Sabine und ich (11/2) (fm:Sonstige, 9671 Wörter) [13/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 15174 / 11140 [73%] | Bewertung Teil: 9.37 (30 Stimmen) |
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Sabine und ich (11/2).
Montag.
Wir legten uns nackt, auf der großen Luftmatratze, eng aneinander, streichelten und küssten uns, wobei wir irgendwann einschliefen.
Ich wachte auf und alles war ruhig. Sabine schlief tief und fest. Ich erhob mich vorsichtig von der Luftmatratze und schaute mal ins Schlafzimmer. Sonja und Jürgen lagen eng umschlungen im Bett und schliefen ebenfalls.
Ich ging ins Pool und schwamm einige Längen. Nun sah ich Sonja unter der Gartendusche stehen. Leise sprach ich sie an.
Ich: Sonja, kommst du auch rein.
Sonja: Ja gleich.
Kurz darauf war auch Sonja im Pool und schwamm einige Längen mit mir. Danach machte sie es sich in einem Gartensessel gemütlich. Ich holte nun auch ihr Glas, aus der Küche und setzte mich neben sie.
Sonja: Danke. Ihr habt mich ordentlich rangenommen. So einen Abgang hatte ich noch nie erlebt.
Ich: Es wird nicht dein letzter gewesen sein.
Sonja: Danke, dass du nicht mit Gewalt in mich eingedrungen bist. Ich hatte zuerst noch Angst davor. Ich hatte erst einmal Analverkehr und der war sehr schmerzhaft für mich. Du hast mir aber die Zeit gegeben mich an deinen Finger zu gewöhnen und erst als ich ganz locker war hast du mir dann deinen Steifen langsam eingeführt. Es war dann sehr schön, als du in mir warst, Sabines Finger in meiner Muschi und an der Perle und Jürgen an meinen Brüsten. Diese Gefühle kann man nicht erzählen, die kann man nur erleben.
Ich: Stichwort Jürgen. Kann es sein das du in Jürgen verliebt bist aber du doch Angst davor hast?
Sonja: Ich weis es selbst nicht so genau. Alles deutet darauf hin aber wie du sagst, dann habe ich wieder große Bedenken. Natürlich war da auch Karin immer in meinem Kopf.
Ich: Karin ist ja nun Geschichte.
Sonja: Ja, dadurch viel es mir auch leichter, jetzt mit ihm Sex zu haben. Ich habe es sehr genossen, denn ich habe schon öfters daran gedacht, in so richtig auszusaugen und wie es währe wenn er in mir steckt.
Ich: Das wirst du sicher auch noch erleben.
Sonja: Ich gehe davon aus, dass er das sicher auch möchte.
Ich: Egal was andere Sagen oder Denken, genieße es, so lange du kannst. Bevor wir euch alleine im Schlafzimmer ließen, haben wir Jürgen noch gezeigt, wie er sich an dich schmiegen soll. Etwas später sah ich dann nochmals nach, was er macht. Leider lag er nur wie gelähmt neben dir. Und ich habe ihm nochmals, einige Zeichen gegeben, bis er dann Aktiv wurde. Sabine und ich haben euch dann für kurze Zeit beobachtet. Es war wirklich rührend, wie er dich berührt hat und wie ihr euch geküsst habt. Jeder der das gesehen hätte, würde das gleiche Denken. Die sind bis über beide Ohren verliebt.
Sonja: Ist das wirklich so offensichtlich?
Ich: Ja. Sonja, du stehst mehr oder weniger nackt in der Küche, du kannst nichts sehen und ich sagte: "es ist ein Gast da", und du zuckst nicht einmal. Da habe ich mir gedacht, du wünscht dir jetzt genau eine Person zu sehen. Du sagtest auch sofort: "Jürgen" und es war ein leuchten in deinen Augen. Danach sagtest du: "was machst du hier", diese Aussage, war dann die Verzweiflung in dir. Und genau ab diesen Moment wusste ich, dass du in Jürgen verliebt bist.
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