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Die Überraschung (fm:Gruppensex, 3777 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2013 Gesehen / Gelesen: 38025 / 30782 [81%] Bewertung Teil: 9.21 (63 Stimmen)
Nach vielen Ehejahren macht Stefan einen Vorschlag, der Carolas Leben total verändert

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© lacondie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mit diesen Worten schickte sie mich weg. Da konnte ich mir den ganzen Tag den Kopf zergrübeln und kam trotzdem nicht darauf, was hier eigentlich los war. Und so kam es auch. Die Konzentration auf meine Arbeit ließ sehr zu wünschen übrig. Meine Kollegen bemerkten das auch. "He, was ist mit dir los, du guckst so komisch!" Etwas mürrisch erwiderte ich, dass nichts sei. "Es ist doch bald Wochenende, freu' dich doch!" Ich grübelte und grübelte, will sie mich mit einem schönen Abend überraschen, wollen wir in Kurzurlaub fahren, kommt jemand zu Besuch? Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Als dann endlich die Arbeitszeit um war, beeilte ich mich zum Auto zu kommen und nach Hause zu fahren. Fast hätte ich noch einen Unfall verursacht.

Überrascht stellte ich fest, dass auf unserem Hof eine dicke schwarze Limousine stand. Mh. Mit Berliner Kennzeichen. Wer macht sich denn die Mühe und kommt 200km auf das Land gefahren? Gespannt öffnete ich die Haustür, Carola hatte mich schon mitbekommen. Sie kam mir in einem äußerst reizvollen schwarzen Kleid entgegen. Es sah aus, als ob es zweiteilig wäre, ein Kleid mit einem Spitzenrock darüber. Das Dekolleté war berauschend, ihre C-Brüste quollen fast hervor. Dadurch, dass sie sich ihre wilden dunkelblonden Haare nach oben gesteckt hatte, sah sie noch viel jünger und verführerischer aus. Zudem hatte sie raffinierte halterlose Strümpfe an, deren obere Spitze nicht bis zum Spitzenrand des Kleides reichte. Die hohen schwarzen Schuhe rundeten das Bild ab. Sofort wurde ich wild auf sie, doch sie wiegelte ab und sagte: "Geh' erst mal ins Bad! Ich habe dir auch schon ein paar passende Sachen hingelegt. Und: beeile dich, wir warten im Wohnzimmer."

So ging ich eben duschen und zog die von ihr so geliebten Shorts an, die eigentlich mehr zeigten als sie verstecken. Die leichte Sommerhose und das hellblaue Hemd machten aus mir einen Gigolo. Ohne darüber weiter nachzudenken ging ich dann zum Wohnzimmer. Mit einem lauten "Hallo!" wurde ich dort begrüßt, Carola stellte mir die Gäste vor. "Das ist Monika, eine ehemalige Studienkollegin. Wir haben uns mehr als zwanzig Jahre nicht gesehen und ich stieß zufällig im Internet auf ihre Adresse." Sie kam zu mir, gab mir links und rechts ein gehauchtes Küsschen. Ja, ich konnte mich dunkel daran erinnern. Also muss sie jetzt wohl auch 45 sein, wie meine reizende Frau. Sie hatte rotbraune mittellange Haare, ihre Oberweite war noch viel üppiger als die von Carola. Ihren D-Busen präsentierte sie ebenfalls in einem schönen Minikleid, ihre langen, scheinbar makellosen Beine steckten in schwarzen halterlosen Nylons und süßen Pumps. Von der Körpergröße war sie in etwa mit Carola vergleichbar.

"Ja, und das ist ihr Mann, Thomas." Wir begrüßen uns ebenfalls. Er war eine attraktive Erscheinung, kurze Haare, trainierter Körper, etwas größer als ich. Sein Anzug sah aus, als sei er ein Businessmann. Allerdings musste er schon weit jenseits der 50 sein. "Und hier ist Manuel, der Freund der beiden." "Hallo! Willkommen bei uns!", grüßte ich. Er passte irgendwie nicht in das Arrangement. Durch seine kräftige Statur dominierte er das Bild und wieso "Freund der beiden"? Ich wusste jetzt nicht, wie ich es einordnen sollte, dennoch nahm ich es entspannt, denn alle drei waren von freundlicher Natur. Manuel war auch mir gegenüber sehr groß, vielleicht fast zwei Meter, und wohl auch entsprechend schwer, aber keinesfalls dick. Er trug ähnlich leichte Sommersachen wie ich.

