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Violas Eskapaden - Teil 2 (fm:Ehebruch, 11288 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 26 2013 Gesehen / Gelesen: 34171 / 29642 [87%] Bewertung Teil: 9.50 (116 Stimmen)
Viola findet immer mehr Gefallen an außerehelichen Eskapaden.

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zurück in ihr Fach. Vielleicht lag es auch daran, dass gerade meine "rote Woche" war und ein Treffen sowieso nicht in Betracht gekommen wäre.

Den Ausschlag gab eine Woche später, dass ich wieder einmal von meinem Mann beschlafen wurde. Seit meiner Rückkehr aus der Schweiz hatten wir noch keinen Sex gehabt, worüber ich nicht traurig war. Er war beruflich einfach zu viel unterwegs oder zu abgespannt. Und dann hatte ich ja meine Tage gehabt. Der erste Sex mit meinem Mann nach dem Urlaub war eigentlich wie immer. In der Dunkelheit des Ehebettes ein bisschen meine Brüste streicheln und küssen, Nachthemd hochschieben, Slip ausziehen, Beine spreizen, seinen Penis in meine naturfeuchte Scheide aufnehmen, mich eine gute Minute lang durchvögeln lassen, mit Sperma vollgespritzt werden und mich anschließend vor mir selbst ekeln, weil mir die ganze Nacht lang sein Saft klebrig aus der besamten Fickspalte ins eilig wieder angezogene Höschen tropfte. Da ich noch sehr gut wusste, dass es für mich sexuell auch ganz anders sein konnte, habe ich am nächsten Morgen tatsächlich sehr spontan Marco angerufen. Ich hatte mich für dieses Telefonat in unser Schlafzimmer zurückgezogen, weil meine Putzhilfe gleichzeitig im Haus war.

Marco war am Telefon sehr neutral, um nicht zu sagen distanziert: "Ach du bist es Viola! Schön, von dir zu hören! Was kann ich für dich tun?"

Ich druckste ein bisschen herum: "Nun, du hast mir angeboten, dass ich dich anrufen darf, Marco. Ich würde mich gerne noch mal mit dir treffen, wenn du Zeit hast!"

Marco überlegte kurz und fragte dann: "Willst du gefickt werden?"

Ich war schockiert. Das war mir nun doch zu direkt. Ich zögerte.

Marco legte nach: "Du musst schon deutlich sagen, was du willst, sonst kannst du dir den Gedanken an ein Treffen abschminken. Also nochmal: willst du gefickt werden?"

Irgendwie gelang es ihm nicht nur im Bett, mich sehr schnell einzuschüchtern und gefügig zu machen und zögernd antwortete ich: "Ja!"

Aber Marco genügte das nicht: "Sag es gefälligst deutlich. Willst du gefickt werden?"

Ich gab meinem Herzen einen Stoß, schließlich hatte er ja recht: "Ja, ich will von dir gefickt werden!"

Es war für mich eine gewaltige Leistung, das so deutlich zu sagen, weil ich dafür meine gesamte gute Erziehung vergessen musste. Aber Marco reicht das noch immer nicht.

"Wohin willst du gefickt werden?" bohrte er weiter.

Mir war schon klar, was er jetzt hören wollte. Er wollte hören, dass ich bereit war, mich von ihm erneut in den Popo ficken zu lassen, wie er das schon in der letzten Nacht im Wellness-Hotel ausgiebig getan hatte. Aber das brachte ich so direkt nun doch nicht über meine Lippen. Ich sagte stattdessen:

"Wohin immer du willst!"

Marco lachte ins Telefon. "So schüchtern bist du im Bett aber sonst nicht, du kleine geile Hure! Du konntest gar nicht genug davon bekommen, als ich dich in den Arsch gefickt habe!"

Ich wusste noch sehr gut, dass ich im Bett nicht so schüchtern gewesen war, wollte daran aber im Moment wirklich nicht erinnert werden. Und dennoch konnte ich nicht vermeiden, dass mir bei diesem Gespräch zwischen den Beinen ganz heiß wurde.

Marco spürte das wohl und fragte: "Bist du alleine?"

Ich war nicht alleine in unserem großen Haus. Die Kinder waren zwar in der Schule, mein Mann bei der Arbeit, aber im unteren Stockwerk war gerade meine Putzfrau unterwegs, die fünf Tage in der Woche morgens für 4 Stunden kam. Aber ich war mit meinem Handy ganz alleine im Schlafzimmer. Dennoch konnte es durchaus sein, dass meine Putzhilfe Bettina das Schlafzimmer betreten würde, um hier sauber zu machen. Im Allgemeinen pflegte sie zwar vor Betreten eines Zimmers anzuklopfen, wenn ich noch im Haus war, aber ganz sicher wusste man das nie.

Zögernd antwortete ich: "Ja, ich bin alleine im Zimmer, aber nicht alleine im Haus. Meine Putzfrau ist da."

"Was hast du an?"

Ich trug an diesem Morgen eine weiße, leicht durchsichtige Bluse und einen Rock und das übliche untendrunter. Es war noch immer warm, daher hatte ich keine Strumpfhose an. Ich beschrieb Marco also:

"Eine weiße Bluse, einen dunkelblauen Rock eine Handbreit über dem Knie."

Marco antwortete: "Was hast du darunter?"

"Slip und BH, keine Strumpfhose", antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Was für einen Slip?" insistierte Marco weiter.

Ich musste einen Moment nachdenken, was ich heute Morgen angezogen hatte, dann antwortete ich: "Einen weißen String mit Spitzenverzierung."

Marco antwortete: "Steck dir eine Hand ins Höschen und sag mir, was du fühlst."

Ich zögerte kurz, weil mir bewusst war, dass meine Putzhilfe jederzeit hereinkommen konnte, schob dann aber mit der einen Hand meinen Rock hoch und steckte mir wie befohlen eine Hand in den kleinen weißen Slip. Ich hatte schon vorher gewusst, dass ich erregt war, aber dass ich zwischen meinen Beinen so nass sein würde, hatte ich nicht erwartet. Ich lief schon wieder geradezu aus. Als meine Finger meine nassen Schamlippen berührten, konnte ich nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken, so scharf war ich bereits durch den Anruf bei Marco und das vorangegangene Gespräch geworden.

Meine Antwort ließ auf sich warten und Marco bohrte weiter: "Also was fühlst du, kleine Schlampe!"

Das Marco mich auf diese Weise beleidigte, war für mich schon eine Selbstverständlichkeit geworden. Wahrscheinlich fand ich das am Ende auch noch geil.

"Meine Scham ist ziemlich feucht!" antwortete ich. "Oder genauer: klatschnass", fügte ich nach einer kurzen Pause wahrheitsgemäß hinzu.

"Warum wird deine Möse beim Telefonieren mit mir denn so nass?" setzte Marko das Spiel fort und wählte mich weiter mit seinen bohrenden Fragen.

Ich wurde jetzt ein bisschen mutiger. Und ich war auch schlicht und ergreifend richtig scharf. Ich antwortete daher ganz wahrheitsgemäß: "Weil ich mir bei unserem Gespräch vorstelle, wie ich von dir erneut gefickt werde!"

"Ja, du bist eine richtig geile kleine Hure!" antwortete Marco. "Zieh den Slip aus und mach es dir selbst!" befahl er mir dann.

Ich erschrak. Der Gedanke, von meiner Putzhilfe Bettina eventuell mit hochgezogenem Rock und ohne Höschen beim Masturbieren ertappt zu werden, während ich mit Marco telefonierte, jagte mir Angst ein. Das wollte ich nun wirklich nicht. Ich zögerte daher.

Marco spürte mein Zögern: "Zieh sofort den Slip aus!" befahl er mir nochmals eindringlich. Ich entschloss mich, seinen Befehl zu befolgen. Mit einer Hand streifte ich mein im Schritt total feuchtes Höschen über die Schenkel nach unten und stieg heraus, was gar nicht so einfach war mit dem Mobiltelefon in der Hand. Marco deutete die Geräusche aus dem Telefon wohl richtig.

"Und jetzt leg dich auf der Stelle hin und mach es dir selbst! Ich will es aber hören! Zeig mir deine Lust!"

Ich erlaubte mir, seinen Befehl ein bisschen zu meinen Gunsten zu interpretieren und statt auf den Fußboden setzte ich mich aufs Bett und ließ mich nach hinten fallen. Ich spreizte meine Beine weit auseinander und legte meine freie rechte Hand auf meine entblößte und wie immer sorgfältig glatt rasierte weibliche Scham. Allein schon diese schlichte Berührung meiner Intimzone erregte mich ungeheuer. Und ich konnte meinen starken weiblichen Moschus-Duft riechen.

Marco wurde in seinen Anweisungen präziser: "Öffne deine Schamlippen und zieh dir einen Finger durch deine Fickspalte!"

Ich tat wie befohlen, öffnete meine feuchten, geschwollenen Labien und zog den Zeigefinger meiner rechten Hand von unten vom Anus über den Damm nach oben bis zu meiner Klitoris durch meine klaffende und vom Liebesnektar bereits überschäumende Spalte. Ich zuckte zusammen bei dieser Berührung und konnte ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken, auch wenn ich es gewollt hätte.

"Leck deine Finger ab!" wurde ich jetzt angewiesen.

Ich tat es und stellte erneut fest, wie erregend mein eigener Lustsaft auf meiner Zunge schmeckte. Dazu musste man mich wirklich nicht zwingen.

"Nochmal! Und jetzt mit zwei Fingern. Steck sie dir aber kurz in die Möse!"

