Die Entschuldigung (fm:Verführung, 6596 Wörter) | ||
Autor: ohneErfahrung | ||
Veröffentlicht: Feb 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 33263 / 28541 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (203 Stimmen) |
Eine Frau nimmt mir die Vorfahrt und möchte sich dann bei mir entschuldigen |
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angegebenen Nummer melden sollte. Als ich dann zu Hause ankam, die Briefkasten leerte und darin einen Brief des Anwalts meiner Exfrau fand, welcher mich gleich wieder auf die Palme brachte und dazu verdonnerte den Abend über wieder nur über das Thema nachzudenken, vergaß ich mir über den Zettel an meiner Windschutzscheibe weitere Gedanken zu machen.
So verging der Abend dann auch, und am nächsten auf der Arbeit, es war Freitag, klingelte mein Telefon und mein Kollege Michael war dran, um mich, wie am Vortag angekündigt, zu einem Tennismatch herauszufordern. Ich nahm seine Herausforderung an und wir machten einen Termin für den Samstagmittag aus. Der weitere Tag verlief ohne weitere Probleme und ich freute mich auf den nächsten Tag. Wir trafen uns dann am Nachmittag und spielten knapp zwei Stunden Tennis. Nach dem Duschen setzten wir uns noch auf ein Bier zusammen und plauderten über dies und jenes. Irgendwann kam dann auch wieder das Thema Frauen. Michael vermied allerdings das Thema Exfrau und wollte wissen ob ich denn noch nichts Neues in Aussicht hätte. Ich verneinte dies, und legte ihm auch noch mal dar, dass ich derzeit keinen Bedarf an Frauen habe. Allerdings kam mir just in dem Moment wieder der Zettel mit der Handynummer in den Sinn. So verging der Nachmittag wie im Flug und wir verabschiedeten uns, mit dem Versprechen dass wir uns demnächst mal wieder zum Tennis treffen.
Als ich dann am Abend zu Hause angekommen war, kramte ich in meiner Jacke, die ich am Donnerstag an hatte in den Taschen und fand den Zettel mit der Handynummer. Aus der Küche holte ich mir was zu trinken, setzte mich auf meine Couch und schaltete den Fernseher an. Immer wieder während dem Fernsehen schaute ich mir den Zettel mit der Handynummer an und überlegte warum sie was gutmachen wollte, es war ja nichts passiert. Und da ja mittlerweile Samstagabend war, und ich mich bisher nicht gemeldet hatte, wollte ich mich dann auch jetzt nicht mehr melden. In meinen Augen würde das blöd aussehen. Also ließ ich mein Handy auf dem Tisch liegen und meldete mich nicht. So verging der Samstagabend aber auch der Sonntag brachte nichts Erwähnenswertes. So kam dann auch der Montag, die Arbeit rief und ich machte meine Arbeit wie an jedem anderen Tag auch. Am Feierabend ging ich wieder zu meinem Auto, um auf dem Heimweg das nötigste für die kommende Woche einzukaufen.
Als ich an meinem Auto ankam, klemmte hinter dem Scheibenwischer wieder ein Zettel, auf dem folgendes stand: Schade dass Du dich nicht gemeldet hast. Melde Dich doch bitte. Möchte mich für den Schreck den ich Dir eingejagt habe entschuldigen. Darunter dann wieder die Handynummer. Ich steckte den Zettel ein, startete das Auto und fuhr in den Supermarkt. Nach dem Einkaufen brachte ich meine Lebensmittel in die Wohnung, räumte diese weg und machte mir mein Abendbrot. Danach ging es wie üblich auf die Couch vor den Fernseher. Während ich so dasaß kam mir wieder der Zettel in den Sinn. Ich holte ihn und auch mein Handy. Ich schaute weiter fern und überlegte hin und her ob ich mich melden sollte. Irgendwann kam ich zu dem Entschluss, dass ich ja nichts zu verlieren habe. Ich nahm also mein Handy und schrieb an die angegebene Nummer: Hallo sorry dass ich mich jetzt erst melde. Wie möchtest Du dich entschuldigen, Thorsten. Ich zögerte noch etwas bis ich den Knopf zum Senden Knopf drückte, aber dann war die SMS doch verschickt. Es verging nicht lange bis mein Telefon läutete.