Im Wohnzimmer war der Tisch gedeckt, ein Hauptgericht, Salate und Wein zum Trinken. Mir fiel auch auf, dass vor unserer Couch der kleine Tisch fehlte. Da hat sich Carola aber eine Menge Arbeit gemacht. Die Eckcouch, der Sessel und ein großer stabiler Hocker, den ich spaßhaft immer als Bock bezeichne, weil er mich an das Bockspringen im Sportunterricht erinnert, bildeten ein Carré, eine Arena mit Teppich in der Mitte. Das ist wohl für den gemütlicheren Teil des Abends reserviert, dachte ich bei mir. Darauf freute ich mich schon, endlich entspannen, etwas trinken und ein wenig erzählen. Jetzt aber wird gegessen.

Schon bald fingen angeregte Gespräche an, es wurde über alte Zeiten beim Studium erzählt, es wurde gewitzelt und die Lautstärke nahm auch etwas zu. Kein Wunder, nach der ersten Flasche Wein wurde schon die zweite geöffnet. Mit den Gläsern setzen wir uns dann auf die Couch und den Sessel. Mich zog es in den Sessel, es war auch irgendwie mein angestammter Platz. Alle Anderen fanden auf der Couch einen Sitzplatz, Manuel und Thomas nahmen galant Carola in die Mitte, während Monika es sich auf dem Ottomanen gemütlich machte.

Es fiel auf, dass die Blicke der Männer ständig zu den mehr oder weniger bedeckten Beinen und in die Dekolletés fiel, Männer können nicht anders. Jetzt erfuhren wir auch das genaue Alter von Thomas und Manuel, 55 und 35, also je 10 Jahre älter und jünger als Monika. Als ich dann in schon leicht angetrunkenem Zustand fragte, ob sie eine Dreierbeziehung führen, hatte ich den Nagel doch glatt auf dem Kopf getroffen. Monika antwortete: "Für jede Situation das Richtige." Ich verstand es noch nicht ganz, aber es sollte schon bald passieren. Ich wollte eine weitere Flasche Wein aus der Küche holen und merkte, dass Monika mir folgte. "Wir wollen ein kleines Spielchen machen. Alle sollen auf ihre Kosten kommen. Ich bin der Spielleiter.", sagte sie mir. "Okay.", antwortete ich kurz. Dabei kam sie mir ziemlich nahe, sie strahlte irgendetwas aus, ein Gefühl von feuriger Wärme. Sie fragte mich nach dem Gästezimmer, denn da muss sie noch schnell etwas holen und dann geht es los. Ich zeigte ihr schnell den Weg und ging dann wieder zum Wohnzimmer.

Als Monika wieder eintrat, hatte sie ein schwarzes Babydoll-Kleid mit viel Spitze und roten Schleifchen an. Es war verdammt kurz und die brisanten Stellen waren gerade so bedeckt. Besonders sexy waren die schwarzen Spitzenhandschuhe. Alle staunten und es war eine Stille, so dass man eine Stecknadel hätte fallen hören. Was hatte Carola damit zu tun? Eine Mischung aus erotischer Spannung und leichter Eifersucht ließen meinen Kopf glühen. In meiner Hose regte sich ebenfalls etwas.

"Komm her, Carola!", forderte Monika sie auf und sie war wie ferngesteuert, stand auf und ließ sich auf dem Hocker platzieren. Wir sahen von der Couch und dem Sessel sitzend zu. "Zuallererst: ich gebe hier und jetzt die Anweisungen, wer nicht mehr mitmachen will, sagt das laut und deutlich!" Alle nickten und waren gespannt. "Warum sind wir heute bei euch zu Besuch? Sag' es Carola!" Sie war indessen auch schon ziemlich erregt, weil sie wohl genauer als ich wusste, was auf uns zukommt. Ich hatte noch keine wirkliche Ahnung. Carola schaute zu mir und sagte: "Stefan hat viele Phantasien, und die sollen für ihn zur Realität werden." Ich schluckte. Meinte sie all das, was wir in der Nacht so redeten? "Also, Carola, es beginnt jetzt. Ihr bleibt sitzen!", gab Monika nochmals als Anweisung. Dann ließ sie Carola aufstehen, umarmte sie zärtlich und begann sie zu küssen. Monika ließ die Hände über ihr Gesicht streifen, kam schnell am Hals an und strich über die Brüste, den Bauch und die Beine. Dabei hob sie das Kleid ein wenig an, so dass man ihren schwarzen Tanga sehen konnte. Es entging mir auch nicht, dass dieser Tanga aus Spitze ein kleines Fenster vorn hatte und wo sonst ein Busch ist, sah ich nur einen kleinen getrimmten Streifen. Ich begriff, also für diese Vorbereitung brauchte sie einen freien Tag. Langsam bewegte sich Monika hinter Carola, nicht ohne dabei ihren Körper zu berühren. Von hinten küsste sie auf den Hals, massierte ihre Brüste und hob sie an. Nun machte sich Monika am Reißverschluss des Kleides zu schaffen, langsam wurde er geöffnet. Da der Reißverschluss bis dahin alles zusammen hielt, gab jetzt das Kleid nach und begann nach unten zu rutschen. Mit offenem Mund sahen wir plötzlich mein raffiniertes Weib. Sie hatte neben dem geilen Spitzen-Tanga eine schwarze mit roter Spitze besetzte Büstenhebe an, die keinesfalls ihre ganzen Brüste bedeckte. Die Nippel lugten schon leicht erhärtet vor. Wahrscheinlich hatte sie in den vielen Überstunden am Nachmittag und Abend die entsprechenden Besorgungen gemacht. Ich jedenfalls sah diese aufreizenden Sachen heute zum ersten Mal.

