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Succubus I - 3.0 (fm:Humor/Parodie, 1573 Wörter) [3/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2013 Gesehen / Gelesen: 11982 / 9507 [79%] Bewertung Teil: 7.17 (6 Stimmen)
Kapitel 3 - Ein wirklisch guter Wein *hicks*

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Kerker, die Wärter, die Wasserprobe, das Ritual...

"ICH BIN EINE SUCCUBUS"

"Ohhhhhh", entfuhr es ihren Lippen, "ich habe das Ritual geschafft.

Tara öffnete die Flasche Wein und trank sie in einem Zug halb leer. "Jap" schnaufte sie, "das habe ich gebraucht" und rülpste leise. "Ups, ich denke so etwas ziemt sich für ein braves Mädchen nicht" dachte sie schmunzelnd.

Tara erhob sich und stand nun leicht schwankend vor ihrem Bett "Uii dasch ist aber ein guter Wein" dachte sie leicht beschwipst, schnappte sich die Flasche und setzte zu ihrem zweiten langen Zug an. Die leere Flasche rollte unter das Bett als Tara sie achtlos fallen lies und sich torkelnd auf den Weg machte ihre Unterkunft zu erkunden.

Das Bett stand in der Mitte einer kleinen Höhle, die gefüllt war mit sonderlichen Gegenständen die Tara noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Alles außer dem Bett lag im Dunkeln. Tara fand keine Tür, nur eine runde Treppe die zur Decke führte und dort endete. "Der Zimmermann hat den Auschgang vergeschen" lallte sie amüsiert.

Dann entdecke Tara nahe dem Boden ein rundes Loch in der Höhlenwand. Es war viel zu klein für einen Menschen. Jedoch, kam es ihr in den Sinn, dass der Hund wohl auf diesem Weg die Höhle verlassen haben musste. Das Loch, aus dem ihr eine leichte, kühle Brise frischer Luft entgegenwehte, verlor aber schon nach kurzer Zeit seine Faszination und das Mädchen wandte sich einem viel interessanteren Gegenstand zu... einem Weinregal! "Jip" dachte sie und torkelte mit einem verschmitzten Lächeln dem Regal entgegen.

Drei Flaschen eines vorzüglichen Weines später, lag Tara Sternhagel voll wieder auf ihrem Bett und genoss ihren ersten richtigen Vollrausch.

"Ficken... aaah was ne knackige Frau wie isch jetscht am dringenschten benötigt, ischt ein auschdauernder Männerschwanz! Verdammt, warum sind die Kerle nur immer dann nicht zur Hand, wenn man sie wirklich dringend braucht?" Die junge Frau wollte jetzt dringend eine kräftige Mösenfüllung und sprach laut zu sich selbst: "Tara Mäuschen, wie immer du es auch drehscht oder wendescht, du bischt nun mal ein kleines verschautesch Luder, da kann man nichts machen. Ein strammer Bumsbock musch her, isch mussch mal wieder so richtig ausdauernd durchficken, oder ich verlier den Verstand." Taras Gedanken wanderten ... Männer jeden Alters mit ihren prallen, dicken, saftigen Schwänzen waren schon oft über sie gewesen und hatten es ihr besorgt. Das Gasthaus bietet Tara viele abwechslungsreiche Nächte.... und natürlich auch ihren Gästen.

Doch im Moment sehnte sich Tara nach ihrem Bruder. Bei dem Gedanken an ihn Christoph spürte Tara dass ihre Brustwarzen ganz steif wurden und eine Feuchtigkeit ihr Höschen durchnässte. Das Mädchen begann hektisch zu kichern als sie eine leere Weinflasche nahm, ihr Höschen zur Seite schob und die Flasche an ihre Muschi ansetzte.

Die Sexgier verscheuchte ihren Trunkenheit, als sie, wie in Trance, zu sich selbst sprach und dabei versuchte ihren Bruder nachzuahmen: " Los du geile Ficksau, mach schon die Beine breit... so... jetzt, so ist's schön... pass auf , nun bekommst du die Flasche hineingedonnert, jetzt stoße ich deine geile Fotze, na, wie gefällt dir das...? Jetzt bekommst du was du brauchst."

Und wie in einem richtigen Zwiegespräch antwortet sie sich selbst: "Jaaa... aaah... jaaa... mmmh OH GOTT... mach doch, schieb mir die Flasche rein ramm sie mir richtig Tief in die Möse. Jaaa... uuuuh, das geht mir richtig durch und durch..."

Als Tara sich mit aller kraft den Flaschenhals bis an die Gebärmutter schob, fauchte sie fast als sie wieder Chris nachahmte "Ja du geile Hexe, du kannst das großartig, JAA sooo müssen Schenkel gespreizt sein. Ein kleines Biest bist du... die geborene Nutte. Pass nur auf, gleich bekommt deine verwichste Fotze was sie verdient."

Taras ganzer Körper war klatsch nass vom Schweiß ihrer Geilheit. Es Schmatze jedes mal in ihrer Möse als sie die Flasche raus und wieder rein stieß. Immer und immer heftiger fickte sie sich selbst mit der leeren Weinflasche. Ihr lautes Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Ihre wollüstigen Schreie überdeckten das Kratzen, als sich Stein über Stein schob.

Über der Treppe, die vorher in der Höhlendecke endete, öffnete sich ein Durchgang und Christoph eilte die Stufen hinab. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihm am Treppengeländer verharren und leise Lachen. "Ja meine Kleine, ich denke nach zehn Jahren Tiefschlaf bist du geil wie eine läufige Hündin." Lässig lehnte er sich an die Wand und beobachtet Tara bei ihrem Selbstfick.

Das Mädchen nahm die Flasche aus sich heraus und zog an die dick geschwollenen fleischigen Lappen ihrer Muschi, damit ihr aufregend kochendes Fickloch weit auseinander klaffte. Prüfend steckte sie sich mehre Finger in die nasse, zuckende Pflaume und spürte die Feuchtigkeit in ihrem Möseninnern. Als sie mit Christophs Stimme erneut zu sich sprach: "Nur Geduld du versautes Miststück, gleich bekommst du einen großen, dicken Ständer zum Ficken in dein Nuttenloch."

Sie drückte den Hals der Flasche in die Matratze, hockte sich über dem Gefäß und presste sich den Flaschenboden gegen ihre Fotze. Mit einem lauten Aufschrei glitt die Flasche nun verkehrt herum ihn Taras geweitete Möse. Als die Flasche fast bis zum Hals in dem Mädchen steckte, spürte das junge Ding die ersten Wellen eines Orgasmus in sich aufsteigen und begann auf der Flasche zu reiten. Tara stöhnte und wimmert lustvoll, sie konnte nur noch an Christophs Schwanz und ans Ficken denken. Die junge Frau wusste nicht wie lange sie im Tiefschlaf gewesen war,, doch schon zu lange hatte kein richtiger Schwanz ihre geile Fotze durchgefickt.

Nach einem heftigen Aufschrei des Entzückens plumpste Tara nach vorne in die Kissen und begann laut zu schnarchen.

Während Chris auf seine betrunkene Schwester zu ging, zählte er amüsiert drei leere Weinflaschen und dabei hatte er die Flasche, die immer noch tief in seiner Schwester steckte noch gar nicht mitgezählt.

Er lachte als er seiner schlummernden Schwester ins Ohr flüsterte: "Typisch Succubus, saufen ficken und pennen ... ich mach dann mal einen schönen, starken Kaffee für dich."

Fortsetzung folgt........



Teil 3 von 20 Teilen.
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