Wie befohlen zog ich dieses Mal zwei Finger durch meine Lustspalte und ließ sie zwischendurch für wenige Sekunden in meine gierige nasse Möse eindringen, was mich erneut zum Stöhnen brachte. Gott war ich geil! Erneut leckte ich mir anschließend den würzigen schweren Liebesnektar von den eigenen Fingern. Ich atmete schwer.

"Jetzt macht‘s dir richtig! Ich will dich dabei aber Stöhnen hören!" befahl Marco mir.

Inzwischen war ich so hemmungslos scharf geworden, dass ich nicht mehr an meine Putzhilfe Bettina dachte. Ich nahm also meinen geschwollenen Kitzler zwischen zwei Finger und rieb ihn mit kreisenden Bewegungen, wie ich das meist mache, wenn ich masturbiere. Gerne hätte ich mir auch noch irgendwas in die hungrige triefende Möse geschoben, aber ich musste ja mit der linken Hand das Handy halten und meine private Sammlung von Dildos war im Wäscheschrank. Aber auch so kam ich sehr schnell auf Touren.

Ich musste Marco mein Stöhnen nicht vorspielen. Ich war jetzt so geil, dass ich auch gegen meinen Willen vor Lust gestöhnt hätte. Ich hatte in der Schweiz gelernt, mich beim Sex auch akustisch richtig gehen zu lassen und Marco bekam daher einiges an Stöhnen und Seufzern von mir zu hören, während ich mich mit meinen erfahrenen Fingern zwischen den Beinen verwöhnte. Immer schneller rieb ich meine kleine geschwollene Liebesperle, die längst aus den kleinen Schamlippen hervorgetreten war.

"Stell dir vor, wie es wäre, wenn ich dich jetzt zwischen den Beinen lecke, meine Zunge ist auf deiner Klitoris, zwei Finger sind in deiner Möse und mit dem Daumen bin ich in deinem Anus und reibe die Haut zwischen deinen geilen Löchern!" flüsterte Marco mir ins Ohr. Das hat er in der Schweiz tatsächlich einige Male mit mir getan und ich ging dabei immer ab wie eine Rakete.

Ich stellte mir das jetzt tatsächlich vor und viel mehr brauchte es auch nicht und ich kam laut stöhnend zu einem Höhepunkt. Ich hatte kaum mehr als eine Minute gebraucht, um mir auf diese Weise mit den flinken Fingern zwischen den Beinen ein bißchen Erlösung zu verschaffen. Dadurch wurde ich natürlich noch nasser.

Ich hörte durch das Telefon, wie Marco leise lachte. "Du bist schon gekommen, du geile Schlampe! Stimmt‘s?"

"Ja!" hauchte ich ins Telefon. Ich atmete schwer und sagte eine Weile nichts, während ich mich langsam von meinem Orgasmus erholte.

"Gerne würde ich das Spiel noch fortsetzen und dich noch ein paarmal kommen lassen. Ich habe aber leider keine Zeit, weil ich gleich einen wichtigen Termin habe", erklärte mir Marco.

"Also hör mir zu: ich weiß, dass du dich ab und zu ohne große Probleme für ein oder zwei Tage von zuhause frei machen kannst, weil du es mir in der Schweiz erzählt hast."

Ich bejahte: "Ich kann es nicht versprechen, aber ich bin ziemlich frei in meinen Entscheidungen.

Marco antwortete: "Ich bin die ganze übernächste Woche in ... . Du kannst mich dort treffen, wenn du willst. Übernachte im Hotel ... . Dort werde ich auch sein."

Marco fragte nicht, ob mir das auch passte. Er setzte einfach voraus, dass ich alles tun würde, um ein Treffen mit ihm möglich zu machen und bot mir auch keine Alternative an. Wenn ich ihn sehen wollte, dann war dies meine einzige Chance. Und dann sagte er noch:

"Ein Treffen gibt es aber nur zu meinen Bedingungen, sonst kannst du dir das abschminken. Du wirst alle Anweisungen, die ich dir gebe, ganz genau befolgen, sonst kannst du gleich wieder abreisen und dies war dann auch das letzte Treffen! Und ich werde dir noch weit mehr abverlangen als vor ein paar Wochen in der Schweiz. Ist dir das bewusst?"

Ich bejahte schnell, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, was Marco noch mehr von mir verlangen konnte. Er hatte mich doch schon in sämtlichen Öffnungen intensiv benutzt, hatte mich überall besamt. Hatte mir seinen Saft auch mitten ins Gesicht gespritzt. Er hatte mir beim Sex die Augen verbunden, mich gefesselt, meine Brüste, meine Nippel, meinen Po, meine Schenkel geschlagen, gekniffen und malträtiert. Was konnte er noch viel mehr von mir wollen? Das entzog sich meiner Vorstellungswelt. Angst davor hatte ich aber erstaunlicherweise nicht. Ich musste diesen Mann einfach wieder sehen!

Ich überlegte schon, wie ich die Reise meinem Mann schmackhaft machen konnte. In der Regel war das kein Problem, denn eifersüchtig oder misstrauisch war mein Mann nicht. Und solche Kurztrips unternahm ich aus geschäftlichen Gründen oder zum Besuch meiner vielen Freundinnen aus dem Studium oder auch nur zum Shoppen häufiger. Das wusste Marco auch, weil ich es ihm in der Schweiz erzählt hatte. Die Betreuung meiner Kinder war sowieso kein Problem, was ich hier aber nicht näher erklären möchte.

"Schreib mir eine SMS, wenn du alles arrangiert hast!" und dann legte Marco ohne weiteres den Hörer auf.

Erst jetzt wurde mir bewusst, in welcher Situation ich mich im Augenblick befand. Ich lag mit hoch geschobenem Rock und nacktem Unterleib auf meinem Bett, die rechte Hand noch zwischen meinen weit gespreizten Beinen auf meiner frisch befriedigten und sehr feuchten Scham. Das ganze Zimmer roch nach meiner flüssigen Erregung. Und genau in diesem Moment klopfte es zu allem Überfluss auch noch an der Schlafzimmertüre, weil meine Putzhilfe Bettina offensichtlich beschlossen hatte, sich jetzt diesen Raum vorzunehmen. Ich hatte gerade noch genug Zeit, um meinen Rock ganz schnell wieder züchtig nach unten zu streifen und mich vom Bett zu erheben, dann betrat meine Putzhilfe auch schon das Schlafzimmer. Bettina ist eine durchaus attraktive, mitten im Leben stehende Frau Anfang 40, die mit ihrer Arbeit bei uns im Haus ihren früh pensionierten Mann und zwei Kinder durchbringen muss. Ich mag sie als Mensch und auch als Haushaltshilfe wirklich sehr gerne.

Ich wirkte sicher ziemlich verwirrt auf sie. Wahrscheinlich hatte ich auch von der Erregung gerötete Wangen.

"Entschuldigung Frau ... Ich wusste nicht dass sie noch im Zimmer sind. Ich wollte sie nicht stören. Warum haben sie nichts gesagt, als ich geglaubt habe?" entschuldigte Bettina sich.

Ich konnte ihr schlecht erzählen, dass ich vor lauter Geilheit so durcheinander gewesen war, dass ich daran in der Eile, meine Kleidung zu richten, gar nicht gedacht hatte. Also sagte ich schnell:

"Das macht nichts! Kommen Sie ruhig herein! Sie stören nicht!"

Diese Aufforderung war ziemlich unüberlegt gewesen, wie mir ganz schnell klar wurde. Wenn Bettina eine gesunde Nase hatte, dann musste sie meine Erregung riechen und genau in diesem Moment sah ich auch, dass mein vorher auf Befehl von Marco ausgezogener weißer String-Tanga noch immer gut sichtbar zwischen Bett und Zimmertüre auf dem Fußboden lag. Bettina folgte meinem Blick und sah das Höschen ebenfalls und bevor ich sie daran hindern konnte, war sie auch schon ins Zimmer getreten und hatte es aufgehoben. Wahrscheinlich dachte sie, dass ich es gestern Abend nach dem Entkleiden achtlos dort hatte liegen lassen. Das kam bei mir ab und zu vor. In dieser Hinsicht bin ich nicht sehr ordentlich. Ich wurde rot, denn sicher war mein Slip immer noch nass von meinen Säften und roch sicher ganz intensiv nach meiner Lust.

Wenn Bettina etwas davon merkte, dass mein Höschen feucht war und eindeutig nach Sex roch, dann sagte sie jedenfalls nichts. Sie warf das winzige Wäscheteil in die Schmutzwäsche-Tonne neben dem Schlafzimmerschrank. Bettina schaute mich lediglich sehr neugierig und fragend an. Sicher hat sie geahnt, dass sie mich beim Masturbieren erwischt hatte. Wahrscheinlich dachte sie irgendwas wie: "Arme reiche Frau, die es sich heimlich selbst machen muss!"

Mir war das alles unsagbar peinlich und ich schaute, dass ich aus dem Zimmer kam. Seither habe ich immer den Eindruck, dass Bettina mich stets etwas amüsiert ansieht. Wahrscheinlich wird sie von ihrem früh pensionierten Nichtsnutz von Ehemann jede Nacht ordentlich durchgevögelt und hat meine sexuellen Probleme nicht. Sie scheint mit ihrer Ehe jedenfalls trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation ganz glücklich zu sein. ________________________________

Es bereitete mir nicht einmal besondere Mühe, das Treffen in M... zu arrangieren und meiner Familie plausibel zu machen. Dort wohnte nämlich eine Studienfreundin von mir, die ich hin und wieder besuchte und ich konnte auch noch einen beruflichen Termin mit einschieben.