Wer mag das wohl sein. Also schaute ich aufs Display in dem nur eine Nummer und kein Name stand. Aber die Nummer war mir mittlerweile bekannt. Es war jene Nummer an die ich gerade eben die SMS verschickt hatte. Ich nahm das Gespräch an und meldete mich mit "Hallo hier spricht Thorsten....." . Aus meinem Telefon hörte ich eine für mich sehr angenehm klingende Stimme mit den Worten "Hallo ich bin die Gabi...., schön dass Du dich gemeldet hast". So stellten wir uns erst mal gegenseitig vor, und Gabi kam dann recht schnell zur Sache und lud mich auf einen Kaffee zu ihr ein. Nach etwas zögern nahm ich Ihr Angebot an und wir verabredeten uns für den übernächsten Tag, Mittwoch nach der Arbeit um 16:00 Uhr. Dann war unser Gespräch auch schon beendet. Nach ein paar Minuten ging mir das Gespräch nochmal durch den Kopf, und musste dabei feststellen, dass es sehr angenehm war mit Gabi zu telefonieren, und dass schon etwas Vorfreude auf den Mittwoch herrscht.
Der Dienstag im Büro wollte einfach nicht vergehen, und Gabi geisterte mir doch mehr durch den Kopf als es mir lieb war. Aber irgendwann war der Tag dann doch zu Ende und ich machte mich auf den Heimweg. Als ich an der ersten Ampel ankam schaltete diese gerade auf Rot und ich konnte noch sehen wie ein Golf Cabriolet gerade abgebogen war. Ich ertappte mich dann dabei, dass ich es schade fand, Gabi nicht schon heute, wenn auch nur im Auto gesehen zu haben. Mit endlich mal guter Laune zu Haus angekommen, zog ich mich um und entschloss mich endlich mal wieder etwas joggen zu gehen. Gesagt getan und eine Stunde später war ich wieder zu Hause. Zuerst machte ich mir was zu essen, um danach unter die Dusche zu hüpfen. Unter der Dusche genoss ich die warmen Wassertropfen auf meiner Haut und begann mich zu waschen und zu rasieren. Ich entfernte die Haare unter den Achseln und im Intimbereich, da ich ja nicht wusste was alles passieren würde am nächsten Tag. Zufrieden mit mir und der Welt ging ich an diesem Abend früh schlafen und freute mich auf den nächsten Nachmittag.
Am nächsten Morgen wachte ich gut erholt auf frühstückte und ging zur Arbeit. Komischerweise ging mir die Arbeit an diesem Tag gut von der Hand, und kam recht schnell die Mittagspause. Hier überlegte ich mir warum denn Gabi unbedingt darauf aus war mich zu treffen? Sie hatte ja bestimmt einen Partner. Aber warum trinken wir den Kaffee dann bei ihr? Bei Ihr? Da fiel mir auf, ich wusste ja gar nicht wo sie wohnt. Oder wo treffen wir uns, über das hatten wir nämlich nicht gesprochen. Also holte ich mein Handy aus der Tasche und schrieb: Hallo Gabi, da wir uns nachher verabredet haben, wo wohnst Du oder wo treffen wir uns? Meine Mittagspause war mittlerweile um und ich begab mich wieder an die Arbeit. Desto länger dass ich arbeitete umso komischer kam mir die Situation vor, da ich keine Antwort von ihr erhielt. Versetzt sie mich etwa? Dann war es schon kurz nach halb vier, als mein Handy eine SMS empfing, in der folgendes zu lesen war: Ich warte im Auto am Straßenrand beim Parkplatz. Du fährst mir bitte nach bis zu mir. Freu mich auf nachher. Als ich das gelesen hatte war ich erleichtert, dass ich nicht versetzt werde. Ich sendete ein kurzes: ok, und wartete auf den Feierabend.
