinnerungen wach.

Ich ging zu ihr, nahm sie in die Arme und wir küssten uns. Da sie eine Hose mit Gummibund anhatte, konnte ich mit meiner Hand in ihre Hose greifen und über ihren Hintern gleiten um diesen nun leicht durchzukneten. Auch sie ließ eine Hand auf meinen Hintern gleiten und griff fest in meine Backen bevor sie nach vorne in meinen Schritt faste und mir den Reißverschluss öffnete. Ich ging mit meiner Hand so tief, dass ich ihr von hinten auf ihre Muschi greifen konnte. Wie ich dann ihre zarten Schamlippen durch den Slip fühlte, konnte ich nicht wiederstehen und glitt mit meinen Fingern unter ihren Slip. Auch sie hatte mit ihren Fingern an meinen Slip rumgefummelt, bis sie mein Glied freigelegt hatte und in mit leichten Bewegungen verwöhnte.

Ich: Du traust dich ja was, na warte.

Sie: Wie lange noch?

Ich: Das du so ein geiles Luder sein kannst, hätte ich mir nie gedacht. Du kannst wohl gar nicht mehr genug bekommen.

Mein Finger versenkte sich tief in ihrer, schon sehr nassen, Liebeshöhle. Da sie schon so nass war, zog ich diesen gleich wieder zurück und versenkte nun zwei Finger in ihr. Dieses entlockte ihr nicht nur einen laut sondern sie drückte ihre Finger auch fest in mein Glied. Nach einigen Bewegungen mit meinen Fingern zog ich mich aber zurück, verpackte mein steifes Glied und sah sie an.

Ich: Es währe natürlich schon ein besonderer Reiz dich hier zu nehmen aber dafür sind wir jetzt nicht richtig Gekleidet. Lass uns zurückgehen.

Sie: Ja ist sicher besser aber heute ist es noch sehr warm und der Mond ist auch sehr hell. Es ist eine herrliche Nacht.

Ich: Ich denke ich habe Verstanden, was du mir sagen willst.

Beim zurückgehen, wählte ich den Weg so das wir bei meinem Auto vorbeikamen. Ich nahm sie bei der Hand, ging mit ihr zum Auto und öffnete ihr die Tür.

Ich: Einsteigen bitte.

Sie: Was hast du vor?

Ich: Dich vernaschen.

Sie: Wo?

Ich: In freier Natur, dass wolltest du doch. Oder?

Sie: Ja, du hast meine Worte also doch richtig Verstanden. Es machte mir gestern sehr viel Spaß als wir Sex im Freien hatten. Diese warme Nacht und noch dazu bei Mondschein mit dir ganz alleine, dass erregt mich sehr.

Ich fuhr los. Als ich am Vereinsgelände das Auto abstellte fragte sie.

Sie: Hier?

Ich: Nein. Warte kurz.

Ich holte aus meinem Schrank im Lagerraum eine Unterlagematte und einen Schlafsack.

Ich: Jetzt müssen wir einige Schritte gehen.

Sie: Wozu hast du da einen Schlafsack?

Ich: Wenn ich an einem Wochenende hier bin und wir eine Veranstaltung haben, dann bleibe ich einfach hier und muss nicht mehr mit dem Auto fahren. So kann ich auch mit den Anderen, die mit den Wohnwagen hier sind, etwas trinken.

Sie: Ach so ist das also.

Ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr ca. 250 m bis zu einem kleinen Fluss. Dieser hatte viele kleine Buchten, die von vielen Sträuchern, Bäumen und auch einigen großen Felsen verdeckt waren. Ich wusste es auch nur, da ich vor kurzem einen kleinen Rundgang machte, da der Wasserstand zurzeit sehr niedrig war.

Wir stiegen die etwa 2 Meter hohe Böschung zum Fluss runter. Gingen am Flussrand und auch manchmal auf den großen herausragenden Steinen zu so einer Bucht.

Ich: Gefällt es dir hier, meine liebste?

Sie: Ja, dass ist ein sehr schöner romantischer Platz, der Mond leuchtet so schön herein, in diese Bucht.

Schon war sie damit beschäftigt meinen Gürtel zu öffnen und machte gleich mit dem Reißverschluss und dem Knopf weiter. Ich stieg aus meinen Pantoffeln und schon rutschte meine Hose zu Boden und der Slip folgte sogleich. Sie ging in die Knie und half mir die Hose von meinen Füßen abzustreifen. Ich zog mir auch gleich noch das Hemd aus und warf es auf den Boden. Sie hatte ihr T-Shirt auch schon ausgezogen und war gerade dabei den BH abzulegen. Ich nahm gleich ihre Brüste in meine Hände und drückte diese kurz, bevor ich ihr die Hose und den Slip etwas runterzog und ihre Muschi streichelte. Sie konnte es nicht mehr erwarten, entzog sich mir und befreite sich von ihrer Hose und den Slip.

