Der Sohn des Weinbauern (fm:Verführung, 7323 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jul 10 2013 | Gesehen / Gelesen: 40620 / 32451 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (178 Stimmen) |
Der Sohn des Weingutbesitzers reist durch Deutschland und such Mitarbeiterinnen für den Vertrieb |
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geschickt, ihre Bereitschaft erklärt und geschrieben, daß sie sich sehr freut.
Inzwischen war die Woche vergangen und Gudrun war sehr aufgeregt. Morgen war Freitag und sie wußte, daß sie einen guten und möglichst bleibenden Eindruck hinterlassen mußte, aber da hatte sie eigentlich keine Sorge.
Gudrun war immer noch eine sehr attraktive Frau, auch wenn sie sich über ihr Alter ärgerte. Mit ihren rotblonden Haaren und der immer noch sehr zarten weißen Haut sah sie noch gut aus und bekam auch viele Komplimente. Es war ihre Naturhaarfarbe und sie trug sie halblang. Früher hatte sie sich darüber geärgert, daß sie nicht dunkel war, wie ihre Freundinnen. Inzwischen wußte sie, daß die meisten Männer darauf standen und es sexy fanden. Trotz der beiden Kinder hatte sie ihre schlanke Figur behalten. Natürlich waren hier und da ein Paar Pölsterchen dazu gekommen, aber ihr Mann meinte, die säßen an den richtigen Stellen. Sie hatte schöne volle Lippen, einen ausgeprägten Mund und hohe Wangenknochen. Ihre Becken war vielleicht etwas zu breit, aber das war den Kindern geschuldet und wurde durch lange und wohlgeformte Beine etwas kaschiert. Früher, als Geld keine Rolle spielte, hatte sie schon mal darüber nachgedacht, ihre Brüste, die für ihre schlanke Figur recht groß waren und inzwischen auch etwas hingen, verkleinern zu lassen. Inzwischen hatte sie das aufgegeben, schließlich gab es Mittel, sie zu bändigen. Nur wenn sie zuhause war, ging sie gern ohne BH, so wie heute. Bei der Hitze draußen war das einfach angenehmer. Sie pflegte sich sehr intensiv, wozu auch die Enthaarung am ganzen Körper gehörte. Ihre engste Freundin hatte sie dazu animiert, sich auch ihre Scham komplett zu rasieren. -Was meinst du, hatte sie gesagt, wie die Männer das anmacht-. Bislang hatte sie davon allerdings noch nichts bemerkt. Schön fand sie es allerdings auch.
Ihre Hausarbeit hatte sie erledigt, sie dachte an den morgigen Termin und hing ihren Gedanken nach, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ihren Mann saß im Büro, sonst war sie allein.
"Es hat geklingelt" rief ihr Mann schon aus dem Büro, also ging sie zur Tür um zu öffnen.
Vor ihr stand ein baumlanger junger Mann, der sie freundlich anlächelte. Stefan war mit Absicht zur Privatadresse von Gudrun Schröder gefahren. Sein Vater bestand darauf, auch das private Umfeld seiner zukünftigen Verkäuferinnen zu kennen. Stefan hatte im Hotel geduscht und sich ein leichtes Hemd und eine sehr leichte weiße Hose angezogen. Mit seiner braunen Haut und seinem muskulösen Körper sah er sehr gut aus. Gudrun sah aus dem Augenwinkel, daß auf ihrer Auffahrt ein 7er BMW parkte.
"Hallo" sagte der junge Mann "ich habe sie gleich erkannt, Frau Schröder. Entschuldigen sie bitte, daß ich unangemeldet herein platze. Mein Name ist Stefan von Maxl."
"O Gott, Herr von Maxl" sagte Gudrun "habe ich mich im Datum vertan ? Ich habe sie erst Morgen erwartet."
"Nein, alles ist in Ordnung. Mein Vater besteht darauf, auch das private Umfeld unserer künftigen Mitarbeiter kennen zu lernen. Deshalb dachte ich, ich nutze die Zeit, denn ich war früher am Ziel als gedacht. Ich will sie natürlich nicht überfallen. Wenn sie wollen, können wir uns auch erst Morgen sehen."
"Nein, nein" stotterte Gudrun "kein Problem, kommen sie doch bitte herein. Ich sehe nur nicht gerade gut aus. Das ist meine Hausbekleidung, sonst habe ich schon etwas Anständiges zum Anziehen." Verlegen lachte sie.
Was für ein großer und kräftiger Bursche, dachte sie, als sie ihm die Tür ganz öffnete. Mit ihren 1,70 war sie als Frau nicht klein aber die 20 cm Unterschied waren schon sehr deutlich.
"Das glaube ich ihnen gern" lachte er und schauten von oben zu ihr herab. "Allerdings muß ich sagen, daß ihnen das Bild das sie uns geschickt haben, nicht im Geringsten gerecht wird. Sie sehen toll aus." Sagte er nun etwas verschwörerisch. "Sie sind viel schöner als auf dem Bild" setzte er leise hinzu und das meinte er auch so.
Die Frau, die er vor sich sah, war nach seiner Ansicht, ein Vollweib. Eine reife, verheiratete Frau und Mutter, die ihn begeisterte, die einen unheimlich geilen Körper hatte und mit der man sich unbedingt näher befassen mußte, möglichst ganz nah.
Sie ging vor ihm her ins Haus und als sie sich zu ihm umdrehte und ihn dankbar anlächelte, bildeten sich an ihrem Hals kleine weiche Fältchen. Verstohlen betrachtete er sie von hinten. Sein Blick wanderte über ihre schönen und nackten Beine aufwärts und blieb an ihrem weichen Hintern hängen. Als sie die Tür zum Wohnzimmer öffnete um ihn einzulassen, sah er die große Rundung ihrer Brust unter ihrem Arm. Sie trug kurze, enge, weiße Leggins und dazu ein kurzes rotes Oberteil mit rundem Ausschnitt. Schon am Eingang hatte er gesehen, daß sie keinen BH trug. Ihre Brüste waren recht groß und bewegten sich leicht unter dem dünnen Stoff. Ihre Art sich zu bewegen, wie sich gab und sprach war unheimlich sexy und machte ihn sofort an.
