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Träumereien (fm:Selbstbefriedigung, 2256 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 13 2013 Gesehen / Gelesen: 21322 / 15724 [74%] Bewertung Geschichte: 8.25 (32 Stimmen)
Eine Frau besucht nach einem anstrengenden Reisetag ein türkisches Hamam und erlebt einen erotischen Traum.

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© Balou Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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10 Minuten jemand gefragt hätte, wie ich auf eine solche Berührung reagiert hätte, so wäre die Antwort gewesen: "Ich haue ihm eine runter!" Und nun hielt ich nicht nur still, sondern genoss die Berührung! Ich spürte, wie meine Säfte liefen, als er seine Finger zwischen meinen Schamlippen bewegte. Lustvoll erschauerte ich, als er meinen Kitzler ganz sanft berührte und konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken, als er mit einem Finger in mich eindrang. Ich konnte sogar das leise Schmatzen meiner feuchten Grotte hören, als er seinen Finger wieder herauszog. Dann umspielte er systematisch meinen Lustknoten und rieb gleichzeitig seinen prall geschwollenen Penis. Schon in unglaublich kurzer Zeit spürte ich, wie sich meine Möse im gleichen Rhythmus wie seine Finger zusammenzog. Gleich würde ich kommen! Jetzt hieß es Zähne zusammenbeißen, denn meine Orgasmen sind meist recht geräuschvoll.

Und dann quoll der Höhepunkt nach oben. Meine Möse zog sich so fest zusammen, dass mein Lustsaft aus mir heraussprudelte. Trotz aller Vorsicht stöhnte ich auf und erschrak! Ich öffnete die Augen. Niemand saß neben mir. Einer der anderen Gäste richtete sich auf und schaute zu mir hin. Ich klappte meine gespreizten Beine zusammen, wobei ich dankbar feststellte, dass mein Geschlecht ordentlich bedeckt war.

Gedankenverloren streifte ich den verrutschten Träger meines Badeanzuges zurecht. Hatte ich alles nur geträumt? Scheinbar ja, den niemand saß neben mir. Aber meine Möse pulsierte immer noch verlockend und meine Brustwarzen stachen durch das dünne Gewebe des Badeanzuges.

Der aufgeschreckte Mann legte sich wieder hin und döste weiter. Ich stand auf und begoss mich erneut mit warmem Wasser. Dabei spürte ich, wie meine Schamlippen prall und schwer gegen den Stoff meines Badeanzuges drückten. Unauffällig glitt meine Hand nach unten und ich fühlte die Hitze, die mein Geschlecht ausstrahlte. Selbst diese leichte Berührung ließ mich erschauern. Ich kontrollierte noch einmal, ob keiner der beiden auf mich aufmerksam wurde. Es sah nicht so aus. Ich schlüpfte mit einem Finger unter den Stoff und streichelte über meine Schamlippen. Was für ein tolles Gefühl!

Kühn schob ich genau wie vorhin im Traum den Stoff zur Seite und entblößte meine Scham. Meine teilweise Nacktheit und mein Leichtsinn steigerten meine Erregung weiter. Langsam und genüsslich übergoss ich mich wieder mit warmem Wasser. Dabei drehte ich mich so, dass die beiden Männer mich sehen mussten, wenn sie hergeschaut hätten. Übermütig zog ich leise und schnell die Träger meines Badeanzuges runter und präsentierte meine nackten, erregten Brüste. So, die entscheidenden Stellen nackt, setzte ich mich wieder hin. Dabei zog ich die Beine hoch und stellte meine Füße rechts und links neben mich auf die Bank, so dass ich mit weit gespreizten Beinen und herausgedrückter Fotze saß. Mit einer Hand öffnete ich weit die Schamlippen, dann stieß ich zwei Finger tief in mich und fickte mich einige male, ehe ich mich wider normal setzte. Ich knetete und streichelte noch einmal meine Brüste und packte sie dann wieder ein.

Dafür schaute ich mir meine immer noch nackte Scham an. Die Beine leicht gespreizt, schob ich den Zwickel des Badeanzuges ganz in die Leiste und bückte mich vor. Was für ein Anblick: die Schamlippen glatt rasiert und dick geschwollen vom pulsierenden Blut, daraus hervortretend die inneren, dunkelroten Schamlippen, an deren oberen Ende mein Kitzler rot und dick wie eine Himbeere herausragte! Wenn es ein Bild für "Lust" gab, dann war es der Anblick dieses Geschlechts! Fast mechanisch führte ich zwei Finger in meine Lusthöhle, aus der mein zähflüssiger Saft heraus quoll.

Langsam und genussvoll masturbierte ich, bald schon hatte ich drei Finger tief in mir stecken. Meine Schamlippen öffneten sich wie eine aufblühende Blume und ließen den Blick auf mein Innerstes zu.

Plötzlich bewegte sich einer der Männer. Sofort zog ich meine Hand hervor und schloss brav meine Schenkel. Tollkühn ließ ich jedoch meine Möse frei und unbedeckt, darauf bauend, dass in dem schummrigen Licht keine Details zu sehen sind und sowieso niemand herschaut. Der Mann stand auf, murmelte einen Abschiedsgruß und verließ den Raum. Der andere drehte sich auf den Rücken und blieb liegen. Sofort nahm ich unauffällig meine Tätigkeit wieder auf. Ich streichelte ganz sanft meine Schamlippen. Ich hatte das Gefühl, das sie unter der zarten Berührung noch weiter anschwollen. Lustvoll erschauerte ich und stellte mir den Anblick meiner offenen Blüte lebhaft vor. Ich traute mich aber nicht, mir diesen Anblick zu gönnen, die Bewegung wäre zu auffällig gewesen. Wie gerne hätte ich mir jetzt selbst beim Masturbieren zugeschaut! Jetzt einen Spiegel oder eine Kamera!

