Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 1 (fm:Selbstbefriedigung, 3801 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: May 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 33605 / 25447 [76%] | Bewertung Teil: 9.27 (124 Stimmen) |
Ich bin Emily, noch blutjung und bin dabei alle Facetten des Lebens kennen zu lernen. |
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beschloss also heute Abend mal das Internet um Hilfe zu durchsuchen.
Die leisen Lüfter meines Laptops erfüllten den Raum mit einem Summen. Ich lag seitwärts auf meinem Bett und schaute den Bildschirm an. Der Browser war bereits geöffnet aber ich wagte noch nicht mich auf die Suche zu begeben. Meine Finger wanderten langsam zur Tastatur und die ersten Zeichen meines Suchwortes leuchteten auf dem Bildschirm auf. "Selbst" lautete bisher meine Eingabe. Ich war unsicher, verstand aber nicht wieso. Ich war ja schließlich alleine in meinem Zimmer und niemand konnte mir zuschauen. Also tat ich es. Nun stand in der Suchleiste "Selbstbefriedigung" und da hinter ein kleiner blinkender Cursor, der mich wohl versuchte zu hypnotisieren, damit ich endlich nachgeben würde. Meine Hand schwebte über der Eingabe-Taste und ich hielt für einen Moment Inne.
Über zwei Millionen Ergebnisse? Na ja, dann wollte ich mal schauen. Der erste Eintrag war ein Wikipedia Eintrag, also nicht das was ich suchte. Aber was suchte ich eigentlich? Der zweite klang schon interessanter: "Selbstbefriedigung für Mädchen: Tipps und Ratschläge". Ich klickte darauf und wenige Sekunden später hatte sich die Website aufgebaut. Völlig in rosa wurde hier den Mädchen nahe gelegt, dass es völlig normal sei, und was man beachten sollte.
Der nächste Treffer war ein Forumeintrag. Ein Mädchen hatte hier gefragt, was man beachten sollte und es gab jede menge Antworten. Viele empfohlen die Badewanne als Ort der Tat. Ich klickte mich noch durch einige weitere Seiten, entschied mich aber schließlich dafür, den Computer beiseite zu stellen und mich schlafen zu legen. Es dauert allerdings eine Weile, bis ich einschlief, da mein Kopf einfach nicht abschalten wollte. Die ganze Zeit huschten mir irgendwelche Gedanken durch den Kopf. Ich fühlte mich unwohl und schuldig, bei dem Gedanken an Selbstbefriedigung.
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Einige Tage später, es war nun Donnerstag, hatte ich dank eines pädagogischen Tages schulfrei. Ich genoss es jedes mal lange ausschlafen zu können, wenn alle anderen früh raus mussten. Es war eine gewisse Schadensfreude. Als ich mein Bett verließ, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Ich frühstückte eine Kleinigkeit und beschloss ins Bad zu gehen. Ich überlegte nicht lange und entschied mich dafür, heute nochmal baden zu gehen. Ich liebte es, in einem warmen Schaumbad einfach nur zu entspannen. Ich fühle mich danach jedes mal wie neu geboren. Also schnell den Lieblings Badezusatz in die Wanne gegeben und Wasser marsch!
Das warme Wasser machte mich wieder müde und ich döste ein. Ich wusste nicht wie lange ich da so lag, aber als ich meine Augen wieder auf machte fühlte ich mich anders. Ich fühlte mich angenehm wohl. Ich blickte im Bad umher und sah, dass das Fenster und der Spiegel von der feucht-warmen Luft beschlagen waren. Auf dem Spiegel zeichneten sich nun Fingerzeichnungen von meinem Bruder ab. Mein Blick blieb an meiner Brust hängen, denn meine Nippel standen steif nach oben. Ich griff zart nach ihnen und mein Körper wurde schlagartig wie von einem Blitz durchzuckt. Sofort zog ich meine Hand zurück und das angenehme Gefühl wurde wieder schwächer. Da kam mir der Gedanke, dass das angenehme Gefühl von vorhin wohl Lust war, die in mir aufstieg. Dabei vielen mir die Sachen wieder ein, die ich vor ein paar Tagen gelesen hatte.
