Nachbarschaftshilfe (fm:Verführung, 3008 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Apr 05 2013 | Gesehen / Gelesen: 81195 / 62920 [77%] | Bewertung Teil: 9.27 (326 Stimmen) |
Was man nicht alles für die Nachbarn tut |
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verriegelte schnell die Tür hinter uns. "Puh Gott sei Dank" atmete ich auf, ich dachte schon hier wird nie was frei." "Aber, aber..."stammelte Timo," wir können doch nicht, Was sollen die Leute denken?" Ich sah ihm in die Augen. "Ich glaube das ist denen herzlich egal, oder meinst du die glauben wir würden es hier hemmungslos treiben?" grinste ich ihn an und begann nach meinen Sachen zu suchen. "Aber du kannst dich doch hier nicht .." stammelte Timo und bekam einen roten Kopf. Ich richtete mich auf und sah ihn an. "Was kann ich nicht? Mich umziehen? Das ist doch eine Umkleide!" Ich zog mir das Stretchkleid über den Kopf und stand in BH und Höschen vor ihm. Seine Shorts beulte sich aus, während sein Kopf tiefrot wurde. Hatte ich mir vorhin doch nichts eingebildet. "Na nun mach" sagte ich zu ihm, "es wollen sich noch mehr Leute umziehen." Ich drehte ihm den Rücken zu und legte den BH ab, dann stieg ich langsam aus meinem Höschen, streckte ihm dabei den Po zu. Timo stand wie angewurzelt da. Sein Zelt in der Hose schien jetzt die endgültige Grösse erreicht zu haben. Gewohnheitsmässig hatte ich meinen schwarzen Bikini eingepackt. Ich zog das Oberteil an und stieg dann in den Slip. Er spannte ziemlich über meinem Po und zog sich leicht zwischen die Pobacken. Ich drehte mich um. Timo stand immer noch mit hochrotem Kopf wie versteinert da. Die Errektion hatte nicht im Geringsten nachgelassen. Ich musterte ihn. "Na was ist?" "Ich kann mich doch nicht" stammelte er. "Meinst du ich habe so was noch nicht gesehen? Ich nehme es mal als Kompliment. Los jetzt ! Runter mit der Hose und zieh dich um!" Timo zögerte einen Moment zu lang. Ich zog ihm einfach die Shorts runter. Sein harter Penis schnellte hervor und stand prall vom Körper ab. "Mhh, damit kannst du wirklich nicht raus. Mach ihn wieder klein und dann lass uns gehen "sagte ich grinsend und betrachtete ihn." "Wie meinst du?" stotterte er. "Herrje, wirst du schon wissen. Denk an deine letzte Arbeit in der Schule oder irgendetwas Unangenehmes, oder mach das was du sonst in solchen Situationen machst" grinste ich ihn an. Nichts passierte. Ich trat auf ihn zu und griff nach seinem Schwanz. Timo stöhnte auf. "Was machst du?" keuchte er. Der Schwanz pochte zwischen meinen Fingern. "Na das was du sonst machst, wenn du dir deine Heftchen ansiehst. Ich hole dir einen runter." sagte ich mit leisem Ton und begann den Steifen zu reiben. Ich spürte das Zucken zwischen meinen Fingern und griff nach meinem Höschen. Der Schwanz in meiner Hand schwoll an, begann heftig zu zucken. Ich schaffte es gerade noch mein Höschen über die Spitze zu legen, dann pumpte er Schub um Schub seinen Saft hinein. Timo unterdrückte ein Stöhnen. Langsam verebbte der Strahl, ich reinigte den weicher werdenden Schwanz, packte mein Höschen in die Tasche und sah ihn an. "So kannst du rausgehen, wenn du noch die Badehose anziehst "grinste ich und nahm meine Tasche. Timo stieg schnell in seine Schwimmshorts und folgte mir mit rotem Kopf, vermied es dabei mich anzusehen. Ich nahm den Vorfall nach aussen ganz cool auf, musste mir jedoch eingestehen, dass mich die Aktion nicht so ganz kalt gelassen hatte. Meine