Diese Gedanken in wenigen Sekunden genügten. Den ganzen Tag dachte er daran, wie er die nächste reife Frau dazu verleiden könnte, mit ihm zu ficken. Deshalb spürte er in seiner dünnen Hose deutlich, wie sich sein großes Glied aufzurichten begann. - Dich würde ich gern mal in deinen geilen Hintern ficken und noch viele andere Dinge mit dir tun - dachte er.
"Sehr schön haben sie es" sagte er laut und ließ sie dabei nicht aus den Augen.
"Danke" sagte Gudrun "nehmen sie doch bitte Platz. Kann ich Ihnen etwas anbieten?"
"Oh, ein Wasser nehme ich gern" meinte er.
Sie nahm ein Glas, brachte ihm eine Flasche Wasser und setzte sich gegenüber in den Sessel. Stefan saß auf der Eck-Couch und stützte sich nach hinten mit den Armen ab.
"So bitte schön" sagte sie freundlich und lächelte ihn an.
"Danke" sagte er und sein Blick wanderte weiter über ihren fraulich weichen Körper. Als sie ihm das Wasser brachte, betrachtete er sie von vorn. Sein Blick wanderte von ihren großen Brüsten abwärts und blieb, für Augenblicke, an den engen Leggins haften. Ihr flacher Bauch war zusehen und darunter zeichnete sich sehr deutlich ihr recht großer Schamhügel ab. Die Teilung ihrer Scham war gut zu sehen. Als sie ihm dann das Glas auf den Tisch stellte, hatte er Gelegenheit, ihr in den runden Ausschnitt zu schauen und sah ihre großen nackten und hängenden Brüste. Er spürte, wie sich sein Glied in der Hose versteifte.
- Du mußt dich etwas zurück halten, sonst merkt sie gleich, was du denkst - dachte er.
Es kam ihm recht, daß in diesem Augenblick Gudruns Mann das Zimmer betrat.
Gudrun stellte ihren Mann vor und es entwickelte sich ein recht unterhaltsames Gespräch, über das Weingut, die allgemeine wirtschaftliche Lage, die Politik usw. Gudruns Mann saß auf der anderen Seite des Tisches, so daß Stefan in aller Ruhe die Frau ihm gegenüber betrachten und sich seine eigenen Gedanken machen konnte. Während Gudruns Mann seine Meinung zur Wirtschaft darlegte, war Gudrun, was ihre Haltung betraf, etwas unaufmerksam geworden. Das Gespräch war locker und freundlich und sie bemerkte nicht, daß er ständig versuchte, ihr in den Ausschnitt zuschauen, was ihm auch gelang. Ihre Brustansätze waren sehr schön zu sehen.
Diskret drückte Stefan seine Hand fest auf sein mittlerweile halbsteifes Glied und nahm sie dann wieder weg. Die Beule blieb und es zeichnete sich sogar sein großes Glied ab, denn durch das Abstützen nach hinten ließ sich das nicht vermeiden.
Gudrun mußte diese kurze Bewegung mitbekommen haben. Stefan sah ihren Blick auf seiner Hose, er sah wie sie rot wurde und ihr Mund sich leicht öffnete. Es war wie ein Reflex, als sie mit ihrer feuchten Zunge leicht über ihre Lippen strich. Noch einmal wanderte ihr Blick, diskret, zu seinem sich deutlich in der Hose abzeichnenten halbsteifen Glied. Stefan ließ sie dabei nicht aus den Augen und als sie kurz zu ihm aufblickte, grinste er sie an und zwinkerte kurz mit dem rechten Auge.
Gudruns Herz klopfte plötzlich sehr stark. Es war ihr unangenehm, daß er offensichtlich ihre Blicke bemerkt hatte. Schnell schlug sie die Beine übereinander. Stefan konnte, auf seiner Seite, ihren Schenkel sehr gut betrachten. Gudrun war hochrot im Gesicht, auch ihrem Mann fiel jetzt ihre Unruhe auf.
"Fühlst du dich nicht gut ?" fragte er.
"Doch, doch" beeilte sie sich zu antworten "mir ist nur unheimlich heiß."
Stefan machte sich seine eigenen Gedanken und grinste in sich hinein. - Du bist heiß - dachte er, aber dir soll geholfen werden. Wenn du erst mal vor mir liegst und die Beine breit machst, mach ich dich noch heißer und dann, dann kannst du mal zeigen, was du drauf hast. Ich glaube eine ganze Menge. Begeistert hatte er bemerkt, daß sich in den letzten Sekunden Gudruns Brustwarzen versteift hatten. Sie mußten recht groß sein, denn deutlich zeichneten sie sich unter dem Stoff des Oberteils ab.
"O.k." sagte er nun laut "ich will sie jetzt nicht länger aufhalten. Ich lade sie ein, Frau Schröder. Wollen wir Morgen am Spätnachmittag etwas essen, den Vertrag besprechen und, wenn alles soweit in Ordnung ist, unterschreiben ?"
"Oh" machte Gudrun "habe ich eine Chance ?"
"Ich glaube schon" sagte er und lächelte. "Wir müssen zwar noch das Eine oder Andere besprechen, aber letztendlich entscheide ich dann. Die Kompetenz habe ich von meinem Vater bekommen."
Gudrun schaute ihren Mann an, der zustimmend nickte.
"Kommst du mit?" fragte Gudrun ihren Mann mit etwas zittriger Stimme.
"Schatzi" sagte er gedehnt "du weißt doch, daß ich Morgen mit Sicherheit nicht kann. Du machst das schon mit Herrn von Maxl. Ich habe großes Vertrauen zu dir." Freundlich nickte er Stefan zu, für den es hätte nicht besser laufen können.
"Prima" sagte er jetzt "dann sehen wir uns Morgen so gegen 18.00 Uhr im Hotel?"
Gudrun nickte "In Ordnung, ich freue mich" hauchte sie aufgeregt.
