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WILLEM & der Anhalter ! (fm:Schwul, 6705 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2012 Gesehen / Gelesen: 18161 / 12709 [70%] Bewertung Geschichte: 8.77 (13 Stimmen)
Willem ist wie so oft auf der Heimreise und verpaßt eine heiße Nacht, aber dann ereignet sich etwas Unerwartetes.

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W I L L E M & der Anhalter !

Willem erzählt diesmal wie er den Mann findet, den er so lange gesucht hat :

Hi, da bin ich wieder. Zuletzt habe ich ja von meiner Begegnung mit dem Polizisten Lyander berichtet und hier erzähle ich Euch nun von einer Begenung der besonderen Art. Sie hat mich sehr viel Kraft gekostet und dann war es ...... , aber lest doch bitte selbst, was mir da widerfahren ist. ..... Also los geht's :

Toll, da war ich also wieder einmal. Hatte ich doch gerade noch den letzten frei gewordenen Parkplatz erwischt. Ich stellte den Motor ab, stieg aus und schlenderte in Gedanken ein bißchen durch den mir ach so bekannten Park mit seinem kleinen Häuschen. Ich hoffte wieder einmal, vielleicht hier an der mir so bekannten Stelle, etwas Entspannung zu finden. Dabei schweiften meine Gedanken zu Lyan, den ich hier getroffen hatte und in den ich mich dabei zugegeben etwas verliebt hatte. Meine mehrmaligen Versuche ihn telefonisch zu erreichen waren vergeblich geblieben und jetzt so einfach, nach der doch relativ langen Zeit, bei ihm zu Hause auftauchen wollte ich auch nicht. Wenn ich so an seinen tollen und behaarten Körper zurückdachte, wollte sich mein bestes Stück sofort mehr Platz in der Hose verschaffen. Um nicht mit so einer Beule rumzulaufen, setzte ich mich auf die nächste Bank und gab mich einfach meinen Gedanken hin.

Es kamen mir immer mehr Einzelheiten von damals in den Sinn Das erste Treffen, als ich ihn nach einem öffentlichen Pissouir fragte. Dann die erste Annäherung auf der Bank vor der Klappe und schließlich insgesamt 2 oder waren es mehr Mega-Orgasmen innerhalb von Stunden. Ich merkte mein Schwanz wollte die Freiheit und er fing auch an zu tropfen. Na das konnte ja was werden. Es sah so aus, als hätte ich gerade verhindern können mich ganz einzunässen. Da hörte ich eine Stimme neben mir, die mir auch irgendwie in meinen hintersten Gehirnwindungen bekannt vorkam :

"Ist es erlaubt sich zu setzen oder ist der Platz noch besetzt ?"

ich antwortete sofort, da ich mich ja bemühe ein höflicher mensch zu sein :

"Aber sicher",

und schaute dabei auf, um den Fragenden in Augenschein zu nehmen. Es war ein vielleicht so um die 30 Jahre alter junger Mann, der sich gerade neben mich hinsetzte. Da dämmerte es mir auch schon, woher er mir bekannt vorkam. Er bediente in dem chinesischen Restaurant, wo ich mit Lyan zum Essen war. Lyan war dort Stammgast und dieser Kellner hatte Lyan besonders zuvorkommend behandelt. Plötzlich meinte mein Sitznachbar :

"Sorry, aber irgendwie kenne ich Sie, ich weiß nur nicht wo ich Sie unterbringen soll und woher ich Sie kenne, aber ich habe Sie bestimmt schon einmal gesehen."

"Ganz einfach, ich war mit Lyan zusammen chinesisch Essen, in dem Lokal in dem Sie arbeiten. Ja und Sie haben uns die ganze Zeit bedient, welches des Rätsels Lösung ist. Haben Sie noch mal etwas von Lyan gehört, wie geht es ihm überhaupt?",

hatte ich doch sofort die Gelegenheit, mich nach Lyan zu erkundigen. Er antwortete auch ganz bereitwillig und sagte :

"Ich komme gerade von ihm, er liegt im Krankenhaus. Da er ja keinen Anhang hat und sich auch sonst keiner kümmert, helfe ich halt wo ich kann. Leider, wir beide waren mal kurz zusammen, funktionierte es mit uns sexuell nicht so ganz. Das fand ich schade, denn ich mag ihn eigentlich sehr gerne. Was treibt Sie denn wieder in unsere Gegend ?"

"Ach, ich bin mal wieder auf dem Weg nach Hause, und habe es nicht ganz geschafft gewisse Ortlichkeiten aufzusuchen",

sagte ich, dabei deutete ich auf den Fleck in meiner Hose. Natürlich war meine ziemliche Beule in der Hose auch nicht zu verbergen.

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