Monika streichelte die Brüste, den Bauch und fasste auch zwischen die Beine. Dann sagte sie zu Thomas und Manuel: "Sie ist bereit. Wolltet ihr sie nicht ficken? Die ganze Zeit während der Fahrt habt ihr doch schon geschwärmt."

Thomas und Manuel standen sofort auf und knöpften schon ihre Hemden auf. Ich wollte ebenfalls aufstehen, es ist doch meine Frau und ich habe hier die Vorrechte. Monika stoppte mich und drückte mich sanft in den Sessel zurück. Sie selbst setzte sich auf die Sessellehne.

Thomas hatte sein Hemd und seine Hose am schnellsten aus und ging auf Carola zu. Seine leicht behaarte Brust mit zum Teil weißen Haaren zeigte, dass er dann doch schon ein reiferes Semester war. Die Shorts hatten auch ein Fenster aus hauchdünnem Stoff, so dass man das Gerät schon sehen konnte. Er stellte sich neben Carola, küsste sie von der Seite, umfasste eine Brust und drückte die Spitze der Hebe herunter. Manuel kam nun auch, sein Slip war jetzt schon fast zum Bersten gefüllt. Er fing sofort an den freigelegten Brüsten zu saugen, so dass Carola eine leises Stöhnen entwich. Mit geschlossenen Augen genoss sie es. Thomas wanderte mit seinen Händen in ihren Tanga und kam sehr schnell an ihrer Lustgrotte an. Sein Finger spürte die Geilheit: "Du geile Stute bist ja wirklich jetzt schon bereit! Sie ist völlig nass und muss ordentlich gefickt werden."

Mich durchzuckte es. Doch Monika begann mit ihren Händen mein Hemd zu öffnen und zog es mir aus. Ich war wie angewurzelt. Sollte es jetzt wahr werden, Carola wird von zwei Männern ran genommen, aber ich bin nicht dabei? Ich sollte nur zusehen?

In diesem Moment fand auch die Hand von Manuel den Kitzler von Carola, so dass sie nun etwas lauter aufschrie. Ihre Knie wurden weich und sie sank nach unten. Das war aber nicht so schlimm, denn nun war ihr Gesicht genau vor dem schon angeschwollenen Glied von Thomas. Sie zog die Shorts herunter und umfasste sein relativ langes und eher schmales Ding. Sein Stängel stand schön aufgerichtet und zeigte auf ihr Gesicht, dabei wurde der Blick auf einen unwahrscheinlich großen Sack frei, in dem zwei riesige Eier waren. Noch nie habe ich solch einen großen Hodensack gesehen. Carola wohl auch nicht, denn sie jauchzte auf und begann ihn zu massieren und kneten.

