La Gioconda (fm:Verführung, 1214 Wörter) | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2012 | Gesehen / Gelesen: 20535 / 14544 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.43 (40 Stimmen) |
Im Louvre von der Lust übermannt ... |
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meine nasse Weiblichkeit zu gewähren.
Langsam kommst du auf mich zu, legst dich zwischen meine Beine und sagst: "Wenn du dich jetzt bewegst, dann werde ich dich wohl oder übel über's Knie legen müssen, 'La Gioconda'!"
Dein Mund senkt sich auf meine Möse und deine Zungenspitze dringt zärtlich zwischen meine kleinen Lippen.
Mit raschen Zungenschlägen traktierst du meine Liebesknospe, bis die ersten Tropfen aus meiner Höhle dringen, die du mit deiner Zunge auffängst.
Meine Erregung steigt auf ein kaum erträgliches Maß.
Ich stoße kleine lüsterne Seufzer aus und beginne zu zappeln.
"Pssst - halt still, 'Gioconda' - denk dran dass ich dich sonst bestrafen müsste ..."
Es fällt mir schwer stillzuhalten, obwohl ich deine Liebkosungen auf's intensivste genieße.
Mit beiden Händen ziehst du meine Hüften näher an dich heran, dann legst du meine Schamlippen auseinander und entblößt meinen Kitzler.
Dein Mund stülpt sich mit spitzen Lippen über mein aufgegeiltes Knöpfchen, und beginnt sanft und rhythmisch zu saugen.
Und obwohl meine Erlösung noch nicht in greifbarer Nähe ist, wimmere und schreie ich wie ein Fohlen: "Nicht aufhören, bitte, nicht aufhören ...!"
Immer schneller saugst du mich, lässt jedoch zum richtigen Zeitpunkt los, um mich nicht zu früh zum Höhepunkt zu bringen.
Hastig ziehst du dir deine restlichen Kleider vom Leibe, und stehst mit prachtvoller Härte vor mir, an der meine Augen wie hypnotisiert hängen bleiben.
Ich kann meine Kleidung nicht schnell genug los werden, ich will dich so sehr, deinen Körper, deine Haut, deinen Schwanz.
Doch plötzlich hast du es nicht mehr eilig - du kommst mit lüstern glitzernden Augen zu mir und legst dich neben mich.
Deine Arme umfangen mich, ich spüre, wie du meinen Körper nahe und fest an deinen schmiegst, dein Luststab an meine Hüften gedrückt.
Deine Lippen suchen meinen Mund, den ich nur einen Hauch weit öffne, weil ich es liebe wenn deine Zunge allmählich tiefer zwischen meine Zähne dringt.
Du bist ein Zungenkünstler, egal ob du mich leckst, beknabberst, oder intensiv küsst.
Atemlos stoße ich hervor: "Nimm meine Brüste ... los berühre meine Titten, ich brauche es so sehr ...!"
Deine Fingerspitzen kommen meiner Aufforderung nur zu gerne nach, umfahren sachte und leicht das wollüstige Fleisch meines Busens, lösen eine Gänsehaut am ganzen Körper aus, die meine Brustwarzen zu harten Nippeln zusammenzieht.
Mit zwei Händen umfängst du eine Brust, lenkst die erigierte Warze in deinen Mund, und wirbelst mit harter und schneller Zunge über die geile Spitze.
Schnell beginne ich zu stöhnen, was dir zeigt, dass du auf dem richtigen Wege bist und mich geiler und geiler werden lässt.
Tief saugst du abwechselnd meine Brustwarzen in deinen Mund, nuckelst sie, als wärest du ein Baby welches auf die Milch wartet.
Allmählich werde ich wahnsinnig, beginne in erregtem Stakkato zu schreien, und es ist mir vollkommen gleichgültig, ob die anderen Hotelgäste von unserem geilen Treiben akustisch etwas mitbekommen oder nicht.
"Komm .. Liebling ... komm ... fick - mich - durch ... oh oh!! ... ich will deinen Harten in ... ah aaahh ... meiner Fotze spüren ...fick deine Gioconda ... KOMM ENDLICH ...!!!"
Wie sehr du es liebst, wenn ich vor Geilheit schreie und kaum noch klar denken kann, weil diese Geilheit mich vollkommen beherrscht und meine animalischen Triebe zum Vorschein kommen lässt.
Du kniest dich zwischen meine Schenkel und legst meine Beine rechts und links auf deine Schultern.
Mit der Hand lenkst du deinen Schwanz zu meinem weit geöffneten Lusttor, stößt mich einige Male nur mit der Eichel, und rammst deinen Fickprügel dann mit Schwung in mich hinein.
"Jaaaaa - oh ... wie gut ... wie guuuut ... mehr ...weiter, mach weiter ... jaaaa ...fick mich schneller ..."
Deine Hüften stoßen mit zunehmendem Tempo und unglaublicher Kraft, welches das lüsterne und weiche Fleisch meiner üppigen Titten beben und vibrieren lässt.
Mit jedem Stoß wippen meine Brüste mit, du genießt diesen Anblick, musst dich jedoch beherrschen um nicht zu früh abzuspritzen.
Ich werfe wie in Trance meinen Kopf hin und her, fühle die Welle nahen, die mich gleich hinwegreißen wird: "Oooooh - ich komme, ich komme ... jetzt .... jeeeeeeeeeeeetzt ...!!!"
"Jeeetzt ...!" Du fällst wie ein Echo in meine Lustschreie ein, schießt dicke Spritzer deines Liebessaftes in meine Schleimgrotte, und nachdem wir unseren Orgasmus genossen haben, bleiben wir atemlos ineinander steckend liegen. Irgendwann flutscht dein erschlaffter Phallus aus mir heraus und durchtränkt die Laken des Hotelbettes.
Egal - fickende Hotelgäste gehören eben zum Alltag in der Tourismusbranche ...
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