Sabine und ich (4) (fm:Romantisch, 5154 Wörter) [4/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2012 | Gesehen / Gelesen: 14120 / 12211 [86%] | Bewertung Teil: 9.43 (46 Stimmen) |
Eine Terminabsage brachte mich am Abend wieder zur Sabine und da begann unsere gemeinsame Zukunft |
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Sabine und ich (4).
Montag
Ich fuhr nach Salzburg und meine Gedanken waren noch immer bei der Sabine. Als ich dann von der Autobahn abfuhr, konnte ich mich dann doch auf meinen Termin konzentrieren. Ich telefonierte noch mit meiner Sekretärin und erkundigte mich nach dem Neusten.
Glücklicherweise war der heutige Termin bei einem schon langjährigen Kunden. Wo es zuerst gleich mal mit einem gemütlichen Kaffee begann und ich meine Gedanken sortieren konnte.
Am Nachmittag klingelte mein Telefon, der Kunde von Morgen rief mich an und bat um eine Terminverschiebung, denn Morgen hätte er einen wichtigen Kunden im Haus und hätte daher zu wenig Zeit für das Meeting, bei dem er gerne selbst dabei sein würde. Ich sagte geht in Ordnung und er möge doch nächste Woche, mit meiner Sekretärin, einen neuen Termin ausmachen.
Ich dachte mir: Was mache ich jetzt Morgen, mein nächster Termin ist erst am Mittwoch in Innsbruck. Wenn ich heute wieder zur Sabine fahren würde, könnte ich dass am Vereinsgelände Morgen erledigen und die Sabine gleich nach Innsbruck mitnehmen und von dort nach Kärnten weiterfahren. Soll ich sie anrufen? Nein ich werde sie einfach überraschen.
Kurz nach 15:00 Uhr war mein Meeting zu Ende. Ich fuhr noch rasch ins Büro und danach in meine Wohnung in Salzburg und packte mir noch eine Reisetasche zusammen.
So gegen 17:30 stieg ich in Salzburg ins Auto und fuhr Richtung Sabine nach Niederösterreich, in ca. 1,5 Stunden würde ich bei ihr sein. Während der Fahrt führte ich noch einige Telefonate.
Ich war schon in meiner Heimatstadt als mich die Sabine anrief, da sie einen eigenen Klingelton hat, wusste ich sofort dass es sie ist und da sie vom Festnetz anrief war sie auch zu Hause.
Ich: Hallo mein Liebling.
Sie: Mein liebster, hallo. Wie geht es Dir.
Ich: Danke gut. Ich bin gerade mit dem Auto unterwegs, ich melde mich in 5 Minuten bei dir.
Sie: Ok, bis gleich.
Ich: Ja, ich bin gleich wieder bei dir.
Ich parkte das Auto so, dass sie es von ihrer Wohnung aus nicht sehen konnte. Am Fußweg zu ihr rief ich sie an.
Sie: Hallo, schön dich zu hören.
Ich: Hallo meine liebste. Wie geht es dir.
Sie: Es geht schon aber du fehlst mir. Was machst du gerade?
Ich: Bin gerade auf Nahrungssuche. Hast du schon gegessen?
Sie: Nein. Ich habe keinen Appetit.
Ich: Hast du etwa Liebeskummer?
Nun war ich schon vor der Haustüre und drückte auf die Glockentaste.
Sie: Ja. Ich bin so alleine und mein Liebling ist in Salzburg. Bei mir hat es geläutet, warte kurz ich öffne rasch die Tür.
Ich: Ja.
Ich ging hinein und die Stiegen hoch in die zweite Etage.
Sie: Bist du noch da.
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