Bevor wir uns in die Arme nahmen betrachteten wir gegenseitig unsere nackten Körper, im Mondlicht. Unsere Lippen fanden sich und die Zungen drängten sich aneinander, während wir unsere Hände an unseren Körpern bewegten. Sie bewegte ihre Hand auf meinen schon wieder halb Steifen und fing mit leichten Wichsbewegungen an. Auch ich hatte meine Hand auf ihre Muschi gelegt und ließ meinen Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten, sie war schon wieder oder noch immer sehr nass. Dieser Umstand verleitete mich gleich mit zwei Fingern in sie einzutauchen und ihre Perle mit der andren Hand zu reizen. Sie wurde immer ungeduldiger.

Sie: Komm lass uns die Matte ausbreiten. Ich möchte dich spüren. Du machst mich so geil und ich kann nicht genug von dir bekommen. Aber es ist einfach herrlich mit dir Sex zu haben. Da war das für mich so lange kein Thema und nun bin ich so gierig darauf.

Ich rollte die Matte aus, suchte einen Halbigs ebenen Untergrund und legte diese hin. Den Schlafsack öffnete ich ebenfalls gleich so dass dieser als Decke verwendbar war.

Ich: So, mein Liebling unser Bett ist gemacht.

Sie: Schlafen kannst du später, komm her zu mir.

Sie lehnte an einem Felsen und hielt mir ihren knackigen Hintern her und spielte mit ihren Finger an ihrer Rosette. Ich beobachtete sie und merkte wie sie sich ihre Finger immer wieder in ihre Muschi steckte um sich danach mit ihrem Saft die Rosette zu befeuchten. Dieses Schauspiel genoss ich einige Zeit.

Sie: Kommst du heute noch?

Ich: Wenn ich dir noch eine Minute so zusehe, dann bin ich schon gekommen.

Sie: Unterstehe dich, ich möchte das du in mir kommst. Steck in mir endlich rein.

Mit einigen Schritten war ich hinter ihr.

Ich: Du bist so gierig. Wenn ich das gewusst hätte.

Sie: Daran bist du Schuld, noch vor ein paar Tagen hätte ich mir nicht Vorstellen können das mir Sex so wichtig sein könnte und vor allem das es auch so schön sein kann von einem Mann immer wieder genommen zu werden und seinen Schwanz in mir zu spüren.

Ich: Du bist wohl auf den Geschmack gekommen und kannst es endlich genießen.

Sie: Ja. Es ist so herrlich dich zu spüren. Bitte lass mich dich fühlen.

Mit beiden Händen knetete ich ihren Hintern bevor ich mit einem Finger an ihrer Rosette feststellte, dass sie bereit war. Nun ging ich in die Hocke und ließ meine Zunge auf ihren Hintern gleiten, bis ich an der Rosette anlangte und versuchte in diese einzudringen. Sie stöhnte auf und meinte.

Sie: Ja, genau hier, will ich dich spüren.

Ich machte mit meiner Zunge noch weiter, nahm aber auch einen Finger zur Unterstützung dazu, mit dem ich abwechselnd in ihren Lustkanal und in ihren Hintern eindrang. Es war ein leichtes mit diesen in sie einzudringen. Mein Finger glitt immer wieder in sie und sie presste sich immer mehr gegen diesen.

Sie: Gib mir deinen Schwanz, bitte.

Ich: Du musst ihn vorher schön nass machen, ich möchte dir nicht weh tun.

Sie drehte sich um, zog mich hoch und schon hatte sie ihn im Mund und verteilte mit der Zunge ihren Speichel an ihm. Sie steckte sich drei Finger in ihre Muschi, um danach ihren Saft, auf meinem schon sehr harten, zu verschmieren.

Sie: Das muss reichen. Ich will dich jetzt endlich in mir haben.

Schon war sie wieder am Felsen und ihr Hintern ragte mir entgegen. Ich setzte meinen Harten an ihrer Rosette an und presste in leicht dagegen. Zog mich aber wieder zurück und versenkte in ihr in ihrer Lusthöhle. Nach einigen Stößen begann sie zu stöhnen und ich setzte in wieder an ihrer Rosette an und glitt langsam immer tiefer in sie ein. Immer fester drückte ihr Becken gegen mich und unsere Bewegungen wurden schneller.