"Eine kleine Überraschung habe ich dann Morgen auch noch für Sie" sagte er.
Stefan stand auf, verabschiedete sich artig von Gudruns Mann und gab ihr dann die Hand. Gudrun spürte, wie er ihre Hand leicht drückte und etwas zu lange in der Seinen behielt. Ihr Mann bemerkte davon nichts. Als der BMW draußen vom Hof fuhr, beglückwünschte ihr Mann sie.
"Das hast du prima gemacht" meinte er. "Du bekommst den Vertrag, da bin ich mir sicher."
Gudrun war eine erfahrene Frau und schon so mancher Mann hatte mit ihr geflirtet. Ihr gefiel das auch, es regte sie auf und sie mochte es sehr gern, wenn ihr Herz dann spürbar zu klopfen begann und wenn sie dann nach Hause kamen, hatte sie diese Aufregung mit ihrem Mann ausgelebt, aber noch nie war daraus mehr geworden, als Augenkontakt. Sie hatte sehr deutlich bemerkt, wie Stefan sie angeschaut hatte, wie seine Augen über ihren ganzen Körper gewandert waren und sie konnte sich auch vorstellen, was er wohl gedacht hat. Nicht umsonst hatte sie bemerkt, daß er reagiert hat, daß er fast steif geworden war. Sehr deutlich hatte sie sein, wahrscheinlich recht großes Glied, in seiner Hose gesehen. Peinlich war, daß er ihre Blicke auch gesehen hat. Wie sollte sie sich bloß verhalten, wenn sie mit ihm allein war. Na gut - dachte sie - wir sitzen ja im Restaurant, da sind auch noch andere Leute. Du kannst das schon steuern. Aufgeregt war sie trotzdem.
Als sie dann im Bett lag, konnte sie lange nicht einschlafen. Immer wieder zogen die Bilder des nachmittäglichen Besuches an ihren Augen vorbei. Was treibt einen so jungen Mann aus gutem Hause - dachte sie - eine reife, verheiratete und doch schon ältere Frau wie mich, so anzuschauen. Sie war davon überzeugt, daß er ihr die große Beule in seiner Hose und sein sich deutlich abzeichnendes und angeschwollenes Glied mit Absicht gezeigt hatte. Auch mit 49 Jahren hatte sie ihre sexuellen Phantasien und sie mochte gern sexuell verwöhnt werden, wenn sie ehrlich zu sich selbst war, sogar sehr gern. Oft hatte sie sich, gerade in letzter Zeit, Gedanken darüber gemacht, wie es wäre, einmal mit einem anderen und vielleicht jüngeren Mann Sex zu haben. Selbst wird man ja nicht jünger, dachte sie und das Leben geht einfach vorbei. Es kam zwar bisher nicht für sie infrage, aber wenn schon, dann richtig und etwas härter als bisher. Er hat dich genau beobachtet - dachte sie - noch immer spürte sie seine brennenden und fordernden Blicke auf ihrem Körper. Wie er wohl mit seiner Freundin, die er erwähnt hatte, umging. Die heutige Jugend kennt keine Tabus mehr. Diese jungen Männer sagen was sie von einer Frau wollen und tun es dann auch, aber sicher nicht mit einer reifen Frau und Mutter wie mir, dachte sie. Trotzdem ging ihr der junge Mann nicht aus dem Kopf. Sie spürte plötzlich, wie sie, geistesabwesend, ihre große weiche Brust massierte. Als sie ihre harten Brustwarzen berührte zuckte sie zusammen. Sie waren sehr empfindlich. Leicht ließ sie ihre Hand, abwärts, über ihren Körper wandern, berührte ihren flachen Bauch und ihre Schenkel. Sie sehnte sich so sehr nach den Händen ihres Mannes, aber der schlief ruhig und tief.
Stefan genehmigte sich, nach der Rückkehr in sein Hotel noch ein Abendessen und einen Drink. Danach ging er auf sein Zimmer und fuhr den Laptop hoch. Immer wieder mußte er an die scharfe Frau denken. Vor seinem geistigen Auge sah er ihre feuchte Zunge über ihre Lippen gleiten, er sah ihren äußerst geilen und reifen Körper und stellte sich vor, was er mit dieser Frau alles tun könnte. Mal schauen, dachte er, wie ich das Morgen organisieren kann. Aber jetzt brauchte er Erleichterung. Deutlich merkte er das Ziehen in seinen strammen Hoden. Er rief eine Pornoseite auf und suchte, in der Rubrik "Matures/reife Frauen" nach einer Frau, die Ähnlichkeit mit Gudrun Schröder hatte. Er fand sie schnell. Eine US-amerikanische Pornodarstellerin entsprach fast genau der Frau, die er heute kennengelernt hatte. Sie hatte eine schlanke Figur, war groß gewachsen und mit großen natürlichen Brüsten ausgestatte. Als er sah, wie sie im Film von einem jungen Mann zuerst gefistet und dann genommen wurde, begann er sein großes, im steifen Zustand fast 30 cm langes Glied zu wichsen. Lange brauchte er nicht. Mit einem animalischen Aufstöhnen spritzte sein dickflüssiges Sperma in langen Schüben auf den Boden.
Der nächste Tag verging für Gudrun recht schnell. Gegen 14.00 Uhr ging sie unter die Dusche und machte sich fertig für den zugesagten Besuch im Touristen-Hotel. Die innere Unruhe war nicht verklungen. Sie spürte, wie zittrig sie war, als sie sich zu schminken begann. Sie hatte ein cremefarbenes leichtes Höschen und einen dünnen und passenden Spitzen-BH angezogen. Darüber trug sie ein rotes Spagetti-Shirt und einen schwarzen, engen und knielangen Rock, der an jeder Seite einen Schlitz hatte, damit sie sich darin auch bewegen konnte. Damit ihre helle Haut nicht so sehr abstach, hatte sie sich, trotz der Wärme, halterlose schwarze Strümpfe angezogen. Das erschien ihr etwas züchtiger als nackte Haut. Dass sie damit wohl eher das Gegenteil erreichte, war ihr in diesem Moment nicht bewußt. Als sie sich im Spiegel betrachtete, war sie sehr zufrieden mit sich. Zum Abschluß zog sie noch einen weißen Blaser über. Ihr Mann hatte ihr ein Taxi gerufen, denn mit dem eigenen Auto zu fahren, bot sich nicht an. Sie mußte davon ausgehen, daß sie wohl zumindest ein Glas Wein trinken mußte.