Ich sandte Marco zwei Tage später die gewünschte SMS. Er nannte mir einen Termin, zu dem ich in anrufen sollte. Bei diesem Telefonat teilte er mir noch ein paar Details zu unserem Treffen mit. Davon ist eigentlich nur eines erwähnenswert. Marco sagte zu mir in brutaler und gemeiner Offenheit:

"Geh vorher in die Apotheke und kauf dir vorher eine große Packung der handelsüblichen Klistiere, es sei denn du willst meine Stange gerne mit Schokostreuseln ablutschen."

Diese Bemerkung von ihm war mir sehr peinlich und unangenehm, aber ich hatte auch an den letzten Analsex mit ihm am Morgen seines Abreisetages gedacht und mir ohnehin schon den Besuch in der Apotheke vorgenommen. Und obwohl es mir wirklich sehr peinlich war, daran erinnert zu werden, was wir an diesem Morgen in der Schweiz miteinander getrieben hatten, spürte ich dennoch, wie mir die flüssige Hitze zwischen die Beine schoss, als Marco das sagte. Es war so schmutzig, so verdorben, aber genau das erregte mich.

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Eine gute Woche später an einem Mittwochmorgen verabschiedete ich mich nach hektischen Tagen von meiner Familie und fuhr mit meinem Flitzer (diesmal verzichte ich bewusst auf die Marke) nach ..., um mich mit Marco zu treffen. Fliegen lohnte angesichts der Distanz nicht und mit dem Zug wollte ich nicht fahren, um mir ein Stück Unabhängigkeit zu bewahren. Und auf diese Weise konnte ich eine Menge Garderobe mitnehmen. Da ich nicht wusste, was Marco von mir erwartete, wollte ich für alles gerüstet sein. Und in meinem Koffer hatte ich deswegen Kleidung für die unterschiedlichsten Zwecke, darunter selbstverständlich auch eine Auswahl sündig-schöner Dessous, die ich teilweise erst in den letzten Tagen gekauft hatte.

Auf der knapp dreistündigen Fahrt kam ich erstmals seit Tagen so richtig zum Nachdenken. Ich empfand ungeheure Vorfreude und Erregung vor dem Treffen mit Marco. Immer wieder musste ich daran denken, was alles zwischen uns passiert war und diesen rauschhaften Zustand der letzten Tage in der Schweiz wollte ich unbedingt wieder erleben. Marco hatte keinen Zweifel daran gelassen, dass er mich erneut hart ran nehmen wollte und allein der Gedanke daran machte mich schon ungeheuer geil. Allerdings mischte sich in meine Erregung auch eine ganze Portion Angst, denn ich hatte wirklich keinerlei Vorstellungen davon, was Marco noch mehr von mir verlangen wollte. Ich hatte darüber wirklich nachgedacht und mir meine eigenen persönlichen Grenzen überlegt. Ich würde weder Sex mit Kindern noch mit Tieren akzeptieren wie wohl alle vernünftigen Menschen, aber darüber hinaus war ich mir über meine eigenen Tabus nicht im Klaren. Ich hatte in jenem Urlaub schon zu viele davon bedenkenlos gebrochen. In hochgradig erregtem, aber auch etwas nachdenklichem Zustand erreichte ich mein Ziel.

Marco hatte mir vorgegeben, in welchem Hotel ich übernachten sollte, weil er dort ebenfalls eine Suite gebucht hatte. "Du wirst dein Zimmer sowieso nur als Vorwand oder vielleicht zum Duschen benötigen, damit dein Mann nicht misstrauisch wird." Das war für mich aber sowieso kein Problem, denn auch wenn ich alleine reise, buche ich regelmäßig Doppelzimmer zur Alleinbenutzung, weil ich die schmalen Einzelbetten in manchen Hotels nicht ausstehen kann.

Ich kam kurz nach 12:00 Uhr schon im Hotel an. Ich war bewusst früh losgefahren. Marco würde mich erst um 14:00 Uhr in seiner Suite erwarten, hatten wir vereinbart. Ich hatte also noch Zeit, um mich ein bisschen frisch zumachen. Das war auch ganz dringend nötig, denn ich war schon den ganzen Morgen auf der Fahrt vor lauter Vorfreude und Geilheit zwischen meinen Beinen buchstäblich ausgelaufen. Unterwäsche und Kleid musste ich sowieso wechseln, die mussten in die Wäsche. Mein weißes Panty war von meinem Saft wirklich klitschnass und das Kleid hatte Flecken bekommen. Ich wollte Marco selbstverständlich nicht in diesem ausgelaufenen Zustand gegenübertreten. Es genügte mir schon völlig, dass ich beim Einchecken an der Rezeption von meinem eigenen moschusartigen Sex-Geruch schon halb wahnsinnig wurde und dafür betete, dass alle Menschen um mich herum heute an Schnupfen litten, weil ich aus meiner Sicht stank wie eine dreckige Nutte am Ende eines langen Arbeitstages mit zahllosen Freiern. Mit mir waren zwei gut gekleidete Herren Anfang 50 im Aufzug und ich mied schamhaft ihren Blick, weil ich mir sicher war, dass sie meine sexuelle Erregung riechen und meinen Zustand erkennen konnten. Ich war froh, als ich endlich in meinem Hotelzimmer war.

Selbstverständlich hatte ich mich an diesem Morgen schon ganz besonders sorgfältig geduscht, eingecremt, rasiert und auch meinen Po gereinigt. Dennoch nutzte ich die verbleibende Zeit bis zu unserem Treffen, um meine weiblichen Öffnungen unter der Dusche nochmals eingehend zu säubern. Ich habe auch meinen Stolz und ich bin eigentlich ziemlich etepetete mit der Körper-Hygiene. Obwohl ich meine Körperpflege sehr sorgfältig betrieb und viel Zeit auf Schminken und Anziehen verwendete, war ich schon eine halbe Stunde vor 14 Uhr fertig. Wahrscheinlich hatte ich mich unbewusst besonders beeilt, weil ich es kaum erwarten konnte, Marco zu sehen.

Wie verabredet, schickte ich ihm eine SMS mit dem Text "Ich bin bereit", als ich mit den Vorbereitungen fertig war. Marco hatte mir erzählt, dass er vorher noch einen geschäftlichen Termin hatte. Ich verstand ohnehin nicht so richtig, was er als Schweizer Arzt für Geschäfte er in einer deutschen Großstadt zu erledigen hatte.

Marcos Antwort kam eine Minute später ebenfalls per SMS: "Du bist früh dran. Aber du hast Glück. Ich bin schon bereit, dich zu empfangen. Zimmer 414. Ich erwarte dich in zwei Minuten hier." Jetzt geriet ich ganz schön in Hektik, obwohl ich schon angezogen war. Noch ein kurzer Blick, ob alles richtig saß und ob ich gut aussah und schon stürmte ich los. Vielleicht sollte ich beschreiben, was ich angezogen hatte. Marco hatte mir keine Vorgaben in dieser Hinsicht gemacht. Ich hatte mich ganz bewusst für einen sehr damenhaften Auftritt entschieden: Schwarzes, sehr elegantes Etuikleid, keineswegs besonders sexy, aber figurbetont. Aber darunter trug ich halterlose gemusterte Wolford-Strümpfe und ein dunkelblaues, sündhaft teures erotisches Wäsche-Set aus Push-up-BH und schwarzem transparentem String. Schwarze HighHeels, schöner Schmuck und dezentes Make-up rundeten das Bild einer äußerst eleganten, aber durchaus erotischen feinen Dame ab. Dem Zweck meines Besuchs entsprechend hätte ich mich selbstverständlich auch aufreizend wie eine Nutte kleiden oder gleich splitternackt gehen können, aber das tat ich ganz bewusst nicht. Zumindest am Anfang wollte ich meine weibliche Würde Marco gegenüber bewahren.

Die von Marco gemietete Suite lag am Ende des Ganges. Wie praktisch dachte ich mir noch, da gibt es weniger Nachbarn, die sich durch meine Lustschreie und mein Stöhnen gestört fühlen können. Die Türe war geschlossen, so dass ich klopfen musste. Marco öffnete mir lächelnd die Türe und ich trat ein. Schockiert stellte ich fest, dass Marco nicht, wie selbstverständlich erwartet hatte, alleine war. In einem der tiefen Sessel im Wohnbereich der ziemlich geräumigen Suite in einem Sessel saß ein sehr gut gekleideter Herr, den ich auf mindestens Ende 40 schätzte und sah mich forschend an. Ich war total verunsichert und hatte verständlicherweise nicht den Mut, Marco unter diesen Umständen zur Begrüßung zu umarmen und leidenschaftlich zu küssen, wie ich das eigentlich geplant hatte.

Aber Marco zog mich an sich und küsste mich zur Begrüßung auf die Wangen, wie man das mit guten Freundinnen tut. Dann stellte er mir den Herrn im Sessel als seinen Geschäftsfreund Dr. Weber vor. Er erhob sich und gab mir zur Begrüßung förmlich die Hand. Ich wusste jetzt wirklich nicht, wie ich mich verhalten sollte und wartete daher einfach ab.

Marco ließ relativ lange Zeit verstreichen, bis er mich umgekehrt seinem Geschäftsfreund vorstellte und dann tat er es mit den Worten:

"Diese fein gekleidete attraktive Dame ist Viola, von der ich dir vorher erzählt habe."