Manuel schubste Carola an und wollte auch befreit werden. Sie wendete sich ihm zu, ohne jedoch den Schwanz von Thomas los zu lassen. Manuel half ihr und zog den Slip selbst herunter. Zum Vorschein kam ein weiterer Lustspender, zwar nicht so lang wie der von Thomas, dafür aber extrem dick. Seine Schamgegend war wie sein gesamter Körper völlig enthaart. Seine Eichel tropfte regelrecht. Wahrscheinlich hatte er schon stundenlang an das Vögeln mit einer fremden Frau gedacht und er war schon dauergeil. Auch dieser Schwanz wurde jetzt mit der Hand massiert, die Eicheln glänzten und Carola konnte nicht anders, als beide gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Das war doch extrem schwierig, denn schon die Eichel von Manuel füllte bequem ihren Mund aus. Thomas öffnete die Hebe und die Brüste waren frei. Mit den Händen zupften sie die Nippel gekonnt, was Carola durch entsprechende Geräusche der Wollust erwiderte. Während sie an den Schwänzen lutschte, wurden ihre Brüste geknetet. Dabei öffnete sich auch ihr Haar und das Ganze sah noch geiler aus. In diesem Moment verstand ich auch die Aussage von Monika, dass für jede Gelegenheit etwas dabei sei, Männer in verschiedenen Ausstattungen eben. Sie hatte mir indes die Hose schon herunter gezogen und begann mein Glied zu befreien. Ihre sanften Lippen erfassten es und sie verschlang es regelrecht, das ich schon fast die Engelchen singen hörte. Es fiel mir schwer nicht gleich abzuschießen. So versuchte ich, ihr Kleidchen von oben her abzustreifen. Oh, Mann, es sprangen mir ihre riesigen Brüste entgegen.

Dann drehte sich Monika um, sie wollte ein Blick auf das Geschehen in der Mitte werfen. "Schau sie dir an, diese geile Stute. Gleich wird sie von meinen Deckhengsten genommen und erfährt es, einmal richtig gevögelt zu werden." Dazu sagte ich nichts, denn ich habe mir immer alle Mühe gegeben, sie zu befriedigen und das hat auch geklappt. Aber zwei Männer ersetzen, das kann kein Einzelner. "Ist es das, was du dir gewünscht hast?" "Es ist einfach nur geil, es darf ruhig noch ein wenig länger gehen. Ja, so habe ich mir das gewünscht."

Nun war es so weit, Carola stellte sich wieder hin, beugte sich nach vorn und stützte sich auf dem Hocker ab. Thomas riss den Fetzen von Tanga herunter. Ihre herrlich feuchte Lustgrotte glänzte vor Lust. "Ich nehme dich jetzt!", sagte Thomas, wohl mit dem Recht des Älteren. Er führte sein Glied von hinten heran und tauchte ganz langsam ein. Währenddessen stellte sich Manuel wieder vor sie und ließ sich genüsslich seine Eichel lecken. Carola gab dabei wohlige Laute von sich, die sich nach einem immer heftigeren Stoßen von Thomas verstärkten zum Stöhnen. Mit seinem langen Knüppel stieß er wohl immer wieder bis zum Muttermund. Dazu klatschten seine Eier immer wieder gegen ihre Schamlippen bis über den Kitzler und Venushügel. Ihre Brüste baumelten wild hin und her, Manuel konnte auf Grund seiner Größe mit seinen Händen immer wieder nach ihnen fassen, während Thomas das ihm entgegen gerichtete Hinterteil massierte und ab und an auch einen leichten Schlag darauf gab. Carolas gesamte Haut bekam eine rosige Farbe von der guten Durchblutung.

Da ließ sie kurz ab und drehte sich zu mir und Monika: "Stefan! Stefan! Siehst du, was du angerichtet hast? Jetzt werde ich wegen dir hier heftig durchgevööö...!" Mehr konnte sie nicht sagen, denn sie bekam einen heftigen Orgasmus, der nur sehr langsam abklang. Ich fand das so geil, dass ich auch sofort kam. Monika machte keine Anstalten und schluckte alles einfach herunter. Sie lutschte alles sauber und schaute mich mit verträumten Augen an.

Manuel ließ Carola aber nicht lange Zeit und rief: "Hey, kleine Schlampe, blase endlich wieder, ich will dich auch noch vögeln!" Carola schaute ihn verdutzt an und nahm wieder seinen dicken Hammer in den Mund. Thomas begann abermals im Rhythmus in sie reinzustechen. Wie konnte er das nur aushalten, mir wäre es vor Geilheit sofort gekommen.

Nun wurde Monika bei mir wieder aktiv, sie streifte sich ihr Baby-Doll ab und stand nur noch in Strümpfen und Schuhen vor mir, genau wie Carola auch. "Na, regt sich der Kleine schon wieder? Ich will mich auf dich setzen und den Anderen zusehen." Das machte sie auch, langsam führte sie rückwärts ihren süßen Po entgegen und pflanzte sich auf meinen mittlerweile wieder hart gewordenen Liebespfeil. Genüsslich fing sie an zu reiten. Ihre Brüste wippten im Takt der Bewegungen.