Das Taxi war pünktlich und gegen 17.30 Uhr fuhr sie los. Als sie am Hotel ankam, sah sie Stefan von Maxl schon von weitem. Er hatte auf sie vor dem Eingang gewartet. Freudig lachende kam er auf sie zu. Er sah ebenfalls sehr gut aus, in seinem maßgeschneiderten Anzug.
"Schön, dass sie da sind" sagte er und betrachtete sie von oben bis unten. Dann faßte er ihre Schulter, beugte sich zu ihr herunter und küßte sie leicht auf beide Wangen. Verunsichert ließ Gudrun diese Vertraulichkeit über sich ergehen. Stefan nutzte die Möglichkeit und ließ seine Hand, leicht über ihren Rücken gleiten. Er spürte dabei den BH-Verschluß unter seinen Fingern.
Extrem scharf sieht die Frau aus, dachte er und führte sie, ganz Gentlemen, in die Lobby des Hotels. Mit weichen Knien stöckelte Gudrun neben ihm her. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Als sie das Restaurant betraten, wunderte sich Gudrun über die vielen Leute. Sofort fiel ihr auf, daß alles als Weinlaube dekoriert war und sie sah das Logo des Weingutes von Maxl.
Erstaunt sah sie Stefan an. Der lachte und meinte
"Das ist meine Überraschung". "Wir haben rechtzeitig von zu Hause aus eine Weinverkostung organisiert und potentielle Kunden aus der Region eingeladen. Wie sie sehen Gudrun, haben wir keine Kosten gescheut, sie als unserer mögliche Repräsentantin bei ihren künftigen Kunden einzuführen. Musik haben wir auch und ich werde, wenn wir uns einig werden, sie auch Heute entsprechend vorstellen."
Gudrun war sprachlos. So exelent hatte sie sich die Vorbereitung ihrer künftigen Tätigkeit nicht vorgestellt. Praktisch ebnete das Weingut ihr den Weg und sie hatte nur noch halbe Arbeit.
"Toll" sagte sie nur "das haben sie einfach super gemacht. Tun sie das bei all ihren künftigen Mitarbeitern?"
Das Weingut tat es bei allen künftigen Mitarbeitern, aber das wußte Gudrun nicht. Stefan erweckte nun, über eine lange aber clevere Ausführung den Eindruck, daß er das nur für sie tat und er der Urheber dieser Aktivität war. Gudrun schaute ihn bewundernd an. Ihr Mißtrauen war auf ein Minimum geschrumpft und genau das wollte Stefan erreichen.
Wenn er es schaffte mit ihr allein und abgeschieden zu sein, dachte er, konnte das Mißtrauen gern wieder zurückkehren, denn er mochte es sehr gern, wenn Frauen dann zurückhaltend und etwas ängstlich waren. Aber dann war es zu spät, dann hab ich meinen Schwanz hoffentlich schon tief in dir drin.
Stefan führte Gudrun zu ihrem bestellten Tisch, es wurde gemeinsam gegessen und getrunken. Eigentlich wollte Gudrun nur zum Essen und aus Höflichkeit ein Glas Wein trinken, aber das klappte nicht. Stefan hatte für einen sehr guten Rotwein gesorgt. Immer wieder animierte er sie mit ihm anzustoßen, denn schließlich gebe es ja eine Partnerschaft zu feiern und außerdem wäre sie ja die künftige Vertretung eines bekannten Weingutes. Gudrun war es dann auch egal. Der Rotwein war sehr gut, sicherlich merkte sie, daß er ihr zu Kopf stieg, als die erste Flasche leer war, aber ganz schnell war eine zweite Flasche da und geöffnet. Bei so viel Engagement ihres künftigen Arbeitgebers konnte sie nicht nein sagen. Sie wurde immer offener und freier und irgendwann waren auch ihre Bedenken verflogen. Gegen 20.00 Uhr begann die Musik zu spielen. Gudrun war warm geworden und so hatte sie ihren Blaser abgelegt und saß Stefan nur im Spagetti-Shirt gegenüber. Er berauschte sich immer mehr am Anblick der Frau. Das Shirt brachte ihre großen Brüste so hervorragend zur Geltung und im Ausschnitt sah er ihre helle, glatte Haut.
"Schenken sie mir einen Tanz?" fragte er sie und schaute sie treuherzig an. Er mußte diese Frau unbedingt einmal berühren, ihren Körper fühlen können.
"Gern" sagte Gudrun.
Sofort kam er um den Tisch herum, zog den Stuhl zurück, als sie aufstand und führte sie zur bereits gut besuchten Tanzfläche. Es lief ein ruhiger und melodischer Titel den Gudrun gern mochte. Sie spürte, daß sie schon etwas wacklig auf den Beinen war. Beherzt und fest faßte er zu und legte seine rechte Hand auf ihre weiche Hüfte. Gudrun mochte es, wenn man sie beim Tanzen fest anfaßte. Stefan fand, daß sie sich sehr gut führen ließ. Er spürte ihren weichen Körper und beim zweiten Titel ließ er vorsichtig seine rechte Hand wandern. Er spürte den BH-Verschluß auf ihrem Rücken, ihre weichen Hüften, er roch ihr Parfum und mußte sich sehr zurückhalten, sie nicht schon jetzt auf den Hals zu küssen. Sein Glied war hart und seine Hose beulte sich vorn deutlich aus. Beim dritten Titel ließ er seine Hand bis unter ihre Achsel wandern und berührte, als sie sich drehte, die Außenseite ihrer Brust. Am liebste hätte er ihre Brüste fest gedrückt, denn er sah, daß ihre Brustwarzen hart geworden waren. Stattdessen drückte er ihr sein hartes Glied gegen ihren Bauch. Immer wieder stellte er sich vor, wie sie wohl nackt aussah und wie sich dann anfühlen würde.