Ich schaute lange auf die Duschbrause, die vor mir an der Wand hing und dachte nach. Ich weiß nicht genau, was ich dachte, aber schließlich griff ich sie und zog sie an mich ran. Langsam, mit zittrigen Fingern drehte ich das Stellrad auf "Massagestrahl" und tauchte den Duschkopf unter Wasser. Ganz langsam drehe ich den Hahn auf und merkte wie der Strahl an meinen Hintern trifft. Sachte drehte ich den Kopf weiter nach oben, bis er an meine Oberschenkelinnenseite traf. Ich schloss die Augen und drehte den Duschkopf weiter. Mein Körper zuckte kurz, als der Strahl auf meine Schamlippen traf. Es fühlte sich wirklich gut an, ich verstand nicht mehr, was ich immer für ein Problem damit hatte.
Nach einer Zeit wollte ich mehr und drehte den Strahl fester. Ich begann mit meiner freien Hand meine Brust zu umspielen. Ich hätte echt was verpasst, wenn ich das nicht ausprobiert hätte.
Einige Minuten später hörte ich auf. Erschöpft von den Erlebnissen. Zum Orgasmus gekommen war ich glaube ich nicht, aber das störte mich absolut nicht. Dafür war es viel zu schön gewesen.
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Es waren nun zwei Wochen vergangen, seit meiner Badewannenerfahrung. Gesprochen hatte ich darüber mit niemanden. Mit wem auch? Ich lag mit offenen Augen im Bett und konnte nicht schlafen. Viel zu viele Gedanken sausten mir durch den Kopf. Völlig unterbewusst begann ich meine Brust zu streicheln. Als ich realisierte, was ich da gerade tat, konnte ich schon nicht mehr aufhören. Ich schob sanft mein Schlaf-T-Shirt nach oben und begann nun mit beiden Händen meine Brüste zu streicheln. Meine Nippel drückten mir in meine Hände und ich genoss das Gefühl. Eine meiner Hand wanderte in meinen Schritt und strich über meine Unterhose. Sie fühlte sich bereits feucht an. Deswegen entfernte ich sie schnell. Zum ersten mal bewusst ertasteten meine Finger die Region zwischen meinen Beinen. Zwischen den Schamlippen spürte ich bereits eine warme Flüssigkeit. Ich tastete mich weiter zu meinem Kitzler vor und verweilte dort auch, allerdings änderte sich meine Technik. Anfangs noch ungeschickt, wurden meine Bewegungen nun immer koordinierter und ich erlebte die schönsten Gefühle die ich je hatte. Dann war es soweit. Ich erlebte meinen ersten Orgasmus. Unter meinen Berührungen windend kam ich zur Ruhe. Ich war nun völlig entspannt und dachte an nichts mehr.
Die Wochen strichen ins Land und ich probierte immer öfter es mir selber zu machen. Ich hatte mich jetzt damit abgefunden, dass es eine schöne Sache war, für die man sich absolut nicht schämen musste. Aber erzählen konnte ich es niemanden. Mit der Zeit wurde ich auch mutiger. Wenn ich abends alleine Fern sah und etwas anregendes im TV lief, konnte es auch mal passieren, dass ich an mir rumspielte. Es wurde fast zu einer Sucht, aber einer positiven Variante.
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Einige Monate später sollte sich alles nochmal ändern. Ich traf mich wie oft mit Franziska und wir redeten über alles mögliche. Wir saßen zusammen in einer Eisdiele und genossen die warme Sommerluft. Aber an diesem Tag war etwas anders. "...der ist sooo süß", sagte ich zu Franziska. "Hach, bestimmt nicht", entgegnete sie mir grinsend, "der ist, wie alle Typen sind" Ich verstand nicht was sie meinte und fragte sie: "Wie meinst du das?" "Ach Emily, du bist so naiv. Ich hab ihn letztens mit seinen Freunden beim Prahlen belauscht. Sie redeten darüber, wer beim wichsen am längsten durchhält." Ich tat entsetzt, aber eigentlich machte es mich sogar an. Ich wollte mehr darüber wissen. Aber wenn ich sie jetzt so fragte, dann wirkte das vielleicht zu direkt. Mehr wusste sie wahrscheinlich auch nicht. "Emily? Noch da?", sie riss mich aus meinen Gedanken. "Jaja, ich hab gerade nur nachgedacht." Verdammt. Das war wohl nicht die beste Antwort. "Worüber denn?", hakte sie neugierig nach, "darüber wie sie sich abends im Bett einen runterholen?" Verdammt. Sie kannte mich einfach zu gut. Sie wusste sofort was ich dachte. "Du versautes Ding, du", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und dann nach einer kurzen Pause: "Machst du es dir eigentlich selbst?" Ich war baff. Was sollte ich antworten? Sie würde es mir wohl anmerken, wenn ich log. Also sagte ich zögernd: "Joa, manchmal. Aber noch nicht lange." "Du versautes Ding", sagte sie wieder und lächelte dabei. Jetzt wollte ich es aber auch wissen. "Und du? Wie steht's mit dir?". Ihr lächeln verschwand kurz, kam dann aber direkt wieder. "Jetzt hast du mich ertappt", sagte sie lächelnd, "ja, ich mach's mir auch hin und wieder selber." Wir grinsten uns beide an, bis sie wieder weiter nach fragte: "Erzähl mal, wie das bei dir alles angefangen hat und so." Erst schüchtern und zögerlich, dann aber ohne Umschweife erzählte ich ihr meine Geschichte. Während sie mir aufmerksam zuhörte wird das lächeln in ihrem Gesicht immer dicker und ich finde richtig Spaß daran ihr mein Herz zu entleeren. Das habe ich dringend gebraucht. "... und so war das bei mir. Ich bin dir echt dankbar, alles erzählen zu dürfen. Aber jetzt bist du dran", forderte ich sie auf.