Sie: Bitte, spritz alles in mich.

Ich: Ja.

Mit einer Hand griff ich auf ihre Hüfte um sie fest an mich zu drücken, mit den Fingern der Anderen massierte ich ihre Perle und ihre prallen Lippen, in die ich auch immer wieder eindrang. Ihre Atmung wurde immer schneller und sie begann zu stöhnen. Ich zog meinen Steifen wieder aus ihr und führte in wieder in ihre Muschi ein. Nach einigen festen und tiefen Stößen begann ihr Körper zu zittern und ich zog mich aus ihrer Muschi zurück und drang wieder in ihren Hintern ein. Nach einigen Bewegungen, mein Steifer steckte gerade ganz in ihr, als sich ihr Körper verspannte und sich ihre Rosette fest zusammenzog, entkam ihr ein lauter Ton. Dieser Umstand ließ mich sofort meinen Samen tief in sie spritzen und wir standen ruhig da. Nachdem sich ihr Körper etwas gelockert hatte fing sie wieder an, mir ihr Becken entgegen zu drücken. Nach einigen weitern Stößen und drei Fingern in ihrer Muschi hatte sie einen gewaltigen Orgasmus und sie lehnte ihren Oberkörper über den Felsen um nicht umzufallen. Ich nahm sie und trug sie zu unserer Liegestätte. Wir kuschelten uns unter dem Schlafsack eng aneinander, küssten und streichelten uns.

Sie: Du machst mich so glücklich, in diesen wenigen Tagen durfte ich so vieles mit dir erleben. ich hätte mir nie denken können, dass es mir mal Spaß machen würde und ich dabei Lustgefühle entwickeln könnte, wenn mir einer seinen Schwanz in meinen Arsch steckt. Du bist immer so sanft und geduldig dabei und du wartest immer bis ich entspannt und bereit bin dich in mir aufzunehmen. Es ist für mich einfach toll wenn ich mich so hingeben kann, da ich mir bei dir sicher sein kann, dass es mir gut tut und ich keine Schmerzen erwarten muss.

Ich: Mir kommt vor als währst du ein anderer Mensch seit Freitagnacht. Du bist so offen und man merkt wie du Freude daran hast immer noch etwas zu erleben. Ich bin sehr glücklich, dass ich der sein darf, der dich glücklich macht.

Wir erzählten uns einige Erlebnisse von früher und bemerkten nicht wie spät es schon war.

Sie: Der Mond ist aber schon sehr weit gewandert, wie spät ist es?

Ich: Kurz vor Mitternacht.

Wir kuschelten uns nochmals zusammen bevor wir unsere Kleidungsstücke einsammelten und diese anzogen. Sie nahm den Schlafsack ich die Matte und wir gingen zum Auto und fuhren nach Hause.

Kaum war die Wohnungstür hinter uns geschlossen, nahm sie mich und ging mit mir ins Bad und fing an mich von meinen Gewand zu befreien, bis ich nackt vor ihr stand.

Sie: Willst du mich ausziehen oder möchtest du mir zusehen.

Ich: Lasse mich sehen, was du zu bieten hast.

Sie zog sich langsam das T-Shirt über die Brust und ihre Hose bis zu den Knien runter. Nun öffnete sie ihren BH und schob diesen ebenfalls über die Brüste. Als nächstes zog sie nun ihre Hose aus und anschließend das T-Shirt und BH. Sie streichelte sich über ihre Brüste und auch über ihren Slip. Eine Hand ließ sie nun in ihrem Slip verschwinden und massierte sich damit ihre prachtvollen Schamlippen und mit der anderen zog sie ihren Slip runter. Nun stand auch sie nackt vor mir und zog ganz langsam ihre Hand von der Muschi weg, bis ich alles von ihr sehen konnte.

Ich: Du bist so wunderschön.

Wir stiegen in die Dusche und ließen uns vom Wasser berieseln. Nach der gegenseitigen Körperpflege trockneten wir uns auch noch gegenseitig ab. Sie ging zum Schrank und nahm die frisch gewaschenen Morgenmäntel raus und wir zogen uns diese an und gingen noch eine rauchen.

Sie: Gernot ich habe dir es jetzt schon einige male gesagt aber ich kann es einfach noch nicht glauben, dass ich plötzlich nicht genug bekommen kann. Du musst mich bremsen wenn es dir zu viel wird.

Ich: Es macht auch mir sehr viel Spaß, mit dir das erleben zu dürfen, ist einfach herrlich und auch ich kann nicht genug von dir bekommen. Wir sollten diese Zeit in vollen Zügen genießen, denn ich denke es tut uns beiden sehr gut.