Marco machte eine Pause und fuhr dann fort, wobei er mich ansah:

"Der Name tut aber eigentlich nichts zur Sache. Sie ist eine Hure und Huren haben keine richtigen Namen. Man nennt sie nach Belieben Fickstück, Schlampe, Dreckshure, Blasnutte oder was auch immer. Viola habe ich vor ein paar Wochen in der Schweiz kennen gelernt und sie auch schon ein bisschen eingeritten. Sie ist gekommen, weil sie von mir geflickt werden will!"

Ich wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken und dann war ich ganz ernsthaft in Versuchung, auf der Stelle wieder zu gehen trotz aller Strapazen, die ich für dieses Treffen auf mich genommen hatte. Aber bevor ich damenhaft davon rauschen könnte Marco hielt mich am Arm fest.

"Sei nicht beleidigt Viola! Hermann ist ein sehr enger Freund und Geschäftspartner von mir und wir haben keine Geheimnisse voreinander. Er weiß was in der Schweiz zwischen uns passiert ist und ähnlich wie ich weiß er die Dienste einer wirklich guten Hure nicht nur zu schätzen, sondern sie auch als Frau zu respektieren."

Ich ließ mich von Marco zurückhalten, hatte mich aber noch nicht entscheiden, ob ich bleiben würde.

Dr. Weber mischte sich jetzt ein:

"Lassen Sie nicht zu, dass falsche Scham oder gar gesellschaftliche Eitelkeit. sie um die unbeschreiblichen Genüsse bringen, die ihnen durch Marco bevorstehen. Sie sind eine sehr schöne Frau Viola! Und ohne irgendetwas über ihre Herkunft zu wissen, sehe ich ihnen an, dass Sie wie wir beide auch zu den sogenannten besseren Kreisen gehören. Sie sind zweifellos als Ehefrau und Mutter eine Stütze unserer Gesellschaft."

Diese etwas geschwollene, für mich aber sehr schmeichelhaft Rede machte mich ein bisschen sprachlos und ich wartete einfach ab. Dr. Weber fuhr fort:

"Gerade dann tut es gut, ab und zu aus der gesellschaftlich definierten Muster-Rolle auszubrechen und sein wahres Ich zu finden. Genießen Sie daher ohne Reue, was ihnen das Leben offeriert!"

Zu uns beiden gewandt fuhr er fort:

"Ich werde euch beide jetzt alleine lassen, damit ihr den Nachmittag noch ein bisschen genießen könnt. Ich würde gerne noch bleiben, aber ich habe einen unaufschiebbaren Termin. Vielleicht sehen wir uns im Laufe des Abends wieder."

Und dann küsste er mir zum Abschied tatsächlich ganz altertümlich, aber sehr gekonnt die Hand. Das ist mir nicht gänzlich unvertraut, denn es gibt bestimmte gesellschaftliche Ereignisse und auch Kontakte, bei denen mir das auch zuhause passiert. In dieser Situation hatte es aber etwas Surreales. Die Tür schloss sich hinter ihm und jetzt endlich war ich tatsächlich mit Marco alleine, wie ich mir das erträumt hatte.

Und Marco tat wahrscheinlich das klügste, was er in dieser Situation überhaupt tun konnte. Er redete und erklärte nicht. Er nahm mich stattdessen einfach in den Arm und küsste mich auf den Mund. Ich war noch immer völlig schockiert über den surrealen Auftritt von Dr. Weber und es dauerte wirklich einige Sekunden, bevor ich meine Lippen öffnete und seinen Kuss erwiderte. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass Marco ein sehr guter und vor allem sehr leidenschaftlicher Küsser ist?

So aufgebracht wie ich gewesen war, so schnell war ich in diesem Kuss mit Marco versunken und vergaß binnen Augenblicken die ganze Welt um mich herum. Ich küsste Marco wie eine Ertrinkende und zwischen meinen Beinen brannte bereits wieder flüssiges Feuer. So hatte ich mir das von Anfang an vorgestellt. Ich vergaß das Intermezzo mit Dr. Weber ganz schnell wieder. Erstmals seit mehr als einem Monat hatte ich die Chance, von einem Mann das zu bekommen, was ich eigentlich wollte und brauchte. Und Marco ließ mir jetzt auch keine Zeit zum Nachdenken.

Ohne den Kuss mit mir zu lösen, zog Marco mir gekonnt den Reißverschluss meines Kleides an der Rückseite herunter. Er schob mir das Oberteil erst über die eine dann über die andere Schulter nach unten, während er mich noch immer weiter küsste, ich musste nur kurz meine Arme von ihm nehmen. Und dann glitt mein elegantes Etuikleid auch schon an meinem Körper herunter zu Boden und ich stieg heraus. Ich stand nur noch in Unterwäsche, Strümpfen und HighHeels vor ihm.

Marco löste sich jetzt von mir und trat einen Schritt zurück, um meinen Anblick ein paar Sekunden zu genießen. Und dann ging er vor mir in die Knie! Er umfasste meine nackten Pobacken - ich trug ja nur einen String - mit seinen Händen und presste sein Gesicht in meinen Schoß. Durch das dünne Stoff-Gespinst des transparenten Höschens spürte ich seinen Atem auf meiner nackten Scham. Und spätestens jetzt wäre ich gar nicht mehr in der Lage gewesen, das Zimmer noch zu verlassen, selbst wenn ich das gewollt hätte. Hatte ich beim Küssen schon das Gefühl gehabt, dass flüssiges Feuer zwischen meinen Beinen loderte, so war es jetzt mein ganzer Unterleib, der in hellen Flammen stand. Marco zog meinen String beiseite und küsste meine glatt rasierte Scham ganz oben, dort wo die Klitoris unter den kleinen Schamlippen verborgen ist. Bereits diese vergleichsweise noch oberflächliche Stimulation meiner weiblichen Intimregion genügte, um mir nicht nur einen lauten Seufzer der Lust zu entlocken, sondern mich auch taumeln zu lassen, so dass ich mich mit meinen Händen an Marcos Hinterkopf festhalten musste, um auf meinen HighHeels nicht einfach um zu kippen wie eine Schaufensterpuppe.

Dadurch wurde natürlich sein Mund noch fester auf meine erregte Scham gepresst. Marco hätte mich wahrscheinlich nur ein paar Sekunden mit der Zunge verwöhnen müssen, dann wäre ich schon zum ersten Orgasmus gekommen. Aber er wollte wohl selbst nicht das Risiko eingehen, dass ich dabei im Lusttaumel umkippte und mich verletzte. Er löste sich von mir, wobei ich ihn zunächst noch festhalten wollte, stand auf, packte mich wie eine Puppe und dann trug er mich einfach in den Nebenraum, wo ein riesiges Kingsize Bett auf uns wartete.

Er warf mich einfach aufs Bett, streifte seine Schuhe ab und zog sich mit zielstrebigen Bewegungen nackt aus. Ich lag erregt auf dem Bett und hatte, während ich mir selbst Slip und BH auszog, nur kurz Gelegenheit, seinen athletischen Körper und sein mächtig aufragendes Glied zu bewundern, da kletterte er schon zu mir aufs Bett und sofort zwischen meine Beine, um die vorher begonnenen oralen Zärtlichkeiten fortzusetzen. Ich spreizte höchst willig meine Schenkel, denn genau das wollte ich jetzt haben: ich wollte richtig ausgiebig von ihm mit dem Mund verwöhnt werden. Das hatte ich zu einem guten Monat in der Schweiz erstmals erlebt und war danach geradezu süchtig. Und genau das bekam ich auch.

Zunächst spannte Marco mich aber noch auf die Folter, indem er einfach nur ausgiebig meine entblößte Scham und die weit aufklaffende Liebesfurche zwischen meinen Beinen betrachtete. Noch nie in meinem Leben war ich so schamlos aufgespreizt und offen vor einem Mann gelegen. Und schon das genügte, um meine Erregung nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern sie sogar noch weiter anzuheizen. Und ich glaube Marco wusste, dass er meine Geilheit noch steigern konnte, indem er mich warten ließ. Marco genoss den Anblick und auch den erotischen Duft meiner entblößten Lustgrotte eine ganze Weile, für meinen Geschmack viel zu lange, bevor er mich endlich berührte. Marco packte meine Beine an den Knöcheln und zwang mich, sie ganz nach oben an meinen Körper zu ziehen, so dass er meine ganze Schamregion bis hinunter zu meiner Pospalte einladend entblößt vor seinem Gesicht hatte.

Und die erste Berührung seiner Zunge mit meinem Körper erfolgte nicht etwa an meiner längst sehnsüchtig wartenden Liebesmuschel, sondern an meiner in dieser Körperhaltung ebenfalls leicht zugänglichen Rosette. Ich zuckte zusammen, als seine Zungenspitze die kleinen Fältchen um das dunkle verbotene Loch berührte. Und als er mit seiner Zunge in meinen Anus eindrang, soweit das eben geht und parallel mit seinem Daumen meine geschwollene Liebesperle zu streicheln begann, kam ich zum ersten Mal an diesem Nachmittag zu einem Höhepunkt, der vielleicht deswegen so gigantisch ausfiel, weil er so lange hinausgezögert worden war. Ich verlor nahezu das Bewusstsein, als sich die den ganzen Tag über aufgebaute Spannung in mir endlich in heftigen Zuckungen meines ganzen Unterleibs löste.

