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Eine andere Nachtschicht (fm:Schwul, 1001 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2012 Gesehen / Gelesen: 17044 / 11351 [67%] Bewertung Geschichte: 7.72 (18 Stimmen)
Was während eine Nachtschicht nicht alles passieren kann ...

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an, mit meinen Händen drückte ich sein Haupt an mich und ich rutschte noch etwas tiefer um ihm besseren Zugang zu bieten. Ohne zögern folgte er der Einladung, leckte, sog und rieb wo er nur konnte und schnell war ich so weit, das ich leise schrie und kam.

"Maaahlzeit", sagte er zufrieden und kam hoch.

Jetzt konnte ich ihn mit meinem Mund und Fingern verwöhnen als er mit leicht gegrätschten Beinen vor mich stand. Unter meinen Lippen fühlte ich seine warme, glatte Haut, der kleine Schlitz im Kopf seines Gliedes unter meiner Zunge, meine Hände kneteten seine Pobacken und streichelten seine Juwelen. Vorsichtig rollte ich die Kugeln in meiner Hand hin und her, die Haut rundum zog sich zusammen, mit der Zunge fuhr ich seinen Schaft rauf und runter, mal oben, mal unten, spielte mit dem Bändchen und nahm die Eichel so tief es ging in den Mund. Als ich hoch sah, hatte er seinen Kopf in den Nacken gelegt und grunzte genüsslich. Ich sog ihn noch tiefer rein, drückte mit beiden Händen auf sein Hinterteil, seine Hände hatten sich in meinen Haaren vergraben und mit sanftem Ziehen und Drücken gab er mir den Rhythmus an den er mochte. Bis ich ihn zucken fühlte und er meinen Kopf zurückriss.

"Dreh dich um", forderte er keuchend und mit glänzenden Augen, mit wackligen Beinen stand ich auf, kniete mich auf den weichen Polstern und bot ihm meine Rückseite an.

Mit beiden Händen strich er mir über den Rücken, er beugte sich vor und küsste mich in den Nacken, auf die Schulter, dann drang er, mich immer noch küssend und streichelnd, vorsichtig mit einen Finger ein.

Stöhnend drückte ich meinen Rücken durch und er richtete sich auf, brachte sich in Position und schob sich langsam in mich rein, jeden Millimeter den sein Kolben ablegte fühlte ich bis in die Haarspitzen. Er legte seine schwielige Hände auf meine Hüfte und bewegte sich zuerst noch gemächlich, dann immer schneller, in mir hin und her, bis er knurrend tief in mir abspritzte.

Nach Luft hechelnd sackten wir auf die Polster und erholten uns streichelnd und küssend.

Die Kleider wieder angelegt, wechselten wir schnell den Polsterüberzug noch aus. Der war ziemlich fleckig, von dem was er in mich reingespritzt hatte und während dem Schmusen aus mir raus gelaufen war.

So etwas geht in der Erste Klasse einfach nicht.

Danke, Nobby



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