Die geile Firmenchefin Teil 3 (fm:Sex bei der Arbeit, 2910 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: heellover69 | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2013 | Gesehen / Gelesen: 26822 / 21183 [79%] | Bewertung Teil: 9.23 (53 Stimmen) |
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Die geile Firmenchefin Teil 3
Claudia Müller gefiel ausgesprochen gut, was ihr ihr Spiegelbild heute Morgen zeigte. Sie hatte sich mit ihrem Outfit mal wieder selbst übertroffen. Sie hatte ihren Traumbody in einen schwarzen figurbetonten Hosenanzug aus Satin gehüllt. Darunter trug sie eine knallrote Bluse, ebenfalls aus Satin. Auf einen BH hatte sie mal wieder verzichtet. Sie liebte dieses Gefühl, wie dieser edle Stoff ihren Körper umspielte und ihre Brustwarzen durch die Reibung permanent leicht reizte. Überhaupt war Satin eines ihrer Lieblingsmaterialien. Dieser offensichtliche Widerspruch zwischen dem Umspielen und der gleichzeitigen Betonung der weiblichen Figur sowie zwischen dem edlen Aussehen auf der einen und der angenehmen Bequemlichkeit auf der anderen Seite reizte sie immens.
Auch heute fühlte sie sich in ihrem Outfit wieder absolut wohl. Abgerundet wurde dieses wie immer durch atemberaubende High-Heels. Sie hatte sich für schwarze Lack-Sandaletten mit einer dünnen Sohle und einem sehr schlanken 12 cm hohen Absatz entschieden, die wie angegossen zu diesem Hosenanzug passten. Die Nägel an Händen und Füßen hatte sie in dem gleichen dezenten rot gefärbt wie ihre Lippen. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der ihr neben der beschriebenen Eleganz auch einen gewissen frechen Touch verlieh. Kurz gesagt, sie war mal wieder die Versuchung pur.
Nach einer schnellen Tasse Kaffee machte sie sich auf den Weg zu ihrem heutigen Auswärtstermin. Sie hatte sich mit dem Chef einer der größten Kfz-Werkstätten der Umgebung - "Auto-Reparaturen Wegner" - für eine Betriebsbesichtigung verabredet. Dieser hatte sie als Unternehmensberaterin um Hilfe gebeten und mittels der Besichtigung der Firma wollte sich Claudia Müller einen ersten Eindruck von dem Unternehmen verschaffen. Sie schwang sich also in ihren Porsche und brauste Stadt auswärts davon. Nach einer knappen halben Stunde war sie am Ziel und parkte ihre Nobelkarosse unweit des Haupteingangs.
Wie vereinbart ging sie auf direktem Wege nach oben in das Büro von Uwe Wegner, dem Chef des Unternehmens. Uwe Wegner war ein äußerst attraktiver Mitvierziger, der sie leger in Jeans und Hemd gekleidet mit einem strahlenden Lächeln empfing. Nicht zu übersehen war aber auch, dass es ihm beim Anblick von Claudia Müller fast die Sprache verschlug. Mit so einem heißen Feger als Unternehmensberaterin hatte er definitiv nicht gerechnet.
Während des anschließenden netten Plausches bei einer Tasse Kaffee stand Claudia Müller kurz auf und entledigte sich ihres Satin-Blazers. Sie lächelte ihren gegenüber dabei mit den Worten an "ganz schön warm hier". Dieser lächelte leicht verdutzt zurück, glaubte er doch ungewöhnlich viel Bewegung unter der wahrlich gut ausgefüllten Bluse seiner Geschäftspartnerin erkannt zu haben. Er versuchte den Gedanken, sie könne vielleicht keinen BH unter diesem Eye-Catcher von einer Bluse tragen, schnell zu verwerfen. Aber es gelang ihm nicht! Vielmehr ertappte er sich dabei, immer häufiger dorthin zu schauen, um ein weiteres Indiz für seine Theorie zu erhaschen.
Claudia Müller waren diese verstärkten Blicke ihres Gegenüber natürlich nicht entgangen. Sie lächelte in sich hinein und merkte, dass ihre Brustwarzen langsam begannen sich zu versteifen. Sie war sich sicher, dass diese Tatsache die Zahl der Blicke von Herrn Wegner nicht reduzieren würde. Und so war es dann auch. Dadurch dass Claudias Nippel dem seidigen Stoff ihrer Bluse schonungslos ausgeliefert waren, hätte auch ein Blinder erkennen können, dass sie den Versuch zu unternehmen schienen, die teure Satinbluse zu durchstoßen. Uwe Wegner standen die Schweißperlen auf der Stirn, und das lag definitiv nicht am Kaffee. Er wusste, dass er schnell etwas unternehmen musste, sonst würde er die nächste Zeit definitiv nicht aufstehen können, da ihm seine Jeans drohte zu eng zu werden. Zum Glück waren die allgemeinen Dinge zwischen ihnen eh besprochen, so dass er mit seinem plötzlichen Vorschlag, nun runter in die Werkstatt zu gehen, keinen Verdacht bei Claudia Müller erregte. Erfreut nahm sie den Vorschlag an und ging wie gewünscht als erste die lange Treppe hinunter.
Bei dem Anblick, der sich Uwe Wegner bot, musste er richtig aufpassen, nicht zu stolpern. Vor ihm schwebte ein fleischgewordener Männertraum auf Mörderabsätzen die metallene Konstruktion wie eine Showtreppe hinunter. Das Spiel ihrer Pomuskulatur kam durch ihre schwarze Satinhose sehr gut zur Geltung. Uwe Wegners Mund war so trocken, dass
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