Sie spürt deine Berührungen, dachte er. Wieso sollten sonst ihre Brustwarzen so groß werden. Zum Ende des Tanzes ließ er seine Hand von ihrer Hüfte herunter gleiten und berührte kurz, aber deutlich ihren Hintern.
Gudrun hatte seine Berührungen sehr deutlich gespürt und ihr Herz schlug ihr bis in den Hals. Als sie spürte, wie er ihr sein hartes Glied gegen den Bauch drückte, waren ihr fast die Beine weggesackt.
"Ich muß einmal zur Toilette" sagte sie leise "Ich bin gleich zurück".
Als sie auf der Toilette ihr Höschen herunterzog, spürte sie, daß ihre Schamlippen angeschwollen waren und Feuchtigkeit zwischen ihnen heraussickerte. Es war schön mit dem jungen Mann zu tanzen, aber die Reaktion ihres Körpers schockte sie schon.
Als Gudrun von der Toilette zurück kam und sich auf ihren Stuhl setzte, klaffte plötzlich einer der Schlitze im Rock auseinander. Zwar richtete sie schnell wieder ihren Rock, aber die Zeit hatte gereicht Stefan zu zeigen, dass sie halterlose Strümpfe trug. Deutlich hatte er die weiße Haut ihrer Schenkel gesehen. Seine Hoden waren stramm und er hatte das Gefühl, als stünden sie kurz davor zu platzen. Jetzt muß es sein, dachte er und außerdem ist sie soweit. Gudrun war, durch den vielen und schweren Wein arglos, achtlos und locker geworden.
Stefan beugte sich zu ihr und flüsterte - "Gudrun, bevor ich sie den anwesenden Geschäftsleuten als unsere Repräsentantin vorstelle, müssen wir noch über den Vertrag sprechen und unterschreiben. Kommen sie kurz mit, damit wir das erledigen können?"
"Ja natürlich" sagte sie "hier oder wo?" und stand schon auf.
"Nein" sagte er "hier geht das nicht. Wir gehen kurz hoch. Lassen sie mich bitte den Anwesenden Bescheid sagen und wenn wir wieder zurück sind stelle ich sie offiziell vor."
"In Ordnung" sagte Gudrun nur und sah, wie Stefan zum Veranstalter ging und ihm Bescheid sagte.
Sofort kam er zurück, faßte Gudrun leicht am Arm und führte sie zum Fahrstuhl. Gudrun ließ sich führen und Sekunden später standen sie vor seiner Zimmertür in der zweiten Etage.
Als er die Tür aufschloß und öffnete war seine Erregung so groß, daß er fast nicht mehr klar denken konnte. Gleich bist du mit dieser scharfen und verheirateten Frau allein, dachte er. Jetzt mußt du sie nur noch rumkriegen, aber das schaffe ich schon. Sanft aber bestimmt faßt er mit beiden Händen ihre Hüften und schob sie in sein Zimmer. Wie sich weiches Fleisch anfühlt, wußte er, aber ihres fühlte sich besonders an und gab ihm noch einen Kick. Sein Glied war inzwischen auf fast 30 cm Länge angeschwollen und hart. Hinter ihr schloß er die Tür leise ab.
Beruhige dich, dachte er, du hast Zeit, sie muß die Beine freiwillig breit machen, dann kannst du mit ihr machen was du willst.
"Bitte" sagte er nun laut "da auf dem Schreibtisch liegt der Vertrag. Schauen sie bitte rein, lesen sie alles durch, es ist nichts Ungewöhnliches, aber wir müssen das schnell durchgehen und dann können sie unterschreiben. Er rückte ihr den Stuhl zurecht und Gudrun setzte sich.
"Danke" sagte sie leise und schaute ihn von unten her an.
Ihre Wimpern flatterten leicht, ihre Lippen waren leicht geöffnet. Sie war so aufgeregt, daß sie das Gefühl hatte, ihre Beine wären aus Butter. Sie hatte viel von dem guten Wein genossen und war schon ziemlich angetrunken, aber diese Situation, allein mit ihm in seinem Zimmer zu sein hatte sie eigentlich vermeiden wollen. Schlagartig hatte sie wieder seine Blicke und das Bild seines geschwollenen Gliedes vom Vortag vor ihren Augen. Ihre Hand zitterte, als sie las und die Seiten umblätterte.
Stefan stand neben ihr und genoß den Blick in ihren Ausschnitt in vollen Zügen. Er konnte sehr gut sehen, wie ihre großen weichen Brüste in den feinen Körbchen ihres BHs lagen. Ihrer inneren Erregung war es geschuldet, daß ihre Brustwarzen noch immer aufgerichtet und hart waren. Deutlich zeichneten sie sich an der Bluse ab. Langsam ließ er seinen Blick nach unten wandern. Der Rock umschloß straff ihre Schenkel, die Knie hatte sie zusammen gepreßt. Wie du wohl unten, zwischen deinen Beinen aussiehst, wie es wohl ist wenn du sie spreizt, wie du wohl duftest und schmeckst dachte er, gleich weiß ich es.
"Ist alles in Ordung?" fragte er sie nun leise und mit gepreßter Stimme und ließ seine Hände leicht über ihre nackten Schultern und ihre Oberarme gleiten. Dabei streifte er die Träger ihres Spagetti-Shirts über ihre Schultern, so daß sie auf ihren Oberarmen hingen. Er spürte, wie ein Zittern durch Gudruns Körper ging.
"Ja" hauchte sie offensichtlich erregt und unterschrieb den Vertrag mit zittriger Hand. Dann schaute sie nach oben und Stefan in die Augen. Sie sah seine starke Erregung, sein Mund war geöffnet, sein Atem ging schnell. Ständig streichelten seine Hände über ihren Hals und ihre nackten Schultern. Ihr ging es nicht anders, denn auch sie war erregt. Trotzdem sagte sie leise
"Stefan, lassen sie uns wieder nach unten gehen. Sicher warten all die Gäste auf sie."
