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Die Geschäftsreise mit meiner fetten Kollegin (fm:Ältere Mann/Frau, 2401 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 23 2013 Gesehen / Gelesen: 30487 / 24970 [82%] Bewertung Geschichte: 7.75 (40 Stimmen)
Ich fahre mit meiner Kollegin nach München, um Besprechungen zu halten. Auf der Fahrt wird klar, dass ich auf Frauen wie sie stehe, älter und übergewichtig. Auf einem Parkplatz geht es dann zur Sache, wobei auch das gelbe Nass eine Rolle sp

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trotz meines guten Aussehens recht schüchtern bin."

Der Gedanke an mich als Mann, der ihren Körper sexuell anziehend fand, der musste sie wohl doch anmachen. Sie fing jedenfalls an, ihre Bluse, die bis oben hin zugeknöpft gewesen war, ein wenig zu öffnen, zog auch die Jacke aus, die ihre Oberarme verdeckt hatte, Oberarme, die herrlich wabbelten. "Und so wie du mich jetzt hier siehst, so mache ich dich an?" fragte sie, immer noch nicht komplett überzeugt. "Ja, genau so. Das Alter spielt für mich nicht so die Rolle, aber jüngere Frauen machen mich bei weitem nicht so an wie ältere. Und ich weiß, dass ich mit meiner Neigung für Frauen von deinem Format nicht alleine bin." Sie antwortete etwas leiser: "Ja, ich habe so etwas auch schon gelesen, aber ich konnte mir das nicht vorstellen. Das macht mich richtig kribbelig, der Gedanke. Wir haben doch noch richtig viel Zeit, brauchen erst morgen Mittag bei Stratotec zu sein, sollen wir mal eine Pause machen?"

"Ja, gerne!" sagte ich, denn ich brauchte zum einen dringend eine Pause, wollte aber unbedingt ihren Anblick genießen, wissend, dass sie nun wusste, was ich an ihr fand.

Wir fuhren auf einen Rastplatz, den wir ganz für uns alleine hatten. Es gab dort eine Toilette und ein paar Bänke, mehr nicht. In der Woche war diese Autobahn wohl nicht viel befahren. Ich ging zur Toilette, sie sagte,d ass sie nicht müsse, sie würde auf mich warten. Ich war etwas erstaunt, dass sie nach anderthalb Stunden Fahrt noch nicht musste, schob dies aber zunächst mal zur Seite.

Schließlich kam ich wieder, sie saß auf einer Parkbank, wartete auf mich, damit ich mich neben sie setzte. Sie wirkte etwas nervös, aber schließlich begann sie zu sprechen: "Andreas, ich hatte auch auf dich immer ein Auge geworfen. Du bist so der Typ, den ich halt gerne als Mann hätte, einiges jünger, knackiger Arsch, aber ich war mir sicher, dass du nichts für mich übrig haben würdest."

"Na, das scheint ja jetzt geklärt zu sein" sahte ich, sie legte ihren Arm um meine Schulter, ich machte das selbe mit meinem Arm. Arm in Arm saßen wir auf der Holzbank, ihre Hand fuhr unter mein T-Shirt am Rücken und berührte meine nackte Haut. Ich zog ihre Bluse aus ihrem Rock und berührte ihren weichen Speck am Rücken, knetete ganz vorsichtig, derweil richtete sich mein Schwanz schon auf, so geil fand ich dieses kuschelige Beisammensein. Dies blieb nicht unbeobachtet, sie lächelte: "Na, du scheinst ja nicht die Unwahrheit gesagt zu haben." sagte sie, dann wurde sie wieder ernster: "Ich bin gar nicht die Frau, die ich in der Firma immer geben muss. Ich habe einige Geheimnisse, die dort niemals ans Licht kommen dürfen, die aber für mich bei der Partnerschaft eine nicht unbedeutende Rolle spielen." Ich lächelte, sagte: "Maria, ich kann jetzt noch nicht erahnen, worauf du anspielst, aber auch ich habe tief sitzende Wünsche und Begierden, die ich nicht mit jedem teilen würde. Lass uns darüber reden, vielleicht sind wir ja durchaus auch in den intimeren Wünschen nahezu gleich gestrickt."