Muschi fühlte sich heiss und nass an. Es war schon einige Zeit her, dass mal ein harter Schwanz in ihr verschwunden war. Als Singel hatte ich zwar diverse Hilfsmittel in meiner Nachttischschublade, aber gegen einen echten Schwanz war es eben nur eine Notlösung. Sabrina ermahnte ich mich selbst, hör auf solche Gedanken zu spinnen. Wir suchten uns ein paar Liegen und deponierten unsere Taschen. Ich sah Timo an. Er wich meinem Blick schüchtern aus. "Entschuldige " begann ich das Gespräch," das war eine blöde Idee von mr. Ich weiss auch nicht was da über mich gekommen ist. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Das bleibt auch unser Geheimnis." Timo sah mich überrascht an, dann nickte er ohne ein Wort zu sagen. Wir schwammen und tobten im Wasser herum. Erschöpft gingen wir wieder zu den Liegen ohne noch ein Wort über Vorfall zu verlieren. Ich trocknete mich ab und döste ein wenig ein. Als ich nach einer Weile meine Augen ein wenig öffnete, bemerkte ich Timos Blick. Er fühlte sich anscheinend sicher und starrte unverholen auf meine Brüste und mein Höschen. An was er dachte war unschwer zu erraten - seine Schort beulte sich ziemlich aus und es schien keine Luftfalte zu sein. Ich bemerkte wie sich Hitze in meinem Becken ausbreitete. Meine Gedanken waren bei dem harten, pochenden Stück Fleisch, das ich vorhin in der Hand hatte. Ich stellte mir vor, wie er zwischen meinen Schenkeln kniet und den harten Schwanz zwischen meinen Schamlippen auf und ab reibt. Die heisse Spitze teilt die feuchten Lippen, dringt langsam ein. Er spürt die Nässe und stösst ungestüm zu, bohrt das pochende Fleisch in meine geile Möse. Ich muss leise Stöhnen. Mit immer noch geschlossenen Augen liege ich da und merke, dass mich diese Fantasie heiss macht. Meine Schamlippen sind geschwollen und die Möse ist klatschnass. Zwischen meinen Schenkeln kann ein aufmerksamer Beobachter bemerken, dass sich ein dunkler Fleck immer weiter ausbreitet und den bereits getrockneten Stoff des Höschens wieder durchnässt. Mein Atem geht schwer. Ich will diese Gedanken nicht, versuche mit geschlossenen Augen an etwas Unverfängliches zu denken. Der imaginäre Schwanz stösst aberimmer schneller zu. Meine Schenkel öffnen und schliessen sich sich leicht, üben Druck auf den mittlerweile hartgewordenen Kitzler aus. In meinem Becken breitet sich Hitze aus. Langsam aber sicher nähere ich mich einem Höhepunkt. Nein! Nicht hier! Ich versuche normal zu reagieren, aber plötzlich schiesst eine Hitzewelle durch mein Becken, meine Möse krampft und ich spritze mir meinen Mösensaft in das Bikinihöschen.. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken als das Becken hochzuckt und der heisse Saft herausspritzt. Jetzt habe ich einen roten Kopf als ich die Augen öffne. Timo starrt mich an. "Was ist mit dir?" fragt er unsicher mit Besorgnis in der Stimme. Ich muss lächeln. Ein kurzer Blick ringsum. Die anderen Gäste haben es zum Glück nicht bemerkt und Timo kann es nicht einordnen. "Ich war wohl eingeschlafen und hatte so etwas wie einen Albtraum " antwortete ich leise und bemühte mich meine Atmung unter Kontrolle zu bringen, "alles gut. Vielleicht sollten wir zurückfahren, ich habe mich wohl doch etwas übernommen." "Ja klar." Timo schien wirklich besorgt, packte schnell seine Sachen zusammen und wir gingen Richtung Umkleide. Diesmal hatten wir Glück und bekamen zwei nebeneinanderliegende Kabinen. Ich stieg aus meinen nassen Sachen