Sie sah, wie sein Blick nach unten wanderte und an ihren großen steifen Brustwarzen hängen blieb.
"O nein" sagte er "ich hab uns für die nächsten zwei Stunden abgemeldet. Genau um 22.00 Uhr gehen wir nach unten und dann stelle ich dich allen Kunden vor. Doch bis dahin ist noch viel Zeit. Zeit nur für uns."
"O Gott Stefan, nein bitte nicht" hauchte sie aufs äußerste erregt und auch ein Bisschen verängstigt, sie ahnte was nun kommen sollte.
Er beugte sich zu ihr herunter und küßte sie kurz auf ihre nackte Schulter und flüsterte erregt:
"Hast du dich nicht gefragt, wieso deine Nippel so groß und hart geworden sind, seitdem ich mit dir getanzt habe? An der Temperatur kann es nicht liegen und deshalb bleibt nur ein Schluß, du bist geil geworden, richtig geil, du bist eine Spitzenfrau" sagte er und strich ihr mit der flachen Hand über ihre harten großen Brustwarzen. Gleichzeitig beugte er sich zu ihr herab und küßte sie in den Nacken und auf den Hals. Gudrun zog scharf die Luft ein und stieß sie keuchend wieder aus. Gleichzeitig umklammerte sie seine Hand, um sie wegzuschieben.
"Bitte nicht" hauchte sie
"Siehst du, ich weiß, dass du das gerne magst und du möchtest noch mehr und das sollst du auch bekommen und zwar alles was du dir wünscht. Du bist eine so unendlich geile Frau, schau mal was du mit mir machst."
Er war an ihren leicht geöffneten und feuchten Lippen angekommen und küßte sie auf den Mund. Dann leckte er mit der Zunge über ihren Mund, nahm ihre Hand und drückte sie fest auf sein steifes Glied. Als Gudrun die harte und große Ausbeulung in seiner Hose spürte, wollte sie zurück zucken, aber er preßte ihre Hand weiter auf seine Hose.
"Stefan" jammerte sie leise "ich bin schon 49 und verheiratet, bitte, das kann doch nicht sein, bitte."
"Das ist ja eben das Wundervolle" stöhnte er und zog seinen Reisverschluß nach unten. "Ich liebe reife Frauen weil sie geil sind. Du bist besonders geil."
Mit diesen Worten griff er sich in die Hose und befreite seinen enormen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sein großes und steifes Glied war mindestens 30 cm lang und ca. 5 cm im Durchmesser und schwebte unmittelbar vor Gudruns Gesicht.
"O mein Gott" stöhnte Gudrun nur.
Er zog seine Vorhaut zurück, seine große, rosafarbene und feucht glänzende Eichel kam zum Vorschein. Der Schlitz hatte sich geöffnet und zäh perlte ein Tropfen Flüssigkeit daraus hervor. Hart preßte er jetzt ihre Brust und ließ ihre harte Warze in seinen Fingern schnippen, Gudrun stöhnte laut auf. Mit der anderen Hand hatte er Gudruns Haare gepackt, zog ihren Kopf daran etwas nach hinten und drückte ihr seine Eichel gegen die Lippen.
"Los, faß ihn an und nimm ihn in deinen geilen Mund." Stöhnte er keuchend.
War es ein Reflex oder einfach nur hemmungslose Geilheit, als Gudrun später darüber nachdachte war sie von Letzterem überzeugt und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie darauf gewartet und sich gewünscht, daß er sie hart anfassen würde. Ihre Hand schloß sich fest um sein großes, hartes Glied. Ihre schönen Lippen öffneten sich und umschlossen seine feuchte Eichel. Ihre Zungenspitze leckte über seinen Schlitz, so daß er lauf aufstöhnte.
"O mein Gott bist du geil" keuchte er und schob ihr seinen Schwanz tief in ihren Rachen, so daß sie zu würgen begann. Dann zog er ihn wieder ein Stück zurück. Er hatte Recht, Gudrun überkam plötzlich eine ungekannte Geilheit. Alle Dämme brachen in ihr und die lange Enthaltsamkeit, die Sehnsucht nach Sex und männlicher Zuwendung verschafften sich Freiraum. Der Geschmack seiner Eichel in ihrem Mund erregte sie so stark, daß sie in den typischen Fickrythmus verfiel.
Als Stefan das bemerkte, packte er ihren Kopf und begann sie regelrecht in den Mund zu ficken. Er hörte nur das schmatzende Geräusch ihrer Lippen. Es fühlte sich unbeschreiblich an und in seinen strammen Hoden begann es zu brodeln. Es machte ihn halb wahnsinnig, wenn er nach unten blickte und sah, wie sein steifes Glied im Mund der reifen Frau verschwand.
"O Gott" stöhnte er "ich halte das nicht mehr aus. Das ist so toll, hör auf, sonst passiert ein Unglück." Mit einem Ruck zog er seinen riesigen und knüppelharten Schwanz aus ihrem Mund.
"Nein, nein" stöhnte sie "ich will das. Mach weiter."
Mit beiden Händen umschloß sie sein steil abstehendes Glied und stülpte wieder ihre Lippen darüber. Stefan hielt es nicht mehr aus, keiner konnte das aushalten. Gudrun spürte, wie sich sein Glied in ihrem Mund verdickte. Unter lautem Stöhnen schoß sein Sperma in langen Schüben aus seiner Eichel in ihren Mund. Mit verschleiertem Blick und zitternd vor Gier sah er, wie sie schluckte. Die Gliedsteife ließ etwas nach und während sich Gudrun den Mund abwischte und sich etwas zu beruhigen versuchte, zog er sich aus. Sein Samen war wie eine Droge für sie. Am ganzen Körper zitternd stand sie auf.