Sie musste schlucken, aber schließlich fasste sie sich ein Herz: "Andreas, ich war absichtlich hier nicht auf der Toilette. Meine Blase ist bis zum Bersten gefüllt, aber das liebe ich halt, am nächsten Rastplatz hätte ich nicht anders gekonnt als auf die Toilette zu gehen. Aber ich liebe es, letztendlich meine Blase zu leeren und mit meinem Urin zu spielen, meist zu Hause oder in einem Wald. Ich würde es auch lieben, jemanden damit nass zu machen, ich würde es auch lieben, von jemanden vollgemacht zu werden, aber diese Vergnügen hab ich noch nie gehabt."

Gott, Maria, ich piss mich fast jeden morgen mit meinem gelben Urin voll in der Badewanne, trinke mich, suhle mich in dieser gelben Brühe, um dann erst zu duschen. Mann, das macht mich aber jetzt echt total scharf. Leider hab ich grad meine Blase leer.

Mein Schwanz stand nun noch steifer, als wir uns nun zueinander drehten, uns umarmten und minutenlang intensiv küssten. Unsere Zungen spielten miteinander, unsere Hände betasteten den Körper des ersehnten Menschen. Meine Hände fuhren unter ihre Bluse und gelangten zu ihrem Rücken, um den BH zu öffnen. Ich hatte keinerlei Erfahrungen mit solchen BH's, aber innerhalb von Sekunden war der Verschluss offen und sie zog das Teil heraus und warf es neben sich. Ihre gewaltigen Brüste waren von diesem Hilfsmittel nach oben gedrückt worden, nun wirkte die Schwerkraft und zeigte, dass diese Euter einiges an Gewicht hatten. Sie rutschten unter der Bluse nach unten und lagen auf ihrem fetten Bauch auf.

Meine Hände begannen nun, ihre Erkundigungen des weichen Fleisches fortzusetzen. Ich knetete ihren fetten Bauch, begann, ihre Brüste zu streicheln, derweil ging sie mit einer Hand in meine Hose und nahm meinen steifen Schwanz. Ihre Handfläche umfasste meine Eichel, die benetzt war von meiner Geilheit. Sie knetete meinen Schwanz ein wenig, was noch mehr Flüssigkeit auf die Eichel transportierte. Ich öffnete meinen Mund und suchte ihren Mund, wir küssten uns innig, so als wären wir schon jahrelang ein Paar. Meine Hände begannen nun, ihre Bluse langsam nach oben über ihren fetten Bauch zu schieben, mein Mund begann, sich dem Bauch zu nähern, ich wollte sie dort küssen. Sie schaute kurz, ob nicht ein anderer Wagen oder LKW im Anmarsch war, dann zog sie die Bluse über den Kopf. Sie wurde unruhig, mit beiden Händen zog sie nun auch mein T-Shirt über meinen Kopf. "Wir können hier nicht weitermachen." sagte sie, "ich will nicht von irgendeinem LKW-Fahrer oder gar einer Familie mit Kindern erwischt werden. Lass uns da hinter diese Büsche in den Wald gehen, da sehe ich ein kleines grünes Fleckchen."

Wir gingen hinter den Busch, und ja, da war ein grünes Fleckchen, welches vom Parkplatz aus nicht gut zu sehen war. Wir eilten dahin, so geil waren wir beide. Während des Laufens zogen wir uns die anderen Klamotten vom Leib. Ihr Körper war ein absoluter Traum für mich. Sie ging schnellen Schrittes durch den Wald, derweil schwang ihr Bauch einladend für mich von links nach rechts, schlug gegen ihre fetten Oberschenkel, berührte fast ihre Knie, so einen fetten Bauch hatte sie. Ihre Brüste bewegten sich mit einem eigenen Rhythmus, schwabbelten auf dem Bauch herum, quollen rechts und links daneben, je nachdem, wie ihre Arme und ihr Bauch gerade bewegt worden waren. Unsere Klamotten hatten wir schon am Waldesrand versteckt, ich lief nackt neben ihr, konnte es kaum erwarten, diesen Körper zu berühren, zu liebkosen, konnte kaum erwarten, von ihr wozu auch immer gebraucht zu werden.

