Ein Rotlichtkrimi Teil II (fm:Gruppensex, 1496 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

seine Hose runter und steckte seinen Schwanz direkt ohne Vorwarnung in den Mund von Andrea, die automatisch anfing ihm den Schwanz hochzublasen. Paul hatte einen Riesenschwanz, vor allem war er extrem dick und Andrea machte sich jetzt schon Sorgen um das was Ihr aller Wahrscheinlichkeit gleich bevorstand. In der Zwischenzeit übernahm Kunze den Part von Schröder und fickte Andrea von hinten, ständig schlug er dabei leicht mit der Hand auf Andreas Po was diese noch geiler machte. Jetzt wollten die Männer mehr, und Kunze flüsterte Andrea während er genau in diesem Moment besonders langsam aber ganz tief seinen Schwanz in Andreas Möse versenkte ins Ohr: "Paul wird jetzt Dein Arschloch ficken, Du kleine Schlampe. Mach Dich auf was gefasst.".

Paul hatte das anscheinend gehört und zog seinen Schwanz aus dem Mund nur um ihn direkt und ohne großes Vorspiel in Andreas Hintertürchen zu versenken. Andrea schrie kurz auf, gewöhnte sich aber schnell an den alles ausfüllenden Schwanz und stöhnte unter den schnellen Stößen von Paul, der seinerseits schon nach kurzer Zeit kurz vor dem Spritzen war. Er zog seinen Schwanz heraus um seinen Orgasmus herauszuzögern, denn die Drei hatten noch etwas besonderes mit Andrea vor. Schröder legte sich auf das Bett und deutete Andrea an sich auf seinen Schwanz zu setzen um ihn zu reiten. Als Andrea seinen Schwanz nahm und ihn in Ihre Möse stopfen wollte zog Schröder schroff an Ihren Haaren. "Falsches Loch Süße, ich will Deinen Arsch". Andrea fügte sich und so rammte Schröder seinen Kolben in Ihren Arsch, Kunze hatte sich an Ihrem Gesicht postiert und wollte weiter seinen Schwanz geblasen bekommen. Es war ein geiler Anblick, Andrea saß leicht nach hinten gebeugt auf Schröder, Ihre Titten standen in die Höhe durch den BH und Kunze wurde tief und hart geblasen. Sie merkte gar nicht das in dieser Position Ihre Möse weit offen nach vorne stand, diese Einladung nahm Paul nun an und führte seinen Schwanz langsam in Andreas Lustgrotte. "Jetzt haben wir sie zu unserer Drei-Loch-Stute gemacht", hörte sie Kunze sagen, der dem Stöhnen nach auch schon kurz vor dem Platzen stand. "Ich kann nicht mehr, ich muss jetzt spritzen", hörte Sie aber Paul als erstes sagen. Daraufhin lies er von Ihr ab und steckte Ihr seinen Schwanz in den Mund, Kunze trat zur Seite und wichste seinen Schwanz jetzt selber. "Komm saug mir die Sahne raus" befahl er Andrea und die gehorchte. Nach wenigen Sekunden in Andreas Mund spritze Paul Ihr seine gesamte Sahne in den Mund, und Andrea hatte Mühe alles zu schlucken. "Brauchst nicht alles schlucken, lass es laufen und verteil es auf Deine Titten" hörte sie Schröder noch sagen ehe auch Kunze mit einem lauten Schreie all sein Sperma in Andreas Gesicht spritzte. Schröder, der immer noch unter Andrea lag war wohl jetzt auch bereit, denn er wollte dass Andrea sich auf den Rücken legte, dann fickte er noch einmal mit wenigen Stößen Ihre Muschi in der klassischen Missionarsstellung ehe er seinen Schwanz herauszog. " Jetzt blas mir alles raus Du kleine Drei-Loch-Stute, ich werd Dich richtig vollspritzen." "Du Sau, der Chef hält immer am längsten durch, so muss es sein", Andrea war mittlerweile so geil dass Sie es kaum erwarten konnte auch Schröder die Eier leerzusaugen, was sie dann auch tat. Es dauerte allerdings noch eine ganze Weile, Andrea blies mit Handeinsatz und massierte ihm die Eier bis er Ihr endlich die erhoffte große Ladung ins Gesicht und auf Ihre Titten spritzte, er kam in mehreren Schüben und bei jedem Schub kam eine riesige Menge Sperma heraus, Andrea fühlte sich bei dieser Ladung wie als hätten mehrere Männer gerade gleichzeitig alles rausgespritzt. " Wahnsinn was Du alles spritzen kannst, da ist es mir gleich noch mal gekommen", sagte Andrea und meinte dies in Ihrer Geilheit auch absolut ernst, die Drei hatten Ihr Lustgefühle verschafft wie schon lange nicht mehr. Andrea kniete jetzt vor den Dreien und Ihr lief das Sperma um ganzen Körper herunter, es war ein geiler Anblick. " Das war der Wahnsinn, mit Dir werden wir eine Menge Geld machen", Schröder kam nach einigen Sekunden direkt wieder aufs Geschäftliche. " Von mir aus kannst Du direkt loslegen, ich hätte da schon einen Kunden für Dich.".