"Ich war etwas vor dir dran. Vielleicht ein halbes Jahr. Ich kam gerade aus dem Badezimmer, als ich ein leises Stöhnen hörte. Ich wusste zu der Zeit noch gar nichts von Sex und war etwas irritiert. Es kam aus dem Zimmer gegenüber. Ich lief zur Tür und merkte, dass sie nur angelehnt war. Ganz langsam drückte ich sie einen schmalen Spalt auf, sodass mir ein Blick ins innere gewährt wurde. Da lag meine damals 16 jährige Schwester auf ihrem Bett. Eine Hand in ihrem Schoß, die andere auf ihrer Brust. Ich war irritiert von dem Anblick und verschwand in mein Zimmer. Dort quälte mich nach einiger Zeit jedoch so sehr die Neugier, was sie denn so tolles gemacht hatte, dass ich es selbst versuchte. Etwas beschämt, streichelte ich meine Brüste und tat es meiner Schwester gleich. Anfangs war es wie bei dir, ich traute es mich nicht, doch dann gewann die Lust. Und seit her ist es so, wie es jetzt ist." Ich war beeindruckt von ihrer Geschichte. "Hast du eigentlich deine Schwester mal darauf angesprochen?", wollte ich noch wissen. "Nein. Dazu bin ich viel zu schüchtern." Ich konnte sie verstehen. Ich würde wahrscheinlich meine Schwester, wenn ich denn eine hätte, nicht darauf ansprechen.
Der Tag war viel zu schnell vorbei. Wir beide verabschiedeten uns voneinander und jeder ging seines Weges. Zu hause angekommen überfiel mich eine plötzliche Müdigkeit und ich beschloss heute mal früher ins Bett zu gehen. Ich musste an unser Gespräch denken. Es machte mich irgendwie an. Meine Hand wanderte zu meiner Brust. Oh, meine Nippel standen ja schon in voller Pracht in die Höhe. Ich streichelte mich weiter, immer mehr Lust entflammte in mir. Ich versank wieder in Gedanken.
Vor meinen inneren Auge spielte sich die Szene aus Franziskas Geschichte ab. Wie sie ihre Schwester entdeckte und es sich dann besorgte. Es war das erste mal, dass ich dabei fantasierte. Dann schweifte ich in Gedanken ab. Eine ganz andere Fantasie machte sich in meinem Kopf breit. Dort war es, wie jetzt auch, Sommer. Ich lief im kurzem Rock und Bluse zusammen mit einem Typen durch einen Park. Ich kannte weder den Typen, noch den Park. Wir begannen uns zu küssen und seine Hände wanderten über meinen Körper. Im Schatten eines Baumes griff er unter meine Bluse an meine Brüste. Ich trug zu meiner Verwunderung keinen BH. In meiner Vorstellung störte es mich überhaupt nicht, dass er mich auszog und hunderte andere Leute im Park herumliefen. Seine zweite Hand griff zwischen meine Beine. Ich war schon ganz heiß auf ihn und griff ihm nun auch in den Schritt. Dann drehte er mich um und ich beugte mich leicht nach vorne um mich an dem Baum abzustützen. Ich hörte wie er seinen Reisverschluss öffnete und dann packte er sein bestes Stück aus. Bei der Vorstellung was gleich passiert wurde ich schon ganz wuschig. Dann spürte ich seinen Eichelansatz an meiner Pforte. Er drückte ganz zart zu, bis er vollständig eingedrungen war. Ich genoss das Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein. Mit langsamen tiefen Stößen nahm er mich.