Endlich war die Wiese erreicht, ich legte mich dort auf den Rücken, streckte mich und sagte: "Was immer du vorhast, ich will es haben." Doch sie wollte mich nicht sofort als Toilette nutzen, legte sich zunächst neben mich, so dass wir uns umarmten und innig küssten. Ich knetete nun ihren Ganzen Körper, unsere Zungen begannen, den Mund des anderen zu verlassen und das Gesicht des Gegenübers zu erkunden. Salziger Geschmack, dermir sehr behagte, kam in meinen Mund, ich wollte mehr davon, so dass ich nun begann, mein Gesicht, meinen Mund, an ihrem Körper zu den geschmackvolleren Sachen zu bewegen. Ich leckte nun ihre mächtigen Titten, leckte ihre Nippel, die von zwei riesigen rötlichen Höfen umgeben waren. Meine Zunge bewegte sich weiter, meine Hände hoben ihre Titten an und leckten nun den Bereich, wo sie für mich stark geschwitzt hatte. Der salzige Geschmack wurde unterstützt durch den Geschmack ihres Körpers und ihren Duft, der mich anmachte wie wenig vorher.

Auch ihr Bauch war von salzigem Schweiß bedeckt worden, ich musste Speichel im Mund sammeln, da meine Zunge zu troccken wurde, dann konnte ich auch hier ihren Geschmack aufnehmen. Sie machte die Beine breit, ich hob ihren Bauch an, der Geruch war atemberaubend, ihr Geruch war konzentriert für mich, der Geschmack noch extremer als unter den Titten. Ich leckte nun wie wild, begann auch, ihren Venushügel zu liebkosen und zu lecken, der ebenfalls salzig und feil schmeckte und roch. Der Venushügel war so weich, dass ich dass fette Fleisch teilweise in meinen Mund saugen konnte, so als wollte ich es verschlingen. Mit leichten Schluckbewegungen bekam ich noch mehr ihres Venushügel in meinem Mund, bekam nun auch ihre Muschi, ihren Kitzler, den ich ebenfalls versuchte, komplett in den Mund zu bekommen, um daran zu saugen und zu lecken. Mein Mund öffnete sich nun weit und umspannte ihre ganze Muschi, saugte daran, leckte in ihrer nassen Grube, die geile Säfte produzierte.

Dann drückte ich ihren Bauch, gab ihr so zu verstehen, dass ich bereit war, dass ich ihren Blaseninhalt wollte, dass ich trinken musste. Sie erhob saich, ich legte mich auf den Rücken. Ihren fetten Arsch setzte sie nun auf mein Gesicht, so dass ich ihre Muschi, ihren Arsch auf dem Geishct hatte. Sie begann leicht zu drücken, ein kleiner Rinnsal ergoß sich in meinen Mund, ein geschmacklich hochkonzentrierter Mix aus ihren Gerüchen und Geschmäckern, ein Rinnsal, der langsam mehr wurde. Ich schluckte langsam, genoss ihren Urin. Der Rinnsal wurde wurde zu einem Bächlein, welches ich immer noch problemlos trinken konnte. Dann konnte sie nicht mehr anders, ihre Blase wollte endlich geleert werden, sie presste nun mit voller Gewalt. Die Menge an Pisse konnte ich nicht mehr schlucken, mein Mund wurde übervoll und es lief mir an den Mundwinkeln heraus. Mein Atmen wurde schwerer, aber die Nase konnte immer wieder etwas Luft erhaschen, um dann wieder in ihrer Muschi zu verschwinden. Ich leckte nun diese pissende Fotze, leckte wie wild.

Sie begann laut zu stöhnen, lauter und lauter, auch ich konnte nicht leise bleiben, aber meine Töne wurden von ihrem Arsch stark gedämpft. Sollte man uns hören, es war uns jetzt völlig egal. Sie kam gewaltig, zitterte am ganzen Körper, derweil ich weiter leckte.

Gut eine Minute leckte ich nun, ihre Pisse war versiegt, schließlich ließen ihre zuckenden Bewegungen auf, ich leckte nun weiter, um auch zu kommen, leckte ihr Arschloch, welches grandios nach konzentrierter weiblichkeit roch, leckte wie wild, mein Gesicht wurde über und überall von ihren Hinterlassenschaften, sei es Schweiß, Muschisaft oder Kacke, benetzt. Es roch unbeschreiblich, es schmeckte unbeschreiblich, endlich konnt eich meine Ladung abschießen, ich kam gewaltig, wie ich noch nie gekommen war.

Sie fiel nun von meinem Gesicht herunter, blieb neben mir liegen, auch ich war kaum fähig, meinen Körper zu bewegen. So schliefen wir nebeneinander liegend ein, mit der Gewissheit, das geilste im bisherigen Leben erlebt zu haben.



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