und sah an mir herunter. Grinsend sah ich auf meine glatte Muschi. Die Schamlippen waren immer noch geschwollen und standen leicht auf. Ein wohliges Gefühl hatte sich in meinem Unterleib breitgemacht. Ich griff in meine Tasche und wollte gedankenverloren den Slip herausnehmen und griff prompt in die nasse glitschige Spermaladung. Richtig, den hatte ich ja als Putztuch genommen erinnerte ich mich grinsend. Also stopfte ich Bikini und Slip zurück in die Tasche. Schmunzelnd putzte ich die beschmierte Hand am BH ab - den brauche ich dann wohl auch nicht dachte ich und zog mir nur das Stretchkleid über den Kopf. Jetzt fiel mir auf, dass es doch recht kurz war. Es bedeckte grad meinen prallen Po und reichte nur bis zum Poansatz. Meine immer noch harten Nippel drückten sich vorwitzig durch den Stoff. Als ich aus der Umkleide trat wartete Timo schon. Sein Blick fiel natürlich sofort auf meine Brust. "Können wir?" fragte ich ihn und ging ohne eine Antwort abzuwarten an ihm vorbei zu den Fahrradständern. Wir schoben die Räder aus dem Gewühl und in einem unbeobachteten Moment schwang ich mich in den Sattel. Durch die Sonne hatte er sich sehr aufgeheizt und ich zuckte zunächst etwas hoch, als mein nackter Po den Sattel berührte. Die Sattelspitze schmiegte sich zwischen meine Schamlippen und drückte leicht gegen meinen Kitzler als wir losfuhren. Herrjeh, ein geiles Gefühl. Hoffentlich geht das gut schoss es mir durch den Kopf. Das gleichmässige Treten der Pedale signalisierte mir aber, dass die Rückfahrt wohl doch nicht so reibungslos verlaufen würde. "Fahr du jetzt mal vor " sagte ich zu Timo. Als er überholt hatte versuchte ich etwas im Stehen zu fahren. Ein kurzes Stück schaffte ich es auch, dann setzte ich mich doch wieder und spürte, dass ich den Sattel bereits eingenässt hatte. Jede Reibung am Sattelhorn steigerte die Flüssigkeitsproduktion. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke durchquerten wir ein Wäldchen. Timo war bereits ein Stück vor mir als ich spürte , dass ich so unmöglich weiterfahren konnte. Mein Unterleib pochte, ich war geil wie bei meinen besten Fingerübungen. Ich atmete schwer, ab und zu kam ein Stöhnen über meine Lippen. Vor mir bremste Timo ab, drehte um und kam mir entgegengefahren. Ich hielt an und blieb auf dem Rad sitzen. "Na du hast dich ja wohl wirklich verausgabt" sagte er besorgt. "Ja , aber es geht gleich schon wieder. Ich muss nur mal ganz dringend für kleine Mädchen" antwortete ich um eine normale Stimme bemüht. "Geh ruhig, hier ist ja keiner. Ich halte dein Fahrrad" antwortete er hilfsbereit. Jetzt war ich in der Zwickmühle. Mit dem kurzen Kleid absteigen? Und wenn das geht, der Sattel war durchgeweicht! Einfach weiterfahren? Geht auch nicht nach meiner Ausrede! Meine Gedanken schossen wild hin und her. Zwischendurch meldete sich immer wieder mal meine juckende Muschi - Verdammt. Augen zu und durch! Ich schwang mein Bein über den Sattel und stieg ab. Wie befürchtet schob der Po den Stretchstoff hoch und Timo einen einen guten Blick auf die nackten prallen Backen. Hastig zog ich ihn wieder runter. Timos Blick fiel auf den nassglänzenden schwarzen Sattel. "Aber, du hast ja gar kein Höschen an" stammelte er. Sein Blick wanderte zwischen Po, Brüsten und Sattel hin und her. Ich fühlte meinen Kopf heiss werden. Er musste knallrot sein. Timos Unterbewusstsein brachte die Bilder schneller zusammen. Sein Schwanz schwoll an, stemmte sich gegen den