Hormone (fm:Ehebruch, 2399 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarionsFreundin | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2013 | Gesehen / Gelesen: 29967 / 24824 [83%] | Bewertung Teil: 8.84 (64 Stimmen) |
Frau K. macht eine Hormontherapie und lernt sich gehen zu lassen. |
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begann zu rasen. "Wir könnten ihre Sachen trocknen gehen. Ich wohne hier im Haus.", bot er an. Wir sahen uns in die Augen. Wir brauchten keine Worte, um zu wissen was wir beide wollten. Wir eilten in den zweiten Stock. Die schwere, alte Holztür öffnete sich. Im Flur fielen wir übereinander her. Er versuchte mich zu küssen, doch ich wehrte ihn ab. Ich wollte seinen Schwanz, keine Liebkosungen. Meine Muschi brannte. Am Telefontisch abstützend streckte ich ihm meinen Po entgegen. Schob den Rock hoch. Mit einem Ruck zerriss er die Strumpfhose, schob den Slip zur Seite. Eine Hand tastete nach dem Eingang. "Wow, du hast es ja richtig nötig!", grunzte er. "Dann fick mich endlich, du Arsch!", schrie ich fast los. Sein Schwanz drang in mich ein. Oh, tat das gut! "Fick mich!", stöhnte ich laut und bekam schon nach den ersten Stößen einen Orgasmus. Es klatschte und schmatzte. Ich hörte mich wimmern, geradezu betteln, dass er tiefer und fester machen solle. Ganze Wellen überrollten mich. Als er abgespritzt hatte verharrten wir noch einen Moment keuchend. Plötzlich durchfuhr mich der Schreck wie ein Blitz. Was hatte ich nur getan? Wie eine läufige Hündin! Sich vom erstbesten durchficken lassen. Mit gesenktem Blick sammelte ich hastig meine Sachen ein, griff nach der Türklinke und ließ den sprachlosen Typen einfach stehen. Ich war völlig von der Rolle und rannte zur S-Bahn, alle Blicke ignorierend, die mein tränenverschmiertes Gesicht und die zerrissene Strumpfhose boten. Zuhause duschte ich so gut wie möglich das Sperma, das aus mir tropfte weg. Doch schon diese Berührung und der Wasserstrahl, der meine Muschi bearbeitete lösten die nächste Hitzewelle aus. Dabei ertappte ich mich bei dem Gedanken noch einmal zurück zu fahren und mir noch eine Ladung abzuholen. Nachdem ich auf der Arbeit angerufen hatte um mich krank zu melden, verbrachte ich den Mittag auf dem Sofa, guckte blöde Serien und rieb ständig mein Knöpfchen. Als Mark nach Hause kam, war er nicht wenig über meinen Zustand erstaunt. Ich erzählte ihm von meiner Lust, aber nichts von dem Fremden Mann. Mark gefiel es wie ich mich ihm anbot und wir hatten den schärfsten Sex seit Jahren. Da wir es mehrmals gemacht hatten, war ich befriedigt und konnte tatsächlich schlafen. Mark hatte ich allerdings an den Rand seiner Kräfte gevögelt. Am nächsten Morgen hatte ich das gleiche Spiel wie Tags zuvor. Mir war so heiß und meine Muschi verlangte so wild nach Sex, dass ich mich zweimal übergeben musste. Trotz aller Mühe konnte ich Mark nicht zu einem erneuten Ritt reizen. Zu allem Überfluss war für dieses Wochenende auch noch seine Fußballmannschaft auf ihrem jährlichen Ausflug. Er hatte sich schon lange darauf gefreut. Gegen neun verließ er, bepackt mit seinen Sachen das Haus. "Bis Sonntag, Schatz, kann ein wenig später werden.", verabschiedete er sich. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, wurde mir schon wieder schlecht. Unbändiges Verlangen überkam mich und ich überlegte den Typen von gestern zu besuchen. Gerade hatte ich mich angezogen, diesmal ohne Strumpfhose und BH, oben nur mit einem leichten Top bekleidet, klingelte das Telefon. Unser Nachbar war dran und beschwerte sich darüber, dass das Unkraut an unserem Zaun zu ihm herüber wucherte. "Also so geht das nicht weiter, Frau K.! Meine Himbeeren werden von ihrem Gestrüpp total überwuchert!", schnauzte er. "Äh, mein Mann ist leider nicht zu Hause, Herr F.. Ich habe keine Ahnung vom Garten.", versuchte ich mich zu rechtfertigen. "Dann komme ich eben zu Ihnen rüber und mach den Mist weg!" "Äh, und wann? Ich wollte gerade ..." "Ich komme jetzt rüber! Ob es ihnen passt oder nicht!", unterbrach er mich und knallte den Hörer auf. Zwei Minuten später klingelte es auch schon. F. stand vor der Tür. Er war verdutzt als ich ihm öffnete. So hatte er mich noch nie gesehen. Kurzer Rock, Shirt ohne BH. Ich machte wohl Eindruck. Sein Ärger war wie weggeblasen. "Ah, Frau K., ich möchte ihnen keine Unannehmlichkeiten machen, aber ...", sagte er. "Aber Herr F., macht gar nichts! Kommen sie doch rein. Ich mache schnell Kaffee und sie sehen sich den Garten an.", fiel ich ihm ins Wort. F. war Anfang fünfzig und ein ungemütlicher penibler alter Sack, wie Mark immer sagte. Jetzt stand er da, sauber gescheitelt, im Polohemd und einer kurzen Cargohose, an den Füßen Sandalen und starrte mir auf die Brüste. "Ja, ein Kaffee." "Dann kommen sie rein.", wiederholte ich. Absichtlich schwenkte ich den Hintern ein wenig um ihn zu provozieren. Auf der Terrasse bot ich ihm einen Platz an. "Bitte schön. Der Kaffee kommt gleich. Milch und Zucker?" "Ja, bitte." Minuten später saßen wir uns gegenüber. Meine Hitze hatte sich beruhigt. "Puh, scheint die Sonne heute!", bemerkte ich. "Ja, das stimmt, ich sollte anfangen." "Und ich werde mich hier etwas bräunen, natürlich nur, wenn es sie nicht stört!", sagte ich. Es war wirklich heiß. "Nein, nein, sie sind schließlich hier zu Hause!", sagte er, trank seinen Kaffee und stand auf. Ein wenig ausruhen und bräunen. Ja, das war tatsächlich eine gute Idee. Ich zog mir die Liege auf der Terrasse zurecht und ging rein um mir einen Bikini anzuziehen. Sonnencreme stand schon draußen. Gerade hatte ich mich auf die Liege nieder gelassen, als mich eine neue Hitzewelle erfasste. "Scheiße! Wäre ich doch vorhin nur gefahren!", dachte ich bei mir. Schon zeigte sich ein Fleck auf meinem Bikinihöschen und auch meine Brustwarzen sandten eindeutige Signale aus. Ich konnte nicht anders. Meine Hand wanderte nach unten und ich versuchte mich an mir selbst. Aber so richtig befriedigend war das nicht. Ich musste raus! Weiter an mir rumfingernd öffnete ich die Augen einen Spalt weit. Die Sonne war grell. Ich sah eine Bewegung. Öffnete die Augen ein Stück weiter. F. saß am Tisch, rauchte und schaute zu mir hin. Der raucht? Hätte ich gar nicht gedacht! "Machen sie ruhig weiter, mir gefällt das!", sagte er mit erregter Stimme. Ich schloss die Augen. "Und warum machst du nicht weiter? Das würde mir gefallen!" Ein leises Knarren, ein Luftzug. Er setzte sich zu mir. Ein Schauer durchlief mich als seine Hand meine Beine spreizte und sich auf mein Bikinihöschen legte. "Sie sind ja ganz nass Frau K.." "Stört sie das Herr F.?" Er lachte leise. "Nasse Sachen