Pünktlich um 16:00 Uhr verließ ich meinen Arbeitsplatz und beeilte mich ins Auto zu kommen. Ich stieg ein und fuhr voller Erwartung los. Gleich hinter der Kurve sah ich dann den Golf am Fahrbahnrand stehen. Ich betätigte die Lichthupe und Gabi setzte nach einem freundlichen Winken ihren Wagen in Bewegung. So fuhr ich ihr hinterher. Wie es das Glück wollte waren heute fast alle Ampeln grün und wir erreichten das Haus in dem sie wohl wohnte schon nach kurzer Zeit. Durch ihre Heckscheibe konnte ich sehen, dass sie mir ein Zeichen gab, ich solle rechts in der Parkbucht meinen Wagen abstellen. So schnell es ging tat ich dies dann auch, während Gabi ihr Auto in die Tiefgarage des Wohnhauses steuerte. Ich stieg nun aus und wartete ab was passiert. Es dauerte nicht lange bis ich Gabi aus der Tiefgarage habe herauslaufen sehen. Sie lief mit einem Lächeln im Gesicht auf mich zu. Als sie bei mir angekommen war gab sie mir links und rechts ein Küsschen auf die Wange zur Begrüßung und meinte dann, "Schön dass Du da bist, komm mit hoch, da ist es gemütlicher". Ich konnte nur kurz, "ich freue mich auch dass es geklappt hat" sagen, bevor Gabi in Richtung der Haustüre davon lief.
Also lief ich Gabi einfach mal hinterher. Die Haustüre hatte sie schnell aufgeschlossen und wir betraten das Treppenhaus. Hier kam dann von ihr mit einem erneuten Lächeln: "Wir müssen in den dritten Stock, in die Dachgeschosswohnung". Mit einem kurzen "kein Problem" folgte ich ihr nach oben. Jetzt hatte ich beim Treppensteigen auch mal die Gelegenheit mehr von ihrem Körper anzusehen. Bisher kannte ich ja nur den Teil, den ich im Auto von ihr sehen konnte. Mehr oder weniger nur den Kopf mit dem dazugehörigen Gesicht. Gabi hatte eine schwarze Jeans an die sie in braunen hohen Stiefeln versteckte, die bis kurz unter das Knie reichten. Mein Blick ging weiter nach oben bis zu ihrem wohl gerundeten Po. Dieser gefiel mir schon richtig gut, obwohl er vom Ansatz der Jacke doch etwas verdeckt war. Der Oberkörper war wegen der dicken Jacke so gut wie gar nicht zu erkennen. Dies sollte sich aber in der Wohnung doch gleich hoffentlich ändern, sobald sie ihre Jacke ausgezogen hatte. Es dauerte nicht mehr lange, und wir hatten die Wohnungstüre erreicht. Auch diese war schnell geöffnet und mit den Worten, "Tritt ein bring Glück herein" bat sie mich dann in die Wohnung. Als sie die Türe hinter uns geschlossen hatte zeigte sie mir die Garderobe an der ich meine Jacke aufhängen konnte. Zeitgleich zogen wir nun unsere Jacken aus und hängten diese auf. Während ich meine Jacke aufhängte, habe ich Gabi aus dem Augenwinkel gemustert. Sie hatte als Oberteil einen ausgeschnittenen roten enganliegenden Pullover an, der ihr Figur und Brüste klasse betonte. Mir gefiel richtig gut was ich da sah. Es passte alles zusammen. Die blonden lockigen Haare auf dem roten Pulli in der engen Jeans. Einfach ein überwältigender Anblick. Als sie sich dann noch bückte um ihre Stiefel auszuziehen kam ihr Po richtig schön zur Geltung. In diesem Moment dachte ich mir, gut dass Du dich gemeldet hast bei Ihr.