Sofort kam er auf sie zu und umarmte sie. Ausgiebig und fordernd küßte er sie auf den Mund. Seine Zunge wühlte in ihrem Mund und auch sie erwiderte den langen Kuß auf ähnlich Weise. Während er sie küßte, öffnete er ihren Rock und schob ihn nach unten. Er rutsche bis auf ihre Füße. Dann umfaßte er ihre weichen Pobacken und drückte sie fest und zog sie gleichzeitig auseinander. Kurz löste er sich von ihr, um ihr ihr Spagetti-Shirt über den Kopf zu ziehen. Dann schob er sie kurz von sich, um sie anzuschauen.
"Du bist eine Wahnsinnsfrau" sagte er gepreßt und Gudrun sah, wie sich sein Glied wieder zu voller Stärke aufzurichten begann. Dann gab er ihr einen Schubs und Gudrun landete, auf dem Rücken liegend, auf dem Bett. Ihre reifen großen Brüste rutschten dabei, teilweise, aus ihren Körbchen. Stefan war schon wieder auf dem gleichen Level angekommen, wie vor seinem Samenerguß. Die Frau sah so geil aus.
Ihr cremefarbenes Höschen spannte sich über ihrer dicken Muschi, ihre steil abstehenden großen Brustwarzen waren beide in voller Pracht zu sehen. Ihre Beine hingen über die Bettkante und waren leicht gespreizt. Was ihn ebenso aufregte, waren die schwarzen, halterlosen Strümpfe, an deren oberen Rand die nackte weiße Haut ihre Oberschenkel begann.
Er beugte sich zu ihr hinunter, küßte sie auf den Mund und packte mit beiden Händen den Bund ihres Höschens. Gudrun hob ihr Becken an, damit er es herunter ziehen konnte. Sie selbst löste den Verschluß ihres BHs. Ihre großen weichen Brüste sackten nach unten und hingen an ihrem Körper. Dann legte sie sich zurück auf das Bett.
"Den ganzen Tag habe ich mich darauf gefreut dich so richtig zu ficken" keuchte er "aber du übertriffst meine Erwartungen."
Er kniete sich vor sie und umfaßte ihre Knie. Dann begann er mit sanftem Druck ihre Beine zu spreizen. Gudruns Atem ging stoßweise, sie hechelte nur noch. Sie brauchte jetzt seine kräftigen Hände, seine Lippen, seine Zunge und sein großes hartes Glied. Er faßte sie in den Hüften und zog sie zum Rand des Bettes. Ihr Hintern lag gerade noch auf der Bettkante. Jetzt spreizte sie ihre Beine selbst so weit wie sie konnte. Sie hörte nur sein Knurren, als er sah, daß sie zwischen den Beinen glatt rasiert war und sich ihre bereits nassen Schamlippen leise schmatzend öffneten. Stefan war im siebten Himmel. Das war eine Frau.
Sie hatte herrlich große und flügelartige äußere Schamlippen, die inneren Schamlippen und ihr Kitzler waren nass und angeschwollen. Als er ihre Muschi berührte stöhnte Gudrun laut auf und hob ihr Becken an. Mit seinen Fingern spreizte er ihre Schamlippen weiter und der Schleim in ihrem Geschlechtsteil zog leichte Fäden. Sie spürte seine Küsse an den Knien, dann an den Innenseiten ihrer Schenkel, sie wurde fast wahnsinnig, als er ihre Lustperle suchte , fand und zu massieren begann und dann spürte sie seine Zunge in ihrer geweiteten Fotze. Er begann sie ausgiebig zu lecken, seine Zunge spürte sie in ihrem Liebeskanal, an ihrem Kitzler. Ihr ganzer Unterleib zuckte und sie begann abgehackt zu schreien. Es waren unbeschreibliche Gefühle, die sie überfluteten. Dann spürte sie, wie er ihr zwei Finger tief einführte und diese Finger anfingen, sich in ihr zu bewegen. Erst sanft, dann immer stärker. Er richtete sich auf, sah ihr ins Gesicht und fingert sie so stark und kräftig, daß sich ihre Schreie noch verstärkten. Gudrun ging ins Hohlkreuz, streckte ihren Unterleib seinen sich schnell hin und her bewegten Fingern entgegen. Ihr Unterleib krampfte plötzlich, sie steuert auf einen enormen Orgasmus zu und dann kam es ihr so stark wie schon lange nicht mehr. Sie konnte sich nicht mehr kontrollieren, rollte von links nach rechts, spürte seine Finger in ihrem Unterleib, aus ihrer Harnröhre spritzte ein Strahl ins Zimmer und mit einem Urschrei entlud sie sich.
Er ließ ihr Zeit, ihren Orgasmus in vollen Zügen zu genießen, obwohl er sich kaum noch beherrschen konnte und sie am Liebste sofort richtig gefickt hätte.
Als ihre Krämpfe etwas abgeebbt waren richtete er sich auf und küßte sie. Seine Küsse gingen von ihrem Mund, über ihren Hals zu ihren großen weichen Brüsten. Mit seinen Lippen und Zähnen begann er ihre harten und empfindlichen Nippel zu bearbeiten. Gudrun keuchte schon wieder.
"Bitte" bettelte sie "bitte, steck ihn mir endlich rein. Bitte richtig tief."
"Gleich mein Liebling" sagte er "gleich kannst du ihn spüren, aber vorher spürst du noch meine Hand."
Parallel zur Stimulierung ihre großen Nippel schob er seine Hand wieder nach unten, zwischen ihre nassen Schamlippen. Mit vier Fingern begann er das Innere ihrer großen geilen Fotze zu massieren und spürte, wie sich ihr Unterleib bewegte. Langsam weitete er sie und schob seine Finger in ihren Liebeskanal. Sie keuchte auf und produzierte schleimig Flüssigkeit. Als seine Hand komplett mit ihrem Liebessaft beschmiert war, schob er ihr, langsam und Stück für Stück, seine Hand in ihre Fotze. Wieder begann Gudrun zu schreien, denn sie wurde so stark geweitet, wie zur Geburt ihrer Kinder. Dann hatte er es keuchend geschafft. Seine Hand steckte komplett in ihrem Unterleib. Als er sie dann in ihr zu bewegen begann, dauerte es nicht lange bis zum nächsten Orgasmus, bei dem sie fast die Besinnung verlor. Ihr Orgasmus kam in langen Wellen und ebbte nur langsam ab. Langsam zog er seine Hand aus ihrem Liebeskanal, der sich leise schmatzend schloß. Er streichelte sie über ihre Schamlippen, ihre Schenkel, küßte ihre Brüste und bearbeitet ihre harten großen Nippel und brachte die reife Frau und Mutter damit fast an den Rand des Wahnsinns.