Nun begann die Szenerie zu wechseln. Manuel setzte sich auf das Sofa und Carola kam zu ihm rüber. "Oh, Mann, ist das ein dicker Schwanz! Er wird mich zerreißen!" "Komm schon, setz' dich ich bin ganz behutsam.", antwortete Manuel und so begann sie langsam auf seine Eichel zu gleiten. "Oh! Ah!" jeder Millimeter ließ sie aufstöhnen. Diese Dehnung brachte sie schon fast zum Orgasmus. "Oh, ist das geil!" Thomas stellte sich daneben auf das Sofa, somit konnte er sein Glied wieder an Carolas Mund führen.

Es kam mir vor wie in einem Pornofilm, nur dass es jetzt Realität war. Meine Frau ließ ihren Gefühlen freien Lauf und ich war froh, ich gönnte es ihr, denn ich wusste, sie kommt zu mir zurück. Sie ritt wie wild und wichste und lutschte sich in einen Rausch. Monika tat es ebenfalls, nur dieses Mal trieb es mich nicht so stark. Beim zweiten Mal ist eben der Druck nicht so hoch. Doch wie machten das Manuel und Thomas? "Ich komme!", rief Thomas und laut ächzend spritze er seine Sahne in den Mund Carolas. Sie schluckte und schluckte, dennoch lief ein Teil daneben. Ich dachte mir nur: geil, dass ich das noch erleben darf, mitspielen in einem Pornofilm. Es gab mir einen Schub im Trieb, so dass ich Monika nun auch aktiver penetrierte. Die Stöße geilten sie noch mehr auf und sie wollte einen Stellungswechsel. Wir legten uns auf den Boden, sie auf den Rücken und ich in der allseits bekannten Missionarsstellung. Ihr weicher Körper machte mich wild, leicht drang ich in das feuchte Fleisch ein.

Thomas setzte sich neben Carola und Manuel auf die Couch. Carola hüpfte nun regelrecht auf Manuel herum. "Ja, komm, du wilde Stute! Lass deine Titten schaukeln!" Ich fand das ganz schön obszön. Die gesamte Wahl der Sprache bei Manuel war etwas merkwürdig. Aber Carola ließ sich dadurch noch mehr anfeuern und passte sich dem an. "Ja, ja, du hast einen geilen dicken Schwanz! Oh! Oh! Das ist so wunderbar, so geil!" "Komm, sag schon, was du brauchst und willst! Komm, sag es!" "Ja, fick mich, bums mich durch, vögle mich, bis mir schwindlig wird!", rief sie ekstatisch. In diesem Moment kam Manuel, er hielt inne und pumpte seinen Samen in meine Frau hinein. Sie zuckte nur bei jedem Spritzer, sie krümmte sich und genoss es bis zum letzten Tropfen. Freudig habe ich festgestellt, dass sie ihren Spaß hatte. Da sich nun alle wieder beruhigten, konnte ich bei Monika fortfahren. Mein Eindringen in sie erfüllte auch ihre Wünsche, ich bewegte mich auf und ab, es steigerte sich ungemein. Nachdem sie ebenfalls anfing zu schreien "Oh! Ah! Oooooh!", spürte ich die heißen Wellen, die durch ihren Körper liefen. Ich brauchte nur noch abzuschießen und der Akt war perfekt. "Ich komme!" stöhnte ich heraus und ließ mich dann in sie fallen.

"Und? War er auch gut?", fragte Thomas. "Ja, ein ganzer Lover, mit allem drum und dran.", stellte Monika auch zu meinem Wohlwollen fest. Die anderen drei kamen ebenfalls zum Boden und wir lagen noch ein paar Minuten so beieinander.

Monika näherte sich dabei Carola. Ihre Hand fing an von der Brust über den Bauch und die Beine bis hin zur Klitoris zu streicheln. Carola gab dabei leise lustvolle Geräusche von sich. Da ihre Lustgrotte noch voll erregt war, sahen wir alle, wie die weiße Sahne aus ihr heraus lief. Es waren ungeheure Massen, Manuel hat wahrscheinlich alles Verfügbare hineingegeben was er besaß.

Die erotische Spannung und der Trieb ließen bei allen nach. Nachdem wir uns ein wenig erfrischten, kamen wir im Wohnzimmer wieder zusammen. Ich war nun doch etwas müde geworden und hatte mich zumindest gedanklich mit dem Zu-Bett-Gehen vertraut gemacht. Also nur noch ein paar Schlückchen Rotwein, dann geht es ab. Carola hatte sicherlich auch schon eine Schlafgelegenheit für unsere Gäste vorbereitet. Schließlich ist unser Haus groß genug.



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