Sofort fiel mir ein, dass in meinem Rucksack, der vor der Tür hing, noch mein Fotoapparat von dem Ausflug war. Ob ich es wagen sollte? Was soll es - ja!

Ich stand auf - natürlich mit unbedeckter Möse - und schritt an dem liegenden Gast vorbei zu Tür. Der Gedanke, nur wenige Zentimeter vor seinen Augen meine pralle Möse zu präsentieren, steigerte meine Lust noch mehr. So wie ich war, öffnete ich vorsichtig die Tür. Draußen war niemand zu sehen. Ich ging zu dem Fach, wo mein Rucksack lag und entnahm ihm meine Kamera. Schnell schaltete ich sie ein, legte sie vor mir auf den Boden und hockte mich mit weit gespreizten Beinen darüber. Ein Druck auf den Auslöser, und schon hatte ich mein erstes Foto. Dann wollte ich zurück. Doch in dem Augenblick öffnet sich die Tür und der letzte Badegast verließ das Hamam. Und ich stand immer noch mit nacktem Geschlecht hier - aber jetzt bei bestem Licht. Er verbeugte sich leicht um mir den Vortritt wieder hinein zu lassen. Dabei musste er doch meine glatte, nackte Möse sehen! Er reagierte jedoch nicht. Und da ritt mich der Teufel. Ich sprach ihn freundlich an, ob er ein paar Fotos von mir im Hamam machen könnte. In gebrochenem Deutsch antwortete er, dass er das gerne machen würde, aber ohne Brille wenig sehen würde. Das erklärte seine fehlende Reaktion - und passte mir sehr gut! Ich bat ihn daher mir behilflich zu sein, und ergänzte dann aber, das ich einige spezielle Fotos für meinen Freund bräuchte und ob ihm das recht wäre. Die Gelegenheit im jetzt leeren Hamam wäre so günstig. Ich würde ja sehen, ob er etwa in die richtige Richtung fotografierte. Der Mann stimmte zu und stellte sich neben mich, damit ich ihm die Kamera erklärte. Nach kurzer Erläuterung gingen wir wieder hinein.

Allerdings war meine Erregung nicht mehr ganz so hoch, meine Möse war aber immer noch frei sichtbar.

Ich setzte mich ganz züchtig seitlich auf eine der Bänke, die Beine angezogen und er machte das erste Foto. Ich posierte ein bisschen, übergoss mich mit Wasser und wurde langsam wieder mutiger, insbesondere als er sich mehrfach entschuldigte, dass er mich nicht besser unterstützen könne. Nach den ersten Fotos begann ich mit etwas erotischeren Posen. Ich ließ einen Träger herunterrutschen, zeigte die Ansätze meiner Brüste und setzte mich auch schon mal frontal zu ihm, die Beine ganz wenig geöffnet.

Es fluppte immer besser und ich wagte noch mehr. Ich zog die Träger meines Badeanzuges herunter und zeigte mich oben ohne. Meine Brustwarzen standen hart nach vorn, und ich spürte bereits wieder das Blut in meinem Geschlecht klopfen. Wieder setzte ich mich in verschiedenen Posen hin, begann mit den Händen vor meinen Brüsten, begoss mich mit Wasser und spielte albern herum. Dann bat ich ihn um ein letztes Foto. Dazu lehnte ich mich entspannt zurück und ließ meine Schenkel auseinander fallen. Wenn er jetzt nicht reagierte, dann sah er wirklich nichts, denn ich hatte das Gefühl, dass meine Scham eine rote, pulsierende Blume war. Er schoss das Foto und kam dann zu mir, um mir die Kamera wieder zu geben. Ich blieb sitzen, bedankte mich höflich und erzählte dabei etwas, wie sich mein Freund doch freuen würde. Dabei konnte ich nicht anders: verstollen schob ich eine Hand nach unten und streichelte meine Schamlippen. Nicht nur die Innenseiten, überall war es schon glitschig von meinem Lustsaft.

Er verabschiedete sich und ich blieb allein zurück. Sofort stellte ich die Kamera gegenüber von mir hin, schaltete auf Videoaufnahme und zog mich ganz aus. Dann nahm ich die Kamera in eine Hand, richtete sie auf mein Geschlecht und masturbierte vor der laufenden Kamera. Genau so hatte ich es mir vorgestellt!

Ich stellte mir bereits jetzt vor, wie ich die Geschichte gleich meiner Freundin erzählen würde und ihr dann die Bilder und das Video zeigen würde. Da fiel mir siedendheiß ein, dass nicht nur ich, sondern auch mein Fotograf auf dem kleinen Monitor alles sehr deutlich sehen konnte, kurzsichtig hin oder her! Dieser Gedanke gab mir den Rest. Ich spürte, wie es mir gleich kommen würde. Meine Möse zog sich rhythmisch zusammen. Noch einmal nahm ich meine Hand weg, um die Kontraktionen besonders schön aufzuzeichnen. Dann schob ich mir drei Finger so tief hinein, dass ich den dicken Wulst meiner Gebärmutter fühlte.

Schleimbedeckt zog ich die Finger heraus und masturbierte schnell und entschlossen. Bereits nach wenigen Sekunden kam es mir. Laut stöhnte ich meine Lust heraus und blieb dann erschöpft liegen. Ich spürte, wie mir der Saft aus der Möse sickerte und in dicken Tropfen von meinen Schamlippen tropfte. Noch eine Nahaufnahme davon, dann hatte ich genug. Ich spülte mich ab, wobei jede Berührung noch kleine Lustschauer durch meinen Körper jagte. Sehr zufrieden verließ ich das Hamam.



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