Dann öffnete ich die Augen. Irgendetwas fehlte. Ich habe den dringenden Wunsch ausgefüllt zu sein, wie in meiner Fantasie. Doch ich besaß keinen Dildo. Ich musste kurz über meine Verwegenheit lächeln. Vor einem halben Jahr hatte ich nichtmal ans Masturbieren gedacht und jetzt wollte ich einen.
Ich schaute im Zimmer umher. Gab es hier vielleicht einen Dildo-Ersatz? Der dicke Edding auf meinem Schreibtisch machte mich neugierig. Naja, so dick war er wiederum auch nicht. Ungefähr zwei Zentimeter Durchmesser und zehn Zentimeter Länge. Besser als nichts. Zurück im Bett streichelte ich mit dem Stift zuerst einmal an meiner Kiltoris. Es fühlte sich anders an, fremd. Ich kann jedoch nicht lange wiederstehen und setze an. Langsam und vorsichtig schob ich mir den Stift rein. Bereits nach fünf Zentimetern fühlte es sich verdammt geil an. Viel weiter ging es auch nicht, da ich danach an mein Jungfernhäutchen stieß und es nicht direkt zerstören wollte. Also begann ich mich damit selbst zu vögeln, während meine andere Hand mich an meinem Kitzler auf Extase brachte.
In meinem Kopf wurde der Fremde immer schneller. Er nahm mich so schnell, dass seine Eier laut gegen meine Oberschenkel klatschten. Er wurde immer schneller, was mir sehr gelegen kam. Mit meiner freien Hand stimulierte ich nun meinen eigenen Kitzler um das ganze zu verstärken. Er stöhnte auf und wurde schlagartig langsamer. Ich spürte, wie seine warme Soße in heftigen Stößen in meinen Unterleib entladen wurde. Das war vielleicht mal ein Erlebnis.
Ich merkte, wie in mir der Höhepunkt langsam entgegen kommt. Meine Bewegungen wurden schneller, mein Atem wurde schwerer. Ich konnte jetzt nicht mehr aufhören. Das mit dem Stift war eine gute Idee, ich werde aber nach neuen Gegenständen ausschau halten. Dann jedoch überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Wahrscheinlich der heftigste den ich je hatte. Ich hatte das Gefühl, ich würde das ganze Haus zusammen schreien. Erschöpft blieb ich liegen. Das war mal was.
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Am nächsten Morgen stand ich total verschlafen vor dem Spiegel und kämmte meine Haare. Mit einer Bürste. Ich blickte verdutzt auf sie. Es war eine Holzbürste, die Plastikdinger mochte ich nicht, da laden sich die Haare immer so auf. Doch jetzt betrachtete ich sie aus einem anderen Blickwinkel. Mein Hauptaugenmerk lag jetzt auf dem Griff und der brachte mich auf eine Idee. Ich setzte mich auf einen Hocker im Bad und zog meinen Rock hoch. Meine Fantasie hatte das meiste schon getan, denn ich war wieder feucht zum auslaufen. Mit dem Griff zu erst setzte ich die Bürste an und drückte. Langsam verschwand der Stiel in meiner Öffnung. Es ging echt gut, jedoch liegt der Durchmesser diesmal bei bestimmt vier Zentimeter. Richtig geil fühlt es sich an, ich war schon wieder auf Wolke sieben. Doch dann wurde ich aufeinmal unterbrochen. "Emily! Du verpasst deinen Bus, wenn du jetzt nicht los gehst", rief meine Mutter. Verdammt. Schule. Naja, dann hatte ich wenigstens Gelegenheit eine neue Bürste zu kaufen. Eine aus Plastik, nur für solche Zwecke. Eine, deren Griff perfekt für so etwas geeignet war. Aber jetzt musste ich echt los.
Später am Nachmittag lief ich triumphierend mit einer neuen Bürste im Rucksack nach Hause. Die Bürste war ergonomisch geformt und in der Mitte am dicksten mit einem Durchmesser von gut fünf Zentimetern. Außerdem war sie geriffelt, was ich mir sehr spannend vorstellte. Und mit 15 Zentimeter Griff-Länge für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Mein erster Dildo. Naja, zumindest benutzte ich sie als solchen.