Marco gönnte mir nur eine kurze Erholungspause, während der er meine Klitoris ganz in Ruhe ließ. Er begann aber währenddessen schon mit seinen Fingern, meine Scheide vorsichtig zu weiten und sein Daumen drang parallel in meinen von seinem Speichel und meinem eigenen Lustschleim schon angefeuchteten Anus ein. Er machte mit mir genau das, was er mir am Telefon vor zwei Wochen erklärt hatte, er hatte nämlich zwei Finger tief in meiner feuchten Liebesgrotte und den Daumen in meinem Poloch und rieb meine geschwollenen und sehr nassen Schleimhäute da drinnen zwischen seinen Fingern. Das ist auch ein wahnsinnig geiles Gefühl. Als ich mich an seine Finger in meinen Löchern gewöhnt hatte, fing er an, mit seiner erfahrenen Zunge zusätzlich meine geschwollene und bereits zwischen den kleinen Schamlippen hervortretende Klitoris zu lecken und an ihr zu saugen. Mit dieser exquisiten Stimulation verschaffte mir Marco innerhalb allerkürzester Frist den nächsten gigantischen Orgasmus. Ich fiel jetzt schon fast in Ohnmacht.

Wieder gab es für mich nur eine kurze Erholungspause, während der Marco meinen Kitzler ganz in Ruhe ließ. Die nächste Runde begann Marco, indem er meine Lustöffnungen ganz gezielt weitete und dehnte: nicht mehr zwei, sondern drei und dann vier Finger in meiner unvorstellbar nassen und offenen Möse. Und er testete schon mal an, ob er auch die ganze Hand in meiner Lusthöhle unterbringen konnte. Das ging aber nicht - noch nicht.

Und dann im nächsten Schritt steckte er erst einen und dann zwei oder auch drei Finger in meinen Anus, der durch all die Lustsäfte und seinen Speichel nahezu ebenso glitschig war wie meine auslaufende Fickspalte. Immer wieder wechselte Marco zwischen meinen beiden Löchern hin und her. Niemals hätte ich mir vorher vorstellen können, was es für ein geiles Gefühl ist, wenn meine Löcher auf diese Weise bearbeitet, ausgeweitet und gedehnt werden. Das bereitete mir wirklich unvorstellbaren Lust und ich bedauere jede Frau, die das noch nicht erlebt hat. Und es ist übrigens nicht mit einer Geburt zu vergleichen, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann.

Und Marco brauchte, während er mich dehnte und ausfüllte, dann nur noch sehr flüchtig meine Klitoris mit der Zunge zu berühren und schon kam ich erneut. Marco gönnte mir ein paar Sekunden Ruhe und dann machte er mich weiter fertig. Ich hatte das Gefühl, das zwischen meinen weit gespreizten Beinen ein ganzer See von Liebesnektar und Speichel ausgelaufen war. Es gibt angeblich Frauen, die beim Höhepunkt abspritzen können. Ich gehöre nicht dazu. Ich weiß aber auch nicht, ob ich das bedauern muss. Ich werde dennoch unvorstellbar nass, wenn ich richtig geil bin. Meine weibliche Sekretion ist, wenn ich richtig scharf bin so stark, dass hinterher das Bett förmlich "schwimmt".

Und riechen tut das auch. Der Liebesnektar aus meiner Möse duftet immer sehr stark. Ich spüre nicht nur, ich rieche auch immer, wenn ich richtig scharf werde. Es ist überflüssig zu sagen, dass ich bei alledem nicht gerade leise war. Mein Stöhnen und meinen Lustschreie waren sicher noch im nächsten Stockwerk hörbar.

Ich weiß wirklich nicht, wie lange Marco dieses Spiel mit mir trieb. Er sorgt jedenfalls dafür, dass mein gesamter Unterleib richtig weich und total offen und durchweg geil war. Die bewundernswerte Meisterschaft von Marco als Liebhaber bestand darin, dass er ganz genau wusste, was ich wann brauchte und wie viel ich ertragen konnte. Und als ich so richtig schön durchgegeilt war, begann Marco die nächste Stufe unseres Liebesspiels. Er tauchte zwischen meinen Beinen auf und küsste mich sehr nass auf den Mund und ich schmeckte bei diesem Kuss meinen eigenen würzigen Liebesnektar auf seiner Zunge. Meine Möse war nach den vorangegangenen Zärtlichkeiten wirklich noch immer triefnass und weit geöffnet wie ein Scheunentor und es wäre für ihn die geringste Anstrengung gewesen, mit seinem pulsierenden Schwanz in mich einzudringen. Aber Marco legte zwar die pralle Eichel seines Glieds zwischen meine geschwollenen Labien, jedoch er penetrierte mich nicht. Die Sehnsucht nach seinem Schwanz drohte, mich zu überwältigen. Ich schob ihm meinen Unterleib entgegen, um seinen Schwanz auf diese Weise in meine Muschel einzuführen, aber Marco wich mir spielerisch aus.

"Sag mir was du willst!" herrschte er mich an. Und als ich nicht antwortete wiederholte er: "Sprich aus, was ich tun soll, du dreckige Hure!"

Ich konnte kaum sprechen von Geilheit, brachte aber dennoch die geflüsterte Bitte hervor: "Schlaf mit mir. Nimm mich bitte!" Damit war ich für meine Begriffe schon ziemlich aus mir herausgegangen.

Aber das genügte ihm nicht: "Sag es deutlicher. Du bist ein dreckige Hure und keine schüchterne Jungfrau!"

An die Beleidigungen und Demütigungen hatte ich mich schon so sehr gewöhnt, dass ich sie gar nicht mehr wahrnahm. Ich überwand mich und bat ihn:

"Fick mich! Bitte fick mich endlich! Fick mich richtig durch!"

"Den Gefallen will ich dir gerne tun", antwortete Marco.

Zu meiner Verwunderung und ein bisschen zu meinem Entsetzen spüre ich aber, wie die Spitze seines Schwanzes meine sehnsüchtig wartende und nur allzu bereite Fickspalte verließ. Gleichzeitig drückte Marco mit der linken Hand meine Beine weiter nach oben, nahm mit der anderen Hand seinen eigenen Schwanz und drückte die Spitze gegen meine glitschige After-Rosette, die in dieser aufgespreizten Stellung ebenso gut zugänglich war wie meine Vulva. Mit erstaunlich wenig Mühe überwand seine pralle Eichel meinen Schließmuskel. Er hatte mich mit seinen Fingern wirklich gut vor gedehnt und vorbereitet. Dennoch zuckte ich schmerzhaft zusammen und meine Augen weiteten sich.

Während er seinen Schwanz trotz meiner Schmerzlaute unnachgiebig Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in meinen engen Anus vorantrieb, sah Marco mir ganz tief in die Augen und sagte dann zu mir:

"Brave Ehefrauen werden vielleicht in die Möse gefickt. Aber Huren fickt man in den Arsch! Dort sind sie schön eng und heiß! Deine ausgeleierte Fotze überlasse ich gerne anderen, aber dein Arsch gehört mir!"

Ich war physisch und psychisch gar nicht in der Lage, auf diese ungeheuerliche Beleidigung und Demütigung adäquat zu reagieren. Und ich wusste auch: es war eine Art Spiel.

Marco trieb seinen harten Prügel unnachgiebig in mein enges Popoloch vor, bis es wirklich nicht mehr tiefer ging. Dann verharrte er ganz ruhig und ließ mir Zeit, mich an den mächtigen Eindringling in meiner intimsten Öffnung zu gewöhnen. Es tat weh. Es tat sogar ziemlich weh. Aber ich gewöhnte mich wie vor ein paar Wochen in der Schweiz relativ schnell an das Gefühl in dieser Öffnung so intensiv penetriert und ausgefüllt zu werden. Und ich war auch so scharf, dass ich nur froh darüber war, endlich richtig gefickt zu werden - egal wohin!

Marco küsste mich jetzt in dieser Situation wirklich zärtlich auf den Mund - ich brauchte diese Nähe jetzt auch - und dann fing er an, seinen dicken Prügel vorsichtig ein Stück weit aus mir zurückzuziehen, wobei ich wieder schmerzhaft zusammenzuckte, weil mein aufgedehnter Schließmuskel heftig zwickte, und dann wieder in mich hineinzustoßen. Zuerst langsam und vorsichtig, aber dann immer schneller und härter fickte er mich tief in den Arsch. Marco hatte meine Beine auf seine Schultern abgelegt und konnte so besonders tief in mich eindringen. Wenn er mich nicht küsste, sah er mich an und beobachtete meine Reaktionen ganz genau. Nicht immer konnte ich seinen forschenden Blick ertragen und schloss lieber die Augen, während ich von ihm hart gefickt wurde.

Noch nie in meinem Leben hatte ich mich von einem Mann so intensiv in Besitz genommen gefühlt wie in dieser Situation: meine Beine lagen auf Marcos Schultern und wenn er sich, während er mich ganz tief in den Po fickte, zu mir herunterbeugte, um mich auf den Mund zu küssen oder an meinen Brustwarzen zu saugen und zu knabbern, wurde ich automatisch total zusammen gefaltet wie ein menschliches Klappmesser. In dieser Stellung ist man als Frau dem Mann wirklich total ausgeliefert und hilflos. Und jede kleine Bewegung seines Schwanzes in meinem engen Loch brachte alle meine Nervenbahnen rund um meinen Anus und meine angrenzende Scheide zum Schwingen und Vibrieren.

Ich war ja schon viele Male bei Markus oralen Zärtlichkeiten gekommen, bevor er mich anal nahm. Dennoch war das nochmal eine Steigerung. Wenn es mir mit dem Mund machte, beschränkte sich die Stimulation auf die weiblichen Teile zwischen den Beinen. Aber so spürte ich ihn an meinem ganzen Körper, an meinen Brüsten, an meinen Armen, an meinem Bauch, an meinen Schenkeln und selbst verständlich auch an meinem erregten überschwemmten Venusdelta. Ich glaube, Marco hätte nur mit einem Finger für einige Sekunden meine geschwollene Liebesperle reiben müssen und ich wäre innerhalb von Sekunden gekommen. Aber das tat er bewusst nicht.