Gudrun zitterte am ganzen Körper. Noch nie hatte ein Mann sie so hart angefaßt. Mit tränenverschleiertem Blick wand sie sich auf dem Bett hin und her. Stumm, aber mit eindeutigen Gesten forderte sie ihn auf zu ihr zu kommen, sie richtig zu nehmen.
"Jetzt fick ich dich richtig" stöhnte er "ich freu mich darauf, richtig tief in dir zu sein."
"Ja, ja, bitte" jammerte sie und spreizte weit ihre Beine auseinander. Ihre nasse Scheide war weit geöffnet.
Stefan rutsche näher an sie heran. Dann faßte er mit beiden Händen ihre gespreizten Schenkel und drückte sie nach oben. Sein enormes und knüppelhartes Glied stand steil von seinem Körper ab. Leicht drückte er seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Laut stöhnte sie auf. Dann drückte er nach und sah, wie sein langes Glied langsam und schmatzend in ihrem Unterleib verschwand.
Gudrun lag im Hohlkreuz und mit weit geöffneten Beinen vor ihm. Als sie spürte, wie er langsam und immer tiefer in sie eindrang, verkrampften sich ihre Hände im Bettzeug. Laut stöhnte sie auf.
"O Gott ist das schön" keuchte sie.
Sie zog ihre Beine an, öffnete sich damit noch weiter und gab ihm die Möglichkeit, seinen enormen Schwanz noch tiefer in sie hinein zu schieben. Begeistert grunzte er auf und zog sein steifes Glied bis fast zur Eichel wieder heraus, um ihn gleich wieder in sie hinein zu schieben.
"Bitte, bitte" jammerte sie keuchend "bitte, mach richtig toll, richtig hart, komm".
Stefan zog sein von ihrem Liebesschleim nasses Glied wieder zurück, um es gleich wieder in sie hinein zu schieben, diesmal aber härter und bis zur Wurzel. Laut schrie sie auf und reckte ihm ihren Unterleib gierig entgegen. Genauso mochte sie es am Liebsten. Dann begann er sie hart zu stoßen. Seine Hoden klatschten laut an ihren nackten Hintern. Gudrun wand sich unter ihm hin und her und schrie nur noch abgehackt und schrill und feuerte ihn an nicht aufzuhören.
Stefan spürte überdeutlich, wie eng sich ihr Fotzenmuskel um seinen strammen und harten Schwanz klammerte, wie sie versuchte, ihn zu melken und er spürte auch, daß er kam, daß er diese extremen Melkbewegungen nicht mehr aushielt.
Gudrun keuchte mit weit offenem Mund und genoß seine Bewegungen in ihrem Unterleib. Diesmal hatte er Ausdauer und stieß sie ungefähr 5 Minuten lang. Deutlich spürte sie jede der angeschwollenen Adern seines Gliedes. Bei jedem Stoß berührte er ihren Muttermund und sie spürte auch, daß sie sich einem einmaligen Orgasmus näherte. Die Wellen in ihrem Unterleib wurden immer kürzer.
Stefan stöhnte laut auf. Seine Eichel verdickte sich in ihr und dann schrie er auf. Mit aller Wucht spritzte sein Samen in den aufnahmebereiten Unterleib der reifen Frau und Mutter. Als Gudrun die heiße Welle seines Spermas in sich spürte, kam auch sie, wieder spritzte sie ab und ihr wurde, durch die Wucht des Orgasmus, schwarz vor Augen.
Noch eine ganze Weile stieß er sie weiter, bis auch der letzte Tropfen in ihrem Unterleib war. Keuchend ließ er sein langes Glied aus ihrer Scheide gleiten. Sein Blick wandert zwischen ihre Beine. Ihre Scham war stark angeschwollen und zwischen den geöffneten Schamlippen lief, langsam und zäh, sein Sperma aus ihrem Liebeskanal. Zitternd richtete sie sich auf, griff nach seinem Glied, um nochmals über seine Eichel zu lecken.
"Du bist eine Wahnsinnsfrau" keuchte er nur und küßte sie lange auf den Mund. "Ich werde dich noch oft so ficken, das ist sicher."
Gudrun ließ sich aufs Bett zurück fallen und lachte glücklich.
"Ich habe nichts dagegen, gar nichts." Sagte sie nur und zeigte ihm all ihre Schönheit in schamloser und geiler Weise, indem sie ihre Beine nochmals anhob und spreizte.
"Das gehört dir, wenn du möchtest."
Er verwöhnte sie noch eine Weile, indem er ihren reifen Körper streichelte und küßte, dann war es soweit. Sie mußten gehen. Gudrun ging schnell unter die Dusche, danach er.
Pünktlich waren sie wieder im Restaurant. Offiziell stellte Stefan nun Gudrun als die neue Repräsentantin des Weingutes vor. Dabei hatte er schon wieder sehr aufreizende Gedanken.
Wenn ihr wüßtet, dachte er, daß ich diese reife Frau und Mutter gerade eben so richtig durchgefickt habe, wärt ihr bestimmt neidisch auf mich.
Zuhause wurde Gudrun von ihrem Mann und ihren Kindern erwartet die alle neugierig waren und erfahren wollten, wie es denn war.
Als sie den Ablauf der Veranstaltung begeistert erzählte, spürte sie, daß ihre Muschi immer noch schleimige Feuchtigkeit absonderte. Ihr Höschen war naß im Schritt und sie freute sich schon jetzt auf ihr erstes Vertriebs-meeting auf dem Weingut.
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