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Ich hatte das Gefühl, der Tag würde nie vorbei gehen, so sehr freute ich mich auf den Abend. Aber mich jetzt einfach so in meinem Zimmer zu verkriechen traute ich mich nicht. Es könnte ja jemand rein kommen.
Doch dann wurde es endlich dunkel. Sobald ich im Bett war, begann ich mich am ganzen Körper zu streicheln. Wunderbare Gefühle kamen dabei in mir hoch und die über den ganzen Tag angestaute Lust entbrannte wie ein loderndes Feuer in mir. Ich brauchte nicht viel Vorarbeit um auf Hochtouren zu sein. Jede Berührung meiner Nippel mit meinen Händen fühlte sich an wie tausend Blitze auf meinem Körper. Und dann griff ich zwischen meine Schenkel. Ich war etwas fasziniert, es fühlte sich so an, als würde mein gesamter Körper auslaufen. Jede Berührung mit meinen Fingern ließ mich zusammen zucken.
Ich begann sanft zu reiben und zu streicheln. Meine Finger versanken in meiner Grotte und jede Bewegung gab ein leises schmatzendes Geräusch von sich. Ich spürte meinen warmen pulsierenden Muskel, der meine Finger umschloss. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. Doch dann wollte ich meine eigentliche Fantasie des Abends realisieren. Ich griff nach der Bürste, die neben mir auf dem Nachttisch lag und betrachtete sie noch einmal. Sie war eine wirklich gute Wahl gewesen.
Zuerst rieb ich den Griff längs an meiner Öffnung vorbei um mich erst mal daran zu gewöhnen. Es gefiel mir. Doch jetzt wollte ich mehr. Langsam richtete ich die Bürste auf und bewegte sie auf meine Öffnung zu. Beim leichten rein drücken durchfuhr mich ein angenehmes Gefühl, dass Gänsehaut auslöste. Ich schnurrte leicht. Noch ein bisschen mehr Druck. Ohh ja, das tat so gut. Langsam zog ich den Griff wieder heraus, um ihn dann nochmal, diesmal etwas weiter, reinschieben. Dies wiederholte ich unter heftigen Lustwellen, bis ich an mein Jungfernhäutchen stieß. Der dickste Teil des Stiels war noch außerhalb und dennoch fühlte ich mich herrlich ausgefüllt an. Die leichten Fickbewegungen und das sanfte reiben am Kitzler beschehrten mir unbeschreibliche Gefühle.
Doch ich wollte wieder mehr. Jetzt oder nie dachte ich mir und drückte fest zu. Mit einem leichten ziepen zeriss mein Jungfernhäutchen und ich hatte mich soeben mit einer Bürste entjungfert. Klang ja schon verrückt. Dafür waren die Gefühle jetzt noch viel intensiver. Die dicke Stelle des Griffes befand sich nun auch in meinem Inneren. Meine Bewegungen wurden immer schneller, ich stand kurz vorm explodieren. Die Gefühle trieben mich in den Wahnsinn. Bis zum Anschlag schob ich sie mir jetzt rein und dann, nach wenigen Stößen kam es mir. Heftig wie noch nie. Ich rollte mich zusammen und musste aufpassen nicht laut los zu schreien. Dann kam ich wieder langsam zur Ruhe und schlief glücklich ein.
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"Du brauchst mal nochmal neue BHs", sagte meine Mutter morgens früh um sieben, mich grinsend anschauend, aus der Küche. Doch ich verstand nicht was sie von mir wollte. "Deine Brust fällt ja fast aus der Form." Achso, jetzt wusste ich was sie meinte. Ja, ich hatte auch schon gemerkt, dass ich seit einiger Zeit schon B hatte, war aber zu faul gewesen mich um neue Ausstattung zu kümmern. Doch langsam war es echt mal an der Zeit.
Endlich war es wieder Wochenende und endlich besaß ich neue BHs. Ich würde heute Abend bei Franzsika übernachten. Ich musste ihr unbedingt von der Sache mit der Bürste erzählen. Oder sollte ich das überhaupt? Es war mir doch ein wenig unangenehm. Aber mitnehmen würde ich sie auf jeden Fall.
Als ich ihr Haus erreichte, war nur ihre Mutter da. Franziska war noch im Sport und ihr Training war heute kurzfristig verlängert worden. Also ging ich in ihr Zimmer um auf sie zu warten.
Schreibt mir doch mal was ihr beim Lesen der Geschichte denkt. Was habt ihr für Vorstellungen wie es weiter gehen wird? Gebt 10 Punkte, wenn ihr sie gut findet.
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