Stattdessen sah er mich voll an und sagte dann: "Komm zeigt mir, dass du alleine dadurch kommen kannst, dass ich dich tief in den Arsch ficke, du Dreckschlampe!"

Dass ich das konnte, hatte ich ihm schon in der Schweiz in unserer letzten Nacht bewiesen. Und es stimmte auch nicht ganz, dass er mich nur in den Arsch fickte. In dieser aufgespreizten und total gespannten Körperhaltung, in die er mich zwang, spürte ich jedes Eindringen seines Pfahls in meinen Anus nicht nur dort, sondern auch in meiner angrenzenden Spalte bis nach oben, wo die großen und kleinen Schamlippen zusammenlaufen und die Klitoris in ihrem Schutzhäutchen verborgen sitzt. Und Marco war inzwischen dazu übergegangen, seinen Schwanz bei jedem Stoß ganz aus meinem Poloch heraus zu ziehen, was anfangs immer noch weh tat, wenn seine dicke Eichel meinen Schließmuskel passierte. Meine Rosette schloss sich wahrscheinlich inzwischen schon nicht mehr ganz, so dass er nur einen Augenblick später seinen Riemen problemlos wieder tief in mich hinein rammen konnte. Und diese Art von Stimulation genügte, um mich erneut kommen zu lassen.

Und wie! Mein Höhepunkt war ein kleiner Weltuntergang für mich und ich erinnere mich, dass ich für mehrere Sekunden richtiggehend das Bewusstsein verlor. Ich war einfach richtig weg. Die Franzosen sagen nicht umsonst "la petite mort" zum weiblichen Orgasmus. Marco nahm Rücksicht auf mich und gönnte mir danach eine kleine Pause. Er hielt still und küsste mich stattdessen zärtlich auf den Mund.

All das ging nur, weil ich zu Marco warum auch immer totales Vertrauen hatte und weil ich irgendwo spürte, dass er mich trotz der von ihm so gern gebrauchten Beleidigungen und Demütigungen wirklich mochte. Das ist für Außenstehende wahrscheinlich schwer nachvollziehbar. Aber zwischen uns gab es von Anfang an eine intensive Verbindung auf einer sehr spirituellen Ebene und eben nicht nur Sex.

Als ich wieder ein bisschen zu Kräften gekommen war, fing Marco erneut damit an, sich in mir zu bewegen und seinen harten Pfahl in mich hinein zu rammen und wieder herauszuziehen. Mein Anus war inzwischen total glitschig, wahrscheinlich weil der stetig aus meiner überschäumenden Lustschnecke nach unten rinnende Saft von Marcos Schwanz in mich hinein befördert wurde. Überhaupt war zwischen meinen Beinen irgendwie alles total nass und wahrscheinlich war ich selbst dafür verantwortlich, weil ich auslief.

Das sagte ich zwischendurch auch laut zu ihm. "Ich glaube, ich laufe aus!" Marco grinste nur.

Marco griff jetzt zwischen meine gespreizten Beine und rieb mit seinem Daumen zusätzlich meinen geschwollenen Kitzler, während er mich weiter anal benutzte. Und innerhalb von wenigen Stößen jagte er mich damit erneut über die Grenze zu einem weiteren atemberaubenden Höhepunkt. Ich stöhnte und schrie nicht nur, ich japste anschließend nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Marco nahm meine Beine von seinen Schultern, so dass ich meine Füße wieder aufs Bett stellen und mich wieder ein wenig entspannen konnte. Er sah lächelnd auf mich herunter:

"Geht ‘s noch, du arschfickgeile Dreckschlampe?"

Es gefiel ihm offensichtlich, es gab ihm Macht, mich sexuell so restlos fertig zu machen. Ich stammelte:

"Gib mir bitte eine kleine Pause!"

Eigentlich hatte ich gar nicht unbedingt erwartet, dass er auf meinen Wunsch eingehen würde. Aber er tat es und zog seinen Schwanz mit einem feucht schmatzenden Geräusch aus meinem saftigen Anus heraus. Und leider konnte ich nicht verhindern, dass wenige Augenblicke später auch ein bisschen Luft, die er beim Ficken in mich hineingepumpt hatte, mit obszönem Geräusch aus meinem Poloch endlich. Es war mir sehr peinlich. Ich war aber auch wirklich froh, mich endlich ein bisschen entspannen zu können.

Marco kletterte über mich drüber, so dass er über meinem Brustkorb kniete. Sein steifer und von unseren vermischten Körpersekreten feucht glänzender Schwanz lag zwischen meinen Brüsten. Marco sah mich provozierend an und auch ohne dass er es ausdrücklich sagte, wusste ich was ich jetzt zu tun hatte. Ich reckte einigermaßen mühsam meinen Kopf nach vorne und nahm seine purpurfarbige Eichel in den Mund. Ich schleckte mit der Zunge zärtlich über die Unterseite mit dem kleinen Haut-Bändchen. Insgeheim war ich dafür dankbar, dass ich mir mit meiner Intimhygiene heute so viel Mühe gegeben hat. Sein Schwanz schmeckte nach meinem Liebesnektar, nach geilem Sex, nach Moschus und einfach nur erotisch, aber sonst nach nichts. Es kostete mich keine Überwindung, seinen Prügel in meinem Mund zu haben, obwohl er noch kurz vorher in meinem Po gewesen war.

Schwieriger war für mich die Stellung, weil es einfach unbequem war, den Kopf so weit nach vorne zu recken, um an seinen Schwanz heranzukommen. Und ich bekam ihn nicht tief. Marco merkte das auch und kniete sich neben mich, so dass ich mich zur Seite legen und seinen Knüppel auch etwas tiefer in den Mund nehmen konnte. Wie man sich vielleicht angesichts meiner Vorgeschichte denken kann, war ich nicht so schrecklich erfahren darin, harte Männer-Schwänze lutschen, aber ich gab mir alle erdenkliche Mühe, es Marco intensiv und schön oral zu besorgen Ich saugte abwechselnd zärtlich und leidenschaftlich an der prallen Eichel und schleckte zwischendurch seine ganze Stange von oben bis unten mit meiner Zunge ab. Gelegentlich zog Marco sein Glied aus meinem Mund zurück und ließ mich stattdessen seine sorgfältig enthaarten Hoden lecken. Das tat ich erstmals im Leben und es machte mir richtig Spaß und ich nahm einen seiner Hodenbälle dabei auch zärtlich und vorsichtig ganz in den Mund. Nicht zum ersten Mal stellte ich fest, dass Marcos Schwanz mir ausgesprochen gut schmeckte und dass ich wirklich gerne einen männlichen Schwanz oral verwöhnte. Aber für diese Erkenntnis musste ich fast 40 Jahre alt werden. Ich kannte das alles vorher nicht.

Marco hielt mich auch während dieser sogenannten Pause ziemlich beschäftigt. Ich war aber schon ganz froh darüber, dass mein eigener Körper eine Weile unbespielt blieb und meine Erregung auf ein etwas niedrigeres Plateau abklingen konnte. Nachdem ich ihn eine Weile wie beschrieben zärtlich und liebevoll oral verwöhnt hatte, gab Marco mir plötzlich die Anweisung:

"Klettere auf mich drauf Viola! Reite mich wie eine Hure!"

Bei meinem Mann hatte ich das glaube ich bisher nur ein einziges Mal in den Anfangsjahren unsere Ehe tun dürfen, mit Marco in der Schweiz hatte es das auch noch nicht gegeben. Bisher wollte er immer die totale Kontrolle über mich haben und ich blieb passiv. Ich war daher sehr neugierig darauf, wie mir das gefallen würde. Nur allzu willig kletterte ich mit gespreizten Beinen über Marco und wollte sogleich seinen Schwanz in meiner triefenden Möse versenken. Aber Marco hinderte mich, in dem er mit einer Hand sein Glied von meiner Fickspalte wegzog und sagte:

"Nein! Nicht so! Ich habe dir doch gesagt, dass ich deine ausgeleierte Ehe-Fotze nicht haben will. Reite mich mit deinem Arsch, Viola!"

Ich war skeptisch, ob das überhaupt gehen würde, schob meinen Unterleib aber wie verlangt etwas nach vorne und ermöglichte Markus so, seinen Schwanz wieder an meiner immer noch sehr glitschigen Afterrosette anzusetzen. Vorsichtig ließ ich mich auf Marco nieder und seine Eichel sprengte langsam meinen Schließmuskel. Erstaunlicherweise tat das überhaupt nicht mehr weh, es zwickte nur noch ein ganz kleines bisschen, als er den engen Muskelring aufdehnte. Da ich selbst die Kontrolle hatte, ließ ich mich vorsichtig immer weiter auf seinen harten Pfahl herab sinken und es gelang mir, ihn ohne echte Schmerzen ganz in meinen engen Afterkanal aufzunehmen. Während ich das bisher doch immer irgendwie Marco zuliebe getan hatte, so sehr es mich auch erregte, fand ich das jetzt selbst erstmals richtiggehend schön, weil ich es genau dosieren und steuern konnte.

