Sommerurlaub (fm:Schlampen, 1846 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2012 | Gesehen / Gelesen: 33350 / 27476 [82%] | Bewertung Teil: 8.92 (86 Stimmen) |
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Am späten Nachmittag kam meine Mutter vom Ausritt zurück. Ihre Kleidung war etwas zerzaust und auf der Hose waren Grasflecken. Ihr roter Kopf liess mich schmunzeln. Ich hatte jetzt ungefähr eine Ahnung was sie wohl gerade getrieben hatte. Kurze Zeit später hörte ich sie duschen. Beim Abendessen erzählte sie mir, dass mein Vater am nächsten Abend wiederkommen würde. Er könnte die verpassten Urlaubstage anhängen wenn er wollte und es möglich wäre. "Na freili goat des" tönte plötzlich die Stimme des Bauern aus dem Flur. Er hatte anscheinend unserem Gespräch zugehört. Mit lauerndem Blick beobachtete er mich. "Das wird meinen Mann freuen" sagte sie rasch, "diese Ruhe und Entspannung hier, eine wahre Wohltat." Nickend verliess er den Raum. Am Abend im Bett dachte ich über die bisherigen Erlebnisse nach und fiel bald in einen tiefen Schlaf.
Der nächste Tag begann wieder mit strahlendem Sonnenschein. Freitag und Aussichten auf ein schönes Wochenende, besser konnte die Laune nicht sein. Meine Mutter erschien im Dirndl zum Frühstück. Der weite Ausschnitt betonte ihre Oberweite und die Schnürung liess den Po einladend ausladend erscheinen. "Guten morgen Sabrina, heute abend kommt Papa. Freust du dich schon?" "Klar, dann können wir endlich mal in die Stadt." antwortete ich schnell. "Und was hast du heute vor?" fragte ich meine Mutter beiläufig. "Ach noch etwas lesen und entspannen, nichts aufregendes. Ich bleibe auf jeden Fall hier in der Nähe." "Ich werde auch noch was lesen. Sepp hat heute nicht so lange Schule, vielleicht hat er ja noch eine Idee." "Macht aber keinen Unsinn." drohte sie scherzhaft. "Ich doch nicht" lächelte ich unschuldig zurück.Wir gingen auf unsere Zimmer.
Kurze Zeit später ging die Tür meiner Mutter. Leise verliess sie das Haus und ging zu den Stallungen . Unauffällig folgte ich ihr. Ich vernahm Stimmen. "Mein Mann kommt heute abend wieder." "Mhh" antwortete Johannes. Meine Mutter drehte sich vor ihm hin und her. "Meinst du nicht wir sollten die Zeit noch sinnvoll nutzen?" "Was meinst du damit?" brummte Johannes teilnahmslos und arbeitete weiter. "Himmel! Ich will noch mal ficken! Ich will deinen Naturschwanz noch mal in meiner geilen Fotze haben. Ich will das du mir den Verstand rausvögelst!" platzte es aus meiner Mutter heraus. Johannes unterbrach die Arbeit und stellte die Heugabel weg. "Ach so" antwortete er gelangweilt und sah sie an. Beiläufig öffnete er seine Hose und zog seinen Schwanz heraus. Er hatte wirklich Ähnlichkeit mit einer Fleischwurst schoss mir durch den Kopf. Er rieb ihn leicht hin und her. "Dann los, komm her. Lutsch ihn mir schön hart, ich habe nicht so viel Zeit." Irritiert sah ich wie sich meine Mutter vor ihn kniete und heftig an dem weichen Schwanz zu saugen anfing. Johannes sah herunter. "Zeig mir deine Titten!" herrschte er meine Mutter an. Willig griff sie in den weiten Ausschnitt und hob ihre Brüste heraus, während sie den Schwanz weiter lutschte und ihn von unten ansah. Ich konnte ihre hart abstehenden Brustwarzen deutlich erkennen. Langsam versteifte sich der Penis und wurde noch etwas grösser. "Das reicht! Setz dich da auf die Ablage!" befahl Johannes. Wieder gehorchte meine Mutter ohne Widerstand. Sie raffte den Rock hoch, setzte sich und spreizte die Schenkel. "Gut! Kein Höschen!" sagte Johannes und trat zwischen ihre Schenkel. Ohne Vorspiel trieb er ihr den Pfahl in ihre Scheide. Meine Mutter jaulte auf. Teilnahmslos stiess Johannes zu. Meine Mutter wand sich unter den wuchtigen Stössen. Plötzlich hörte er auf und zog seinen Harten heraus und legte sich ins Heu. "Ist mir zu anstrengend. Los! Reiten!" Willig klettere meine Mutter von der Ablage und stieg über Johannes. "Andersrum, ich will deinen prallen Arsch sehen" befahl Johannes. Bereitwillig setzte sie sich verkehrtherum auf seinen Schwanz, raffte den Rock das Johannes den Po und den eindringenden Schwanz gut sehen konnte und begann heftig zu reiten. Johannes lag entspannt da und betrachtete die prallen Backen, die immer schneller auf und nieder stiessen.
Das Geschehen erregte mich. Hatte mir deshalb die rüde Behandlung der Jungs und von Sepps Vater gefallen? Habe ich etwa die gleichen devoten Neigungen wie meine Mutter?
Das Stöhnen und Keuchen, untermalt von den klatschenden und schmatzenden Geräuschen riss mich aus meinen Gedanken. Meine Mutter wand sich auf dem Pfahl und es schien ihr gerade heftig zu kommen. Ihre Bewegungen waren unkontrolliert und liessen Johannes Lust etwas abebben. "Geh was soll das?" fluchte Johannes. Er packte meine zuckende Mutter und rollte sie auf den Bauch. Schnell kniete er zwischen ihre Schenkel und begann sie mit seinem Tempo zu vögeln. Mit schnellen, gleichmässigen Stössen
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