Als sie ihre Stiefel ausgezogen hatte meinte sie, "Komm mit ich zeig dir mal meine Wohnung". Ich lief ihr also hinterher. Als erstes kamen wir zum Badezimmer, in das wir nur flüchtig einen Blick warfen. Danach kamen wir auch schon am Schlafzimmer vorbei, bei dem ich doch versuchte genauer hinzuschauen, in der Hoffnung dieses doch mal mitbenutzen zu können, aber leider war außer einer Seite des Bettes nichts zu sehen. Weiter ging es über ihr Arbeitszimmer in den großen kombinierten Wohn- und Essbereich an den sich sofort die offene Küche anschloss. Diese war durch eine Theke vom übrigen Bereich getrennt. Gabi gab mir zu verstehen ich solle mich och an die Theke setzen. Ich setzte mich auf einen Barhocker der davor stand und beobachtet Gabi weiter. Gabi schaltete die Kaffeemaschine an und fragte dann, "was möchtest du? Einen Kaffee oder eine Latte, oder etwas anderes"? ich entschied mich für eine Latte. Diese bereitete sie für mich zu und brachte für sich einen Espresso mit. Dann setzte sie sich mir gegenüber. Wir nahmen unser Getränk und tranken als aller erstes mal einen Schluck. Dann brach Gabi das kurze schweigen und fragte: "warum hast Du dich denn erst nach dem zweiten Zettel an der Scheibe gemeldet"? Ich fing an ihr von dem Brief von meiner Exfrau zu erzählen, und dass ich vor lauter Ärger dann vergessen hatte mich bei ihr zu melden. Als ich dann samstags abends daran dachte, war es meiner Einschätzung zu spät zum Melden. Während meiner Erzählung konnte ich bei dem Wort Exfrau ein leichtes Lächeln bei ihr feststellen. Was dieses jedoch zu bedeuten hatte, konnte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht deuten.
Als ich mit meiner Erzählung fertig war fragte ich sie, "sag mal du nimmst einfach wildfremde Männer zum Kaffeetrinken mit nach Hause, was sagt denn dein Mann dazu?" Ihre Antwort kam prompt. "mein Mann sagt dazu gar nichts, denn der ist vor knapp einem Jahr ausgezogen. Seither bin ich wieder solo!" Da musste ich in mich hineingrinsen. Vielleicht sollte ich mich ja doch wieder um die Frauen kümmern. Speziell um die eine, die auch noch besser aussieht als meine Exfrau. Mit weiteren Fragen über Beziehung und Freizeitverhalten ging unser Gespräch einige Zeit weiter. Wir unterhielten uns richtig gut, und schauten dabei gar nicht auf die Uhr. Es war mittlerweile schon sechs Uhr vorbei, und wir wurden jäh durch ein klingelndes Telefon aus unserem Gespräch gerissen. Gabi ging ans Telefon, nur konnte ich nicht viel verstehen außer, "muss das unbedingt jetzt sein?". Mit traurigem Blick kam Gabi auf mich zu und meinte sie müsse unbedingt jetzt für Ihre kranke Mutter was erledigen. Mit einem "kein Problem, dann treffen wir uns halt demnächst wieder" versuchte ich die Situation etwas aufzumuntern. "Danke" war alles was Gabi zu mir sagte. Wir gingen zur Garderobe, ich zog meine Jacke an und öffnete die Tür. Mit einem Küsschen links und rechts wollte ich mich verabschieden, allerdings war Gabi schneller und drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen, den ich dann gerne erwidert habe. Der Kuss schmeckte nach mehr. Leider riss Gabi sich dann los und meinte "Tschüss, ich melde mich bei Dir"! Darauf drehte ich mich um und machte mich auf den Weg zum Auto, bei dem ich ihr noch kurz zuwinkte.