Marco wartete, bis ich mich an seinen Schwanz in mir drin gewöhnt hatte, packte dann meine aufragenden Brustwarzen zwischen seinen Fingern und zog mich daran zu sich herunter. Er küsste mich jetzt wieder leidenschaftlich-zärtlich auf den Mund und mit ganz leichten Stößen begann er mich wieder in den Popo zu ficken. Da in dieser Stellung mein erregtes Lustzentrum direkt auf sein hartes Schambein gepresst wurde, fand ich das fast sofort sehr erregend. Und sein Schwanz bewegte sich in meinem vom vorangegangenen Fick noch gut befeuchten Anus ohnehin, als würde er genau dorthin gehören. Fast automatisch übernahm ich die Initiative. Jetzt fickte Marco mich nicht mehr mich von unten, ich ritt auf ihm und er hielt nur noch dagegen und genoss meinen Anblick. Eine feine schmuckbehängte Dame in schwarzen halterlosen Strümpfen und Pumps, die auf seinem Schwanz ritt wie eine billige Hure.

Dabei hatte ich den Kuss mit Marco gelöst und saß jetzt ganz aufrecht auf ihm, so dass sein Schwanz richtig tief in meinen Anus eindringen konnte. Mein enges Poloch war vollständig ausgefüllt und vollgestopft. Ein bisschen fühlte ich mich dabei an eine mittelalterliche Pfählung erinnert, wo man den bedauerlichen Opfern ja einen Holzpflock langsam immer tiefer in den Anus gerammt hatte. Allerdings war ich keineswegs in Gefahr, auf Marcos Schwanz in meinem Arsch zu Tode gemartert zu werden. Ganz im Gegenteil! Da ich jetzt selbst die Kontrolle über unsere Bewegungen hatte, konnte ich meine geschwollene Scham und vor allem meine vorwitzige Liebesperle gezielt an seinem Schambein reiben und das brachte mich ganz schnell wieder richtig auf Touren. Marco blieb auch mit seinen Händen nicht untätig. Er griff fest in meine prallen Pobacken und ermunterte mich auf diese Weise, ihn noch intensiver zu reiten.

Der Effekt dieser Stimulation blieb nicht lange aus. Durch die intensive Reizung meiner Intimregion an Marcos Schambein brauchte ich nicht sehr lange, bis mich der erste Orgasmus überrollte, während ich auf ihm ritt. Das ist einfach nochmal was anderes, als von einem Mann zum Höhepunkt gebracht zu werden. Dadurch dass ich jetzt selbst die Kontrolle über meine Bewegungen hatte und die Intensität bestimmen konnte, mit der ich auf Marcos Schwanz ritt und mein Lustzentrum an seinem Schambein rieb, war es für mich ein sehr intensives Erlebnis und ich habe dabei entsprechend gestöhnt und gejauchzt. Wieder war ich für ein paar Sekunden echt weg getreten.

Als ich wieder richtig bei Bewusstsein war und Marco ins Gesicht, lächelte er.

"Komm, reite mich weiter, du Schlampe! Besorg´ s dir richtig Zeig was du kannst!!"

Eigentlich brauchte ich diese Ermunterung gar nicht, es machte mir auch so genügend Spaß, meinen Liebhaber so richtig abzureiten. Am meisten erstaunte mich, wie gut das ging, obwohl sein Schwanz eben nicht in meiner Möse, sondern in meinem engen Poloch war. Zuerst hatte ich ja befürchtet, dass er dabei abgeknickt werden würde. Aber das ist letztlich nur eine Frage der Stellung, in der man den Mann anal reitet. Allerdings zog ich jetzt endlich meine schwarzen Pumps aus, die ich bis dahin noch immer getragen hatte, weil es geil aussah. Die wurden in dieser Stellung aber jetzt richtig unbequem. Meine schönen Wolford-Strümpfe behielt ich aber immer noch an. Ich kann auch in solchen Situationen noch eitel sein. Marco half mir beim Ausziehen meiner Schuhe, denn so einfach ging das gar nicht, während ich auf ihm saß.

Nach einer kurzen Pause machte ich weiter und ließ mein Becken wieder auf Marcos Schambein rotieren. Da unten war selbstverständlich alles total nass und glitschig von meinem üppigen Mösensaft, der noch immer beständig aus mir herauslief. Marco hatte seine Hände jetzt auf meinen Brüsten, knetete sie fest durch oder zog meine Nippel zwischen den Fingern ganz lang, so dass es schon wieder ein bisschen weh hat. Mit seinem Schwanz in meinem Arsch und meinem feuchten Lustzentrum an seinem Schambein war dieser Schmerz aber ganz gut zu ertragen. Ein bisschen Schmerz steigert bei mir tatsächlich die Lust. Der nächste Orgasmus war noch intensiver als der vorangegangenen.

In der kurzen Ruhepause nach dem nächsten Höhepunkt ließ ich meinen Oberkörper nach hinten sinken, um ein bisschen zu entspannen, und stützte meine Hände auf dem Bett ab. In dieser Stellung klaffte meine geschwollene und tropfnasse Fickspalte, die Marco bisher völlig verschmäht und ignoriert hatte, so richtig schön vor seinen Augen auf. Marco nahm die Einladung gerne an und stimulierte mit dem Daumen zusätzlich meine stark geschwollene Lustperle, während ich mit dem Becken auf seinem Schwanz in meinem Anus rotierte. Später schob Marco mir zwei und am Ende drei und sogar vier Finger so tief wie es nur ging in meine wirklich triefnasse Fotze. Das war ein ganz neues Gefühl für mich, denn jetzt war nicht nur mein hinteres, sondern auch mein vorderes Loch gleichzeitig total ausgefüllt. Was Marco mit seinen Fingern in meiner Scheide alles anstellte, will ich lieber gar nicht wissen. Es war jedenfalls irre geil!

Ich will es abkürzen: ich weiß nicht, wie viele Höhepunkte ich mir auf diese Weise auf ihm abgeritten habe, aber es waren einige, so viele, bis ich einfach nicht mehr konnte. Und jeder Orgasmus war noch schöner erfüllender als der vorhergehende.

Am Ende war ich echt total erschöpft und völlig fertig. Meine Klitoris war überreizt und ich hatte auch das Gefühl, dass ich dort unten an meiner Scham langsam wund wurde. Meine Bewegungen wurden daher langsamer. Marco registrierte das und fragte:

"Wird die kleine geile Hure jetzt langsam doch müde? Dann steig ab!"

Ich nickte nur leicht apathisch und stieg von Marco herunter. Sein Schwanz ploppte mit einem saftigen Geräusch aus meinem gedehnten Anus heraus. Fragend sah ich ihn an.

"Knie dich vors Bett!" wies er mich an.

Das kannte ich schon aus der Schweiz. Vor einem Mann auf dem Fußboden zu knien und seinen Schwanz zu blasen hätte ich mir noch vor einem Monat überhaupt nicht vorstellen können. Jetzt tat ich es sogar ausgesprochen gerne und freute mich darauf. Ich legte eine der beiden Bettdecken auf den Fußboden und kniete mich hin. Marco nahm vor mir Aufstellung, so dass sein steifer und von unseren Säften benetzter Penis direkt vor meinem Gesicht aufragte. Schon fast gierig saugte ich das harte männliche Fleisch in meinen Mund ein. Marco ließ eine Weile zu, dass ich ihn leckend und saugend mit Mund und Zunge verwöhnte, dann übernahm er wieder die Kontrolle, indem er meinen Kopf zwischen seine Hände nahm und ihn festhielt. Er fing damit an, mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu drücken. Das war ganz schön anstrengend für mich, obwohl er mir zwischendurch immer wieder mal die Möglichkeit gab, ein bisschen Luft zu holen.

"Nimm ihn tief rein, du Nutte! Mach dein verkommenes Blasmaul weit auf!"

Mit solchen und ähnlichen Sprüchen begleitete er die ganze Aktion. Ich wusste immerhin, dass man das "eine Frau in den Mund ficken" nennt, auch wenn ich es nie praktiziert hatte. Nie hätte ich gedacht, das ich so was mal mit mir machen lasse. Aber ich hatte in den vergangenen zwei Stunden so viel Lust und Befriedigung durch Marco erfahren, dass ich ihm alles geben wollte, was er verlangte. Er hatte es sich verdient, meinen Mund als Fickloch zu benutzen. Allerdings hatte das seine Grenzen und jedes Mal, wenn ich ein bisschen zu würgen anfing, weil sein Schwanz zu tief in meiner Kehle war, machte Marco eine Pause und ließ mich eine Weile seine Eier lecken und in den Mund einsaugen, damit ich wieder zu Atem kam.

"Streng dich an du Nutte! Das geht noch tiefer!" sagte er dann.

Das ging eine Ewigkeit so und ich fragte mich schon, ob Marco überhaupt nicht mehr zum Höhepunkt kommen wollte. Er hatte mich schon mit wirklich bewundernswerter Ausdauer eine unendliche Zeit lang in den Arsch gefickt und auch jetzt schien er es nicht im Mindesten eilig zu haben mit seinem Orgasmus.

Marco hatte die Augen weit geöffnet und sah genau zu, wie sein Schwanz in meinem Mund ein und ausfuhr. Mir war schon bewusst, dass es für ihn auch ein erregender Anblick sein musste, dass ich demütig vor ihm kniete und mich von ihm in den Mund ficken ließ. Er genoss es sichtlich, dass er aus dieser veritablen Society-Dame eine dienstbereite tabulose Hure gemacht hatte. Manchmal packt Marco auch zwischendurch meine aufragenden Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern, so dass es wieder ein bisschen wehtat. Oder er fasste mir nach hinten an den Po und in meinen durch den vorangegangenen Fick noch immer leicht geöffneten und nassen Anus.