dünnen Stoff seiner Shorts. Schnell verschwand ich im Gebüsch und entdeckte ein kleines moosbedecktes Stückchen. Gerade als ich versuchte mir etwas Erleichterung zu verschaffen schob Timo die Räder durch das Gebüsch. Er starrte mich mit offenem Mund an. Er hatte mich erwischt. Das Kleid bis zur Taille hochgeschoben, die Rechte zwischen meinen Schenkeln. Timo liess die Räder fallen und kam auf mich zu. Mein Blick fiel auf seine ausgebeulte Hose, mein Verstand setzte aus. Ich zog ihn an mich, schob seine Hose herunter. Der harte Schwanz schnellte hervor, berührte meinen Unterleib. Ich liess mich nach hinten fallen, zog ihn mit, dass er auf mich fiel. Als mein nackter Po das kühle Moos berührte zuckte ich kurz hoch. Timo lag zwischen meinen gespreizten Schenkeln, der Schwanz pochte an meiner nassen Möse. Instinktiv bewegte er seinen Harten und rieb ihn an mir. Ich kam ihm mit dem Becken entgegen, dirigierte die heisse Spitze zwischen meine geschollenen Lippen. Timo spürte die Hitze, plötzlich drang er etwas ein. Mit dem nächsten Stoß war das pochende Stück Fleisch in mir. Ein Stöhnen drang aus meinem Mund. Automatisch begann er schnell und hektisch zuzustossen. Mir war alles egal. Ich spreizte die Beine so weit es ging und bot ihm meine nasse Fotze an. Hemmungslos stiess er mir seinen Schwanz immer schneller in mein kochendes Fötzchen. Ich spürte seine Unerfahrenheit. Der Schwanz in mir zuckte immer heftiger, schwoll an. Timo bäumte sich auf und presste mir seinen Schwanz tief rein. Er zuckte zusammen und ich spürte einen heissen Strahl gegen meine Gebärmutter klatschen. Schub um Schub spritze er mir seiner heissen Saft in die Möse während ich breitbeinig unter ihm lag. Schweratmed beruhigte er sich. Der Schwanz wurde langsam weich, zog sich etwas zurück. "Entschuldige" stammelte er entsetzt und wollte von mir runter, " das wollte ich nicht." "Psst" Ich legte meine Hände auf seinen Po und hielt ihn fest "Ich wollte das aber!" Der Schwanz steckte noch halbhart in mir. Langsam begann ich die Scheidenmuskeln anzuspannen und zu lockern. "Was machst du da" stöhnte Timo erregt. Der Schwanz in mir wurde wieder hart. "Jetzt bin ich dran" lächelte ich ihn an und rollte ihn auf den Rücken, ohne den Steifen herausrutschen zu lassen. Ich lag oben und begann langsam mein Becken auf und ab zu bewegen. Zuerst langsam, dann schneller begann ich ihn zu ficken. "Jetzt vögel ich dich mal richtig durch" stöhnte ich und liess den prallen Po immer schneller auf und ab bewegen. Ich presste mein Becken auf ihn, dann stiess ich wieder zu - kurz ich nahm ihn nach allen Regeln der Kunst ran, diesmal nur auf meinen Spaß bedacht. Timo wand sich stöhnend unter mir, während der Schwanz immer schneller in mein gut geschmiertes Loch fuhr. Langsam steigerte sich die Hitze in meinem Becken, die Scheide zog sich automatisch zusammen, zuckte immer unkontrollierter. Plötzlich krampfte ich um den Schwanz. Hitzewellen zogen durch meinen Unterleib als ich mich aufbäumente und meinen heissen Saft auf den Schwanz und die Eier spritzte. Zuckend sackte ich auf ihm zusammen. Das war zu viel für Timo. Er stöhnte laut auf und schoß mir erneut sein Sperma in meine zuckende Fotze. Schweratmend blieben wir aufeinander liegen. "Ich glaube, das werden noch ein paar spannende und aufregende Tage" sagte ich nach einer Weile lächelnd zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
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