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Sommer, Sonne, Strand und Du (fm:Schlampen, 1523 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2013 Gesehen / Gelesen: 25503 / 19260 [76%] Bewertung Teil: 8.29 (48 Stimmen)
Ein kleiner Kurztrip an die Ostsee wird zu einem überraschend schönen Sexerlebnis

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seien hier in einem kleinen Hotel untergekommen, sagte er mir und blickte kurz zu seinen Kumpels, was einer von denen zum Anlass nahm und zu uns rüber rief: "Ey, Hajo! Sauberbleiben!!!" Hajo und ich mussten lachen und wieder senkten sich unsere Blicke ineinander. Ich wusste, was sein Blick bedeutete und unterließ es, ihn erst weiter nach Frau und Kindern zu befragen. Ich ahnte auch, was er aus meinem Blick herauslas und senkte kurz die Augen, nahm einen weiteren tiefen Schluck aus der Dose. "Die spinnen doch!", sagte er und lachte. "Ja?", fragte ich. "Bleibst Du immer sauber oder wieso?" Ich genoss sein Schweigen, das tausend Worte sagte.

"Wo Du schon mal hier bist, kannst Du mir mal den Rücken eincremen", sagte ich und fügte als Rechtfertigung hinzu: "Da komm ich nämlich nie an!" Ich drehte mich kokett um und ließ zu, dass er den Verschluss meines Bikinioberteils öffnete und mir die Träger von den Schultern streifte. Ich stieß einen erschrockenen Laut aus, als er die kalte Sonnenmilch auf meine Haut tropfen ließ und schnurrte kurz darauf, als ich seine kräftigen Hände auf meiner erhitzten Haut spürte. "Willst Du dich nicht lieber hinlegen?", fragte Hajo und ich folgte und legte mich auf den Bauch. Seine Kumpels waren johlend ins Wasser gelaufen, nicht ohne vorher noch aufmunternde Ratschläge zu erteilen. Hajo schwang sich rittlings über meinen Hintern und cremte mich nun ausgiebig und mit festen, massierenden Handbewegungen ein. "Gut so?", fragte er, als seine Hände gerade ein wenig zu weit um meinen Rücken herum gestrichen waren und die Ansätze meine Brüste seitlich berührten. Ein Schaudern durchlief meinen Körper. "Perfekt", hauchte ich und meinte es auch so. Ich spürte sein Gemächt auf meinen Hintern pressen und begann seine dicken Eier mit sanften, kreisenden Bewegungen meines Hinterns zu massieren. "Du bist der Wahnsinn!", hörte ich seine Stimme nah an meinem Ohr, als ich meinen Oberkörper um wenige Zentimeter hob, so dass seine Hände auf meine nackten Brüste gleiten konnten. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als seine Fingerkuppen meine Nippel berührten. Dann spürte ich seine Lippen, die mich sagenhaft sanft im Nacken küssten.

Ich drehte mich leicht auf die Seite, so dass Hajo von mir gleiten konnte. Eng an eng lagen wir uns nun gegenüber. Das Bikinioberteil glitt von meinen Brüsten und Hajos Blick sagte mir, dass ihm gefiel, was er sah. Meine Hand glitt über seine behaarte Brust, streifte kurz seine kleinen festen Brustwarzen und glitt dann tiefer über seinen Bauch und legte sich auf die gewaltige Ausbeulung in seiner Hose. Ich hörte sein leises Stöhnen, als meine Fingerkuppen seine dicken Eier massierten. Ich legte meinen Mund auf den seinen und spürte seine feste Zunge in mich eindringen, während ich nun in seine Badehose griff und seinen prallen Schwanz umfasste.

"Komm!", sagte Hajo plötzlich und sprang auf. Er griff mich an der Hand und zog mich hoch. Dass ich nun oben ohne am Strand stand, störte mich nicht. Nach wenigen Schritten waren wir an einem schmalen Trampelpfad angekommen, der am Rand der Steilküste in ein kleines Waldstück führte. Trockene Äste zerbrachen unter unseren nackten Füßen und eine Brennnessel streifte meinen Hintern, als Hajo mich zwischen zwei Büschen hindurchschob. Ein leichter Dunst von altem Urin verriet, dass hier wohl sonst nur biertrinkende Männer hingingen, um ihr Wasser abzuschlagen. Ich ignorierte den unappetitlichen Gedanken und ließ geschehen, dass Hajo mich an einen tiefhängenden Ast manövrierte, mich so drehte, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich begriff schnell und fasste mit beiden Händen an den Ast, während er mir das Bikinihöschen herunterstreifte, sich hinter mich stellte und seine Eichel gegen meine klatschnasse Möse drückte. Ich drückte den Rücken ein wenig durch, so dass er in einem besseren Winkel in mich gleiten konnte.

Mit festen Stößen rammte Hajo sich in mich. Sein Stil war kraftvoll und der sanfte Schmerz der Brennnessel auf meinem Gesäß verband sich mit dem harten Fick. Ich keuchte laut, als Hajo nun begann, meine Brüste zu kneten und mit den Fingern meine Nippel zwickte. Ich ließ mit einer Hand den Ast los und schob sie zwischen meine Schenkel, spürte seinen gewaltig harten Schaft und meine nasse Möse, die sich um seinen Kolben spannte, meine Finger ertasteten seine großen haarigen Eier und Hajo rammte seinen Pimmel tiefer in mich. Sein Stöhnen wurde lauter und animalischer, als ich seine Eier massierte. Mit einem Röhren kam er tief in meiner Spalte. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes und das tiefe Stoßen in meinem Unterleib. Meine Fingerkuppen gruben sich tief in seine Eier, als wollte ich ihm sein ganzes Sperma rauspressen.

Verschwitzt und vollgetankt mit Euphorie stürzten wir uns kurz darauf in die kalte Ostsee.



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