Und es gibt leider auch noch eine kleine Peinlichkeit zu berichten: irgendwann merkte ich, dass mir beim tiefen Blasen der Saft die Beine runter lief. Da meine Lust vorläufig gestillt und ich schon beim vorangegangenen Fick ausgelaufen war, kam mir bald der Verdacht, dass ich ein bißchen die Kontrolle über meine Blase verlor, wenn ich an Marcos Schwanz tief in meiner Kehle würgen musste. In einer der wenigen Pausen, die Marco mir gönnte, während er mich in den Mund fickte, griff ich mir verschämt zwischen die Beine und nahm mit den Fingern etwas von der Flüssigkeit auf, die mir da über die Schenkel lief. Als ich dann an meinen Fingern roch und mit der Zunge prüfend kostete, bestätigte sich leider mein Verdacht: es war mein eigener Pipi-Saft! Auf der Bettdecke war schon ein riesiger nasser Fleck. Gott war mir das peinlich!

Jetzt gab ich mir noch mehr Mühe, Marco so schnell wie möglich in meinem Mund kommen zu lassen. Ich versuchte wirklich nach Kräften, meinen Würgereiz zu überwinden und seinen Schwanz so tief wie möglich in meine Kehle eindringen zu lassen. Aber ich bekam seinen männlichen Saft dennoch nicht so, wie ich mir das gedacht hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Marco plötzlich:

"Dreh dich um du Dreckschlampe und leg den Kopf aufs Bett. Streck deinen Arsch schön weit raus und nach oben!"

Ich tat, wie mir befohlen wurde und legte Kopf und Oberkörper aufs Bett und reckte einladend meinen runden Popo nach oben.

"Jetzt öffne deinen Arsch für mich! Zieh deine Backen mit den Händen auseinander!"

Obwohl das eigentlich demütigend war, sich für einen Mann so auf zu spreizen, griff ich mit den Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, so dass meine gedehnte Rosette für ihn schön sichtbar und zugänglich war. Ich hatte die Empfindung, dass sich das kleine Loch ohnehin nach der vorangegangenen intensiven Benutzung durch Marco nicht vollständig wieder geschlossen hat. Sehen konnte ich das aber natürlich nicht. Marco drang jetzt mit seinem steifen Schwanz erneut in meinen Arsch ein. Ohne Widerstand schob er sich in mich. Mein Popoloch war jetzt genauso leicht zugänglich wie meine saftige Möse. Marco fickte mich jetzt anderes als vorher aber mit sehr schnellen, harten Stößen tief ins Loch, während er dabei halb über mir hockte. Jetzt benutzte er mich richtiggehend wie eine billige Nutte!

Marco, der während dieser ganzen Fickrunde selbst kaum einen Laut von sich gegeben hatte, atmete jetzt auch heftiger und stöhnte sogar ein bisschen. Ich freute mich, dass er nun wohl doch bald kommen wird. Und ich freute mich wirklich darauf, seinen Samen in meinem tiefsten Inneren empfangen zu dürfen! Marco hatte mir zwar auch schon in der letzten Nacht in der Schweiz zweimal seinen Saft in den Arsch gespritzt und ich konnte mich noch ein bisschen an das Gefühl dabei erinnern, aber damals war ich ziemlich weggetreten gewesen. Jetzt war ich bei vollem Bewusstsein und auf ihn konzentriert, da meine eigene Lust bereits gestillt war. Und deswegen spürte ich auch die Zuckungen seines Schwanzes, als er mir dann wirklich seinen Saft im mehreren Schüben tief in den Darm spritzte total intensiv und bewusst. In mir wurde es plötzlich sehr warm und klebrig-feucht, während sein Prügel in mir einige Male heftig zuckte. Ich fand es wunderschön, seinen Samen auf diese Weise zu spüren! Marco verharrte einige Sekunden in mir, bevor er seinen immer noch steifen, aber langsam kleiner werdenden Schwanz aus mir heraus zog. Es schmatzte beim Herausziehen sehr nass, denn mein Popo war richtig schön mit seinem Saft abgefüllt worden.

Ich war schon gut erzogen und wusste, was Marco jetzt von mir erwarten würde. Also drehte ich mich wieder mit dem Gesicht zu ihm und ohne, dass er mir das befehlen musste, nahm ich seinen mit Sperma und andere Sekreten verschmierten halbsteifen Schwanz in den Mund und leckte ihn zärtlich und hingebungsvoll ganz sauber. Parallel spürte ich, wie sein Saft aus meinem Poloch nach unten in meine Spalte sickerte.

"Ja, leck meinen Schwanz schön sauber, wie sich das für eine gut ausgebildete Hure gehört!" kommentierte Marco diese Aktion.

Danach sah ich erwartungsvoll zu Marco auf. Marco lächelte und half mir beim Aufstehen und küsste mich dann zärtlich auf den Mund. Dann sagte er grinsend:

"Du lernst schnell, was sich für eine echte Hure gehört. Auch wenn du beim Blasen den ganzen Boden mit deiner Pisse nass machst."

Ich wurde wirklich rot, so peinlich war mir das. Ich hatte gehofft, es würde ihm entgehen. Aber Marco lächelte und küsste mich erneut.

"Das war ein megageiler Fick. Und wegen deinem Pipi auf der Bettdecke brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich finde es einfach nur megageil! Das habe auch ich noch nicht bei einer Frau erlebt."

Ich war erleichtert, dass er mich deswegen nicht verachtete. Stolz war ich aber deswegen trotzdem nicht. Ich habe später dann noch gelernt, diese kleine körperliche Schwäche bei mir zu akzeptieren. Und für Männer scheint das erregend zu sein, wenn eine Frau vor lauter Lust die Kontrolle über ihre Harnblase verliert.

Marco öffnete für uns eine Flasche Crémant aus der großzügigen Minibar der Suite und wir tranken nackt auf dem Bett liegend ein Glas miteinander und unterhielten uns ein bißchen. Auch wenn Marco mich im Bett wie eine ganz billige Hure rannahm, schaffte er anschließend problemlos den Switch, mich wie eine ebenbürtige Partnerin auf Augenhöhe zu behandeln. Unsere Dialoge, wenn wir nicht sexuell miteinander zugange waren, spielten sich auf einem ganz anderen Niveau ab. Aber weil es sicher hier in diesem Forum nicht besonders interessiert, will ich es auch nicht näher erläutern. Und für mich war es auch eine eigenartige Erfahrung, mich mit einem doch noch relativ fremden Mann auf diese Weise zu unterhalten, während mir sein Sperma aus dem Popo aufs Bettlacken tropfte.

Es war schon nach 17:00 Uhr. Seitdem ich die Suite betreten hatte, waren mehr als 3 Stunden vergangen. Marco drängte ein bißchen zum Aufbruch. Er hatte um 18 Uhr noch einen kurzen Termin, wie er sagte. Und für 20:00 Uhr hatte er bereits einen Tisch im exquisiten Restaurant unseres Hotels bestellt. Ich wollte aus vielen Gründen auch nicht unbedingt auf die Straße. In dieser Stadt lebten zu viele Bekannte, die mich nicht unbedingt mit Marco sehen mussten

Da ich meine eigenen Sachen in meinem Zimmer hatte, war es selbstverständlich, dass ich dort duschen und mich richten würde. Meine halterlosen Strümpfe hatte ich beim Sex die ganze Zeit anbehalten. Die hatten jetzt Laufmaschen und waren außerdem voller Sperma. Sie waren erwartungsgemäß ruiniert. Ich zog sie deshalb lieber ganz aus und warf sie gleich in den Mülleimer in Marcos Badezimmer. Mit einem von Marcos Handtüchern säuberte ich mich flüchtig zwischen den Beinen und vor allem in der Pospalte, damit mir der Schleim aus meinen Lustöffnungen auf dem Weg in mein Zimmer nicht die Oberschenkel hinunterlief. Ich zog mein Kleid an und darunter nur einen BH. Auf den vor getragenen String verzichtete ich lieber, weil der sowieso nur versaut worden wäre und ich auch nicht unbedingt wollte, dass meine Putzhilfe ein verräterisch verschmutztes Höschen zu sehen bekam, wenn sie nach meiner Rückkehr meine Wäsche machte. Ich stopfte den Slip in meine Handtasche und machte mich auf den Weg. Marco verabschiedete mich mit einem flüchtigen Kuss auf den Mund. Er war jetzt sichtlich in Eile.

Im Aufzug zu meinem Stockwerk war ich dann leider nicht alleine. Mit mir stieg ein junges Paar ein. Der junge Mann und junge Frau sahen mich etwas irritiert an. Wahrscheinlich roch ich nach frischem geilem Sex, Schweiß, Möse und Sperma wie ein ganzes Hurenhaus. Das war mir aber jetzt im Unterschied zu vorher überhaupt nicht mehr peinlich. Langsam wurde ich wirklich zur Schlampe. Sollten sie doch denken, dass ich eine frische gefickte Frau war.

Nach einer ausgiebigen Dusche säuberte und pflegte ich meine beanspruchten Lustöffnungen mit verschiedenen Cremes. Erstaunlicherweise ging es mir auch der unten ganz gut. Meine Rosette war nicht wund, aber sie fühlte sich immer noch ganz weich und entspannt an. Die Zeit reichte für mich sogar noch, um eine halbe Stunde schlummern. Das konnte nicht schaden. Ich wusste nicht, was mich an diesem Abend noch alles erwarten wird. Anschließend fühlte ich mich wieder wie der junge Frühling und freute mich auf den bevorstehenden Abend mit Marco.

Aber davon vielleicht in einer Fortsetzung.



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