Auch die Tochter will es wissen. (fm:1 auf 1, 1261 Wörter)

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weiterblasen und dabei zeihe ich sie aus. Irgendwie ähnelt sie ihrer Mutter, die Titten sind schon (sollte mit 18 auch so sein) voll entwickelt, nur ihre Haut fühlt sich glatter an, wie Pfirsichhaut und ihre Nippel sind jetzt schon steifer. Ihre Arschbacken sind fester und zarter, und dazwischen ist eine fast ungebrauchte Möse mit strammen Schamlippen. Solange sie bläst, streichele ich ihre Möse, dringe ab und zu mit den Fingern ein, bis sie prustend feststellt:

"Der wird mir langsam zu groß, da bekomme ich Maulsperre."

Mir fällt ein, das ich so eine zarte Möse seit langen nicht geleckt habe und bin gierig darauf. Sie ahnt schon was ich vorhabe und legt sich geschickt vor mich hin und strahlt über das ganze Gesicht und meint, sie ist besonders scharf, als sie mit den Fingern ihre Möse für mich öffnet. Natürlich gebe ich diese Verlockung nach und tauche ein, in das junge Vergnügen. Auch sie riecht und schmeckt nach Frau, ein Lockstoff, der mir schon immer die Sinne vernebelt hat. Ich spüre die ersten Erfolge nach wenigen Minuten, sie liegt nicht nur einfach da, ihr Bauch geht auf du ab und es gibt Momente, wo sie mir ihre Möse noch mehr entgegendrückt. Ich will das sie in Höhen kommt, wo sie alles verlangt, und ich muss nicht mehr lange warten bis sie stöhnend gesteht:

"Komm zu mir, ich will es jetzt."

Ich muss mich nur noch auf den Rücken legen und sie auf mich ziehen. Sie ist vorsichtig und lässt sich nur ganz langsam auf den prallen Schwanz sinken. Dabei schließt sie bei jeden Ruck, bei den es tiefer geht, immer wieder die Augen und lässt wechselweise ein "Ohhhh" oder "Ahhhhh" erklingen. Warum hat sie schiss sich voll drauf zu setzen , frage ich mich und mit einem Klaps auf dem Arsch erschrecke ich sie so, das sie sich fallen lässt. Ich werde nun zum Führer der Reiterin und ermutige sie, sich mehr und kräftiger zu bewegen. Aber sie scheint wirklich schiss vor dem zu Großen zu haben (was sie hinterher auch gesteht), da wälze ich mich mit ihr und bin oben auf. Sie hat jetzt keine Chance mehr zu entkommen und bekommt jetzt den Fick, den sie verdient hat, hat sie mich doch verführt. Kurz vor dem Ende bei mir stoppe ich ab und frage sie:

"Nimmst du die Pille oder wo soll ich hinspritzen?"

Schnaufend antwortet sie.

"Ist mir doch egal, nur nicht aufhören!"

Na, mal sehen, wie egal es ist, denke ich mir und treibe mich zu meinen ersten Höhepunkt, doch davor ziehe ich ihm heraus und schon gebe ich ihr zu verstehen:

"Mach den Mund auf."

Obwohl sie erschrocken schaut, öffnet sie ihre Lippen und wichsend bekommt sie die ganze Ladung. Als ich danach schnaufend neben ihr liege, fragt sie schüchtern:

"Machst du das mit meiner Mam auch immer so?"

"Wenn du meinst, das mit der Ladung, natürlich sie holt es sich sogar, gehört irgendwie dazu."

"Und was noch?"

"Mädel, willst du das wirklich wissen?"

"Das und viel mehr, wenn ich an die Bilder denke."

"Wenn du das wirklich willst, muss ich dich aber noch richtig einreiten, so vorsichtig wie du vorhin geritten hast, möchten es anderen Männer nicht."

"Warum machst du dann nicht weiter, stark genug bis du ja", seufzt sie und schnippst mit dem Finger auf meinen Schwanz. Ich lege sie mir auf dem Bauch zurecht und hock mich hinter sie. éWumm', war er wieder drin, und die Schamlippen umklammern ihn wieder. Jetzt bin ich, wie immer ausdauernder, als beim ersten Mal und sie durchlebt mehrere Orgasmen und fleht darum aufzuhören. Nur kurz und knapp bekommt sie zur Antwort:

"Es gibt kein zurück, du wolltest es so und das beste kommt zuletzt."

Das beste ist natürlich zum Schluss der Arschfick in den jungfräulichen Arsch, sie hat zwar den erste Schmerz und ihr laufen die Tränen übers Gesicht, aber als ich sie frage ob ich aufhören soll schreit sie:

"Niemals!" Ich muss wohl irgendwie die Zeit beobachten, denn ich bilde mir ein, dass ich sie länger ficke, als ihre Mutter. Danach sind wir aber beide, zumindest für den Moment, geschafft, aber als sie sich anzieht fragt sie ob sie wiederkommen darf und als ich ihr drohe, dass wir dann nicht allein sein werden, meint sie:

"Geiler als du, können die auch nicht sein!"