Sie: Ja, komm mit mir ins Bett, denn ich möchte dich genießen, mein Liebling.

Wir waren noch kaum unter der Decke als ich schon ihre Hand an meiner Brust fühlen konnte. Ganz sanft und zart glitt sie über meinen ganzen Oberkörper.

Sie: Gernot, ich habe heute so über deine Worte vom Freitag nachgedacht. Du hast mir doch gesagt, dass du mich schon sehr lange liebst.

Ich: Ja und ich viel zu feige war, es dir auch zu sagen. Ich bin so froh dass es nun geklappt hat.

Sie: Ich zähle mich sicher nicht zum alten Eisen. Aber ich hatte mir auch nicht gedacht, dass ich sowas wie den zweiten Frühling erleben könnte. Doch nun wo es so ist, musste ich heute schon daran denken wie das wohl weitergeht zwischen uns.

Ich: Sabine, ich habe nicht jahrelang darauf gewartet, um mir dann von dir nur einige schöne Tage bescheren zu lassen. Ich liebe dich über alles und würde zu gerne mein restliches Leben mit dir verbringen und es auch mit dir genießen können. Es geht nicht nur um Sex, sondern ich möchte dich verwöhnen, dir das Gefühl der Geborgenheit und Akzeptanz vermitteln. Ein Leben miteinander in vollem Vertrauen und Ehrlichkeit, das ist es was ich möchte und dieses Leben würde ich sehr gerne mit dir verbringen. Wir hatten auch in der Vergangenheit einige Meinungsverschiedenheiten, wie du weist, und wir konnten diese immer Sachlich beheben ohne dass wir im Streit voneinander gingen. Ich bin überzeugt wir können das auch in Zukunft schaffen und daher kann ich mir gerade mit dir ein erfülltes Leben vorstellen.

Sie: Gernot, ja genau an diese sachliche Bewältigung unserer wenigen Meinungsverschiedenheiten habe auch ich denken müssen und musste mir selbst eingestehen, dass wir uns dabei nie gegenseitig Beleidigt oder uns gar mit bösen Worten beschimpft haben. Ich habe mir dann vorgestellt wie es sein könnte mit dir gemeinsam durchs Leben zu gehen und nach langem Hin und Her war ich der Meinung, dass es mit dir sehr schön sein könnte.

Ich: Danke für dein Vertrauen in mich. Also, wir können es uns Vorstellen, wir wollen es auch beide, was soll uns daran hindern dieses gemeinsame Leben zu führen. Bitte was könnte uns aufhalten dieses gemeinsame Leben zu verwirklichen?

Sie: Nur wir selbst könnten das.

Ich: Ich liebe dich schon seit Jahren, ich liebe dich jetzt und werde dich immer lieben, denn du hast in meinem Herzen einen Platz eingenommen der von mir nie wieder freigegeben werden kann. Glaube mir bitte es ist nicht nur deine Schönheit zu der ich mich hingezogen fühle, sonder das Gesamtpacket an dir.

Sie: Da bin ich mir ganz sicher, dass du nicht nur meinen Körper liebst. Ich kann deine Liebe zu mir spüren. Wenn du mir in die Augen siehst, weis ich wie sehr du mich liebst. Wenn du deine Hände um mich legst ist es nicht nur eine Berührung sondern es gibt mir das Gefühl der Geborgenheit.

Ich: Setze dich bitte mal auf den Bettrand.

Sie setzte sich auf die Bettkante und sah mich an.

Ich: Bitte warte einen kurzen Moment.

Ich ging ins Bad zu meiner Reisetasche öffnete ein kleines Seitenfach, entnahm dieser ein kleines Päckchen und ging zurück.

Ich legte ihr meinen Fingern auf ihren Mund und kniete mich vor sie.

Ich: Bitte lasse mich jetzt ausreden und horche mir einfach zu. Sabine, schon seit langem sehne ich mich nach diesem Moment, und damit ich auf diesen jederzeit vorbereitet bin habe ich dieses kleine Päckchen schon seit zwei Jahren immer bei mir, wenn ich zu dir kam. Liebe Sabine, du bist die Frau dich ich liebe, du bist die Frau die mich glücklich macht, du bist die Frau mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte.

Daher frage ich dich nun.

Ich öffnete das Päckchen und hielt es ihr mit folgenden Worten hin, wobei sie mir nur in die Augen sah.

Ich: Möchtest du Sabine, du wunderbare und einzigartige Frau, mit mir dein Leben verbringen und mit mir glücklich sein, so nimm diesen Ring von mir, als Zeichen meiner ewigen Wertschätzung zu dir.

