Ein Rotlichtkrimi Teil II (fm:Gruppensex, 1496 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: endorphi | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2012 | Gesehen / Gelesen: 28311 / 22444 [79%] | Bewertung Teil: 8.76 (89 Stimmen) |
Andrea wird jetzt undercover geschickt und trifft Ihren "neuen" Chef, der Sie auch gleich testet....... |
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Kapital II
Einige Wochen später wurde es richtig ernst für Andrea, der Mittelsmann aus dem Millieu hatte Andrea einen "Termin" beim vermutlichen Boss der Begleitservice ermöglicht, der Mittelsmann hatte Andrea als eine junge Frau anpriesen die dringend Geld brauchte und dazu zu allem bereit war. Man wusste dass Gerd Schröder, der Kopf der Bande und offiziell der Geschäftsführer des edlen Begleitservice, eine möglichst junge Person suchte die aber trotzdem eine gewisse Reife und "Gala-Tauglichkeit" besaß, denn Schröder hatte vor allem Kunden in den gehobenen Kreisen der Stadt. Treffpunkt war ein Erotik-Club in der Stadt, dessen Haupteigner ebenfalls Schröder war. Andrea erschien pünktlich zur vereinbarten Zeit im Club, es war um die Mittagszeit und der Club war eigentlich noch geschlossen. Trotzdem stand ein Türsteher vor der Tür, der Andrea herein lies. Die hatte sich extra wenig geschminkt und alte Klamotten angezogen um den Eindruck einer Frau zu erwecken die Geld brauchte und keines hatte. Als Sie in den Hauptraum des Clubs trat erkannte Sie neben der Barfrau zwei Männer vor dem Tresen, einer der beiden ging dann auch direkt auf Sie zu und begrüßte sie mit einem musternden Blick. Anhand des Blickes erkannte Andrea das ihm wohl gefiel was er sah. Er stellte sich als Gerd vor, die andere Person wurde als Thomas Kunze vorgestellt, sein Assistent. Die beiden waren um die 40 Jahre alt, beide durchtrainiert und braungebrannt und vor allem Kunze gefiel Andrea optisch auf Anhieb, mit dem eher "verlebten" Gesicht von Gerd Schröder konnte sie nichts anfangen. Nach dem anfänglichen Small-Talk kamen die beiden auch ganz schnell zur Sache und erzählten Andrea von Ihrem Begleitservice, für den Sie eine Frau suchten die in Abendgarderobe in der Oper eine genauso gute Figur machte wie dann danach in den Betten der gut betuchten "Kunden".
Danach baten Sie Andrea mit der Bardame in einem Nebenraum, wo Maria (so der Name der Bardame) Ihre verschiedene Abendkleider anprobieren lies die Andrea den beiden Herren "vorführen" sollte. Die beiden Frauen entschieden sich dann für ein schwarzes langes Abendkleid mit einem sehr tiefen Ausschnitt, die Andreas Titten perfekt zur Geltung brachten. Darunter zog Sie schwarze Dessous an die mehr zeigten als verdeckten. Mit den Worten "Viel Erfolg" schickte Maria Andrea wieder raus, und Andrea stand in diesem Wahnsinns-Abendkleid und hohen Schuhe vor den beiden Herren. "Jetzt werden wir mal testen wie Du Dich so machst, lass Dich mal ansehen, dreh Dich", sagte Schröder in einem klaren und bestimmenden Tonfall. Nachdem sich Andrea ein paar Mal von allen Seiten gezeigt hatte wurde Kunze ungeduldig (vielleicht war er einfach auch schon geil dachte Andrea) und befahl Ihr sich langsam auszuziehen. Andrea strippte ganz langsam, lies Ihren BH nur unter Ihre Titten rutschen was diese noch größer und praller wirken lies und zog Ihre Strapse aus. Während Sie das tat hatten die beiden Herren schon Ihre Hosen aufgemacht und wollten beide mit dem Mund verwöhnt werden. Damit dies auch beiden zuteil wurde stellten sie sich auf beiden Seiten auf und Andrea verwöhnte beide abwechselnd mit Ihrem Mund, bis Schröder plötzlich seinen Schwanz aus Ihrem Mund zog und Kunze Andrea auf den hinter Ihnen stehenden Tresen setzte. "Jetzt wollen wir doch mal sehen wie die Kleine fickt, blasen kann sie ja auf jeden Fall" hörte Sie Schröder sagen und keine Sekunde später hatte Sie auch schon seinen Schwanz in Ihrer Möse und er fickte Sie hart, immer wieder bohrte er seinen recht beachtlichen Schwanz in Ihre Möse, seine Eier klatschten immer wieder gegen Andrea, die aber Ihrerseits schon ordentlich geil war und stöhnte. Es machte Ihr nichts aus hart gefickt zu werden, Sie liebte es wenn ein Mann es ein wenig härter angehen lies. Auch Kunze forderte jetzt sein Recht, sein Schwanz war eher kleiner aber auch er konnte gut mit seinem besten Stück umgehen und verschaffte Andrea nach einigen Stößen Ihren ersten Orgasmus. "Schau Dir die an, das gefällt Dir wohl wie ich Dich ficke", sagte Kunze und Andrea schrie in Ihren Orgasmus dass sie mehr wollte, was Sie wohl lieber nicht gesagt hätte.
" Kein Problem Süße, dafür können wir sorgen, hol mal den Paule" sagte Schröder zu Kunze und der ging kurz aus dem Raum. " In der Zwischenzeit machen wir es uns hier in der Ecke gemütlich", Schröder ging auf eine bequeme Sitzecke zu die eher die Größe eines Bettes hatte. "Knie Dich hin, jetzt wollen wir mal Deinen Arsch bewundern". Andrea machte sich bereit für die "Doggy" Stellung, kaum war sie in Position hatte Sie auch schon Schröders immer noch harten Schwanz in Ihrer Möse. Wieder fickte er hart und schnell und Andrea fragte sich schon wann er denn endlich spritzen würde als Kunze mit dem Türsteher im Schlepptau wieder auftauchte. " Da seid Ihr ja endlich, ich hab Sie uns schon mal zurechtgelegt", grinste Schröder die beiden an. Paul der Türsteher zog
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