sollte man ausziehen!" Seine Hand tastete nach den Knoten an der Seite und zog sie auf. "Zufrieden Herr Doktor?", stöhnte ich, als ein Finger zwischen meine Schamlippen glitt. Meine Hand tastete nach seiner Hose. Was ich ertastete schien immense Ausmaße zu haben. "Zieh das aus!", befahl ich. Er schaute sich um. "Aber drinnen! Meine Frau ist zuhause und könnte was sehen!" Die Schiebetür zum Wohnzimmer ließen wir offen. Ich stellte mich breitbeinig, an der Sofalehne in Pose. "Willst du nicht zuerst ein wenig blasen?", forderte er und kniete sich vor mir auf das Sofa. Seine Hose war weg und mir reckte sich ein riesiger Prügel entgegen. Mit beiden Händen schob ich seine Vorhaut nach unten. Uf seiner lila Eichel war ein Tröpfchen zu sehen. Er roch etwas, was mich noch geiler machte. Bei der Hälfte musste ich schon würgen und verlegte mich darauf seine Rille mit der Zunge zu bearbeiten. Seine Erregung wuchs und ich stoppte. "Und jetzt fick mich!", befahl ich. Und bereitwillig stellte er sich hinter mich. Eine Hand verteilte meinen Saft, auch auf meiner Rosette. Dann setzte er an. Ich hatte noch nie zuvor solch einen riesigen Schwanz zu spüren bekommen. "OOOOOH!", schrie ich laut auf. Er kam tiefer und tiefer. Ich glaubte ihn in der Magengrube zu spüren. "JAAAAAAAA!", die erste Orgasmuswelle überrollte mich. Ich krallte in die Rückenlehne. Meine Brüste klatschten gegen das Leder. Etwas Warmes, Nasses tropfte auf mein Poloch und schon spürte ich einen Finger, der hineindrängte. Langsam schob er sich hinein. Das Gefühl seines Schwanzes wurde noch intensiver. Ich stöhnte laut. "Jaaaa! JAAAAAAAA!", eine zweite und dritte Welle. Ich keuchte. Er fickte immer schneller. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Dann, der Schuss! Meine Vagina krampfte, zog sich immer wieder fest zusammen, wollte den letzten Tropfen aus ihm heraus holen. Ich spürte ihn schlaff werden. Mit einem leichten Schmatzen zog er sich aus mir heraus. Für den Moment war ich zufrieden. F. zog mich aufs Sofa, versuchte mich zu küssen, doch ich wehrte ab. Wieder hatte ich Gewissensbisse, doch nicht so stark wie am Tag zuvor. "Nicht!", stoppte ich ihn, als er begann meine Brustwarzen zu zwirbeln. "Wenn ich das gewusst hätte, dann wäre ich schon vorher zum Unkrautjäten gekommen!", sagte er. "Noch vor einer Woche hätte ich dich wegen des Gedankens geohrfeigt!", sagte ich lächelnd und streichelte seine Hoden. "Meinst, du kannst nochmal?", fragte ich und schaute ihm in die Augen. "Lass mir etwas Zeit. Ich muss außerdem rüber zum Mittagessen. Mittags komme ich dann wieder. Bist du immer so fickgeil?" "Ja!" F. zog sich an. Ich blieb wie ich war. Zum Abschied küsste ich ihn dann doch. Gegen Zwei kam er zurück, grinsend eine ovale blaue Pille hochhaltend und dann schluckend. Mir wars egal. Hauptsache standfest. Den ganzen Mittag trieben wir es quer durchs ganze Haus, kaum ein geeignetes Möbelstück oder Stellung auslassend. Als wir nach Stunden auf dem Sofa lagen und uns gegenseitig streichelten, erzählte ich ihm, was mit mir los war. Auch vom gestrigen Erlebnis erzählte ich. Er hörte aufmerksam zu. "Dir ist es also egal, wer es dir besorgt?", lachte er. "Schon irgendwie.", gab ich ehrlich zu. "Also auf mich kannst immer zählen!" "Danke!"
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