Ihre Augen gingen weit auf, sie sah nicht auf den Ring sondern immer noch in meinen Augen. Sie legte ihre Hände an meinen Wangen und sah mich nur an. Da sie keinen Ton herausbrachte fing sie mit dem Kopf zu nicken an und Tränen kullerten aus ihren Augen über ihre Wangen. Sie zog mich zu ihr hoch und küsste mich sehr lange bevor sie mich zurück drückte und sagte,

Sie: Ja. Ja. Gernot, ja ich will.

Sie stand auf zog mich hoch küsste mich.

Sie: Gernot. Ja ich möchte, mit dir gemeinsam durchs Leben gehen und ich freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft, mein Liebster.

Nun ergriff ich mir ihre Hand und steckte ihr den Ring an den Finger.

Ich: Dieser Ring soll das Symbol unserer Liebe zueinander sein.

Erst jetzt sah sie sich den Ring an und sofort fing sie an zu weinen. Ich drückte sie an mich und wir klammerten uns fest aneinander.

Sie: Danke, mein Liebling. Der Ring ist wunderschön. Warum? Wieso? Woher?

Ich: Langsam Sabine. Warum?

Sie: Hast du gewusst das es so kommen wird?

Ich: Nein, aber ich habe es mir so sehr gewünscht, weil ich dich über alles liebe.

Sie: Wieso hast du diesen Ring schon vor zwei Jahren gekauft.

Ich: Wie ich schon sagte, ich wollte auf keinen Fall in diesen Moment ohne Ring vor die stehen.

Sie: Woher wusstest du meine Ringgröße?

Ich: Hast du wirklich keine Ahnung.

Sie: Oh ja, du bist ein richtiges Schlitzohr mein Lieber. Du hast mir damals beim Kochen einen Ring aus Alufolie gemacht und hast gemeint, heute bekommst du diesen Ring noch nicht aber der Zeitpunkt wird noch kommen.

Ich: Ja genau und heute ist der Zeitpunkt gekommen.

Ich griff nach der Ringschachtel und nahm die Verzierung heraus und da war nun der Ring aus Alufolie.

Ich: Hier bitte, er wartet schon zwei Jahre auf dich, meine liebste und es war der Erste und der Einzige den ich selbst für eine Frau gemacht habe.

Sie: Ich kann es nicht glauben, du hast diesen Ring aufgehoben. Du warst dir wohl sehr sicher, mich rumzukriegen.

Ich: Nein. Ich habe nur darauf gehofft und gewartet bis du bereit bist, meine liebe annehmen zu können. Jetzt ist es so weit und ich bin sehr froh, dass ich dieses erwarten konnte. Nun bin ich sehr glücklich.

Sie: Ich wünsche mir das wir immer so glücklich sind, wie wir es jetzt sind. Ich habe zwar keinen Ring für dich aber wir können darauf anstoßen, denn ich habe wieder einen Sekt gekühlt. Komm las uns auf unsere gemeinsame Zukunft trinken. Ich liebe dich und möchte dich immer an meiner Seite haben. Jahrelang waren wir nebeneinander und nichts hat sich ergeben und nun sind wir in nur wenigen Tagen zu einem glücklichen Paar geworden. Da soll noch einer sagen, dass das Leben nicht verrückt ist.

Ich: Die Verrückten sind wir, denn wir haben es nicht gesehen. Nun haben wir es aber geschafft und werden ab nun gemeinsam durchs Leben gehen. Wir werden glücklich sein und viel Spaß miteinander haben.

Wir zogen uns die Morgenmäntel über, sie ging in die Küche nahm den Sekt aus dem Kühlschrank und gab in mir. Während ich die Flasche öffnete ging sie ins Wohnzimmer und zündetet zwei Kerzen an. Ich folgte ihr nahm zwei Gläser aus dem Schrank füllte sie und setzte mich neben sie. Wir tranken und unterhielten uns, dabei kamen immer wieder Tränen des Glücks aus ihren Augen.

Ich: Auch wenn du Tränen in den Augen hast, bist du die wunderbarste Frau, die ich mir an meiner Seite vorstellen kann.

Sie: Ich liebe dich und werde immer an deiner Seite bleiben.

Ganz aneinander gekuschelt und mit einer Decke zugedeckt schliefen wir im Wohnzimmer ein.

Irgendwann wurde ich wach, nahm sie und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie ins Bett und rutschte ganz nah an sie. Sie gab mir einen Kuss und wir schliefen weiter.



Teil 4 von 18 Teilen.
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