Was war denn das, dachte ich mir als ich im Auto saß und die etwa zehn Minuten Heimweg auf mich nahm. Musste dieses doofe Telefon gerade jetzt klingeln. Das hätte bestimmt ein interessanter Abend werden können. Aber was soll´s, sie hat ja versprochen, dass sie sich melden wird. Als ich zu Hause war, stellte ich meine Tasche in die Ecke, machte mir schnell was zu Essen und sprang danach unter die Dusche. Als ich mit Duschen fertig war, machte ich mal wieder mein Laptop an, um meine Emails anzuschauen. Während ich da so am Laptop saß klingelte mein Handy und es kam eine SMS. Es war Gabi mit folgenden Worten: Sorry dass ich so abrupt weg musste. Will Dich so schnell es geht wieder sehen. Ich brauchte nicht lange bis ich WANN in mein Handy getippt und die SMS weggeschickt hatte. Ich glaube es dauerte keine Minute bis die Antwort kam. In dieser Stand: Am liebsten sofort. Die Schreiberei war mir nun zu blöd und ich rief sie an, da es mir nicht anders ging. Das Telefon klingelte nur kurz bis ich ihre schöne Stimme hörte. "Hallo Gabi hier, wann sehen wir uns wieder?" Meine Antwort lautete "Wenn Du willst sofort!" Ich gab ihr meine Adresse und als ich sie fragte ob sie wisse wo das ist, kam nur "bin gleich da, mein Navi findet das schon!"
Kaum hatte sie aufgelegt, brach bei mir etwas Hektik aus. Ich musste noch etwas aufräumen, bevor Gabi in wenigen Minuten hier eintreffen würde. Schnell das Wohnzimmer aufgeräumt und das Bett im Schlafzimmer gemacht, das ich am Morgen großzügig hab bleiben lassen. Das Bett war gerade fertig als es bereits an der Türe klingelte. Ich lief zur Sprechanlage und fragte wer da ist. "Gabi hier" klang es aus dem Lautsprecher, und ich betätigte den Türöffner. Ich trat vor die Tür und wartete bis Gabi die Treppe in den ersten Stock hochgelaufen kam. Als sie bei mir ankam, ging ich einen Schritt auf sie zu und umarmte sie herzlich. Gabis Lippen kamen meinen sofort näher, und wir begrüßten uns mit einem langen Kuss. Als dieser Kuss sein Ende fand, bat ich Gabi herein und schloss die Türe. Gabi stellte ihre große Handtasche an der Garderobe ab und ich half ihr aus ihrer Jacke. Ich musterte sie nochmals von oben bis unten und stellte fest dass sie sich im Gegensatz zu heute Nachmittag wohl nicht umgezogen hatte. Ihre Stiefel die sie heute Nachmittag schon an hatte zog sie nun auch wieder aus, und folgte mir danach ins Wohnzimmer. Auf diesem weg zeigte ich Gabi dann noch wo sich die Toilette, das Badezimmer und das Schlafzimmer befanden.
Ich bat Gabi auf dem Ecksofa Platz zu nehmen und fragte sie, ob ich ihr was zu trinken bringen dürfte. Sie nahm das Angebot dankend an und ich brachte ihr wie gewünscht ein Apfelschorle. Mir brachte ich ein Mineralwasser mit und setzte mich zu ihr aufs Sofa. Wir schauten uns in die Augen, und prosteten uns zu. Danach brach ich das Schweigen und sagte: " Ich freue mich so sehr dich wieder zu sehen". Gabis Antwort kam auch prompt mit "Ich mich auch". Danach schauten wir uns wieder tief in die Augen und ich konnte dabei Freunde in ihren grünen Augen erkennen. Dann näherten sich unsere Köpfe ganz langsam an, und unsere Lippenberührten sich zu einem fast nicht enden wollenden Kuss. Mit einem Seufzer und den Worten "Zum Glück hast du Dich gemeldet" trennten wir uns wieder. Um sie nicht zu überrumpeln fragte ich sie ob sie etwas Fern schauen möchte. Mit "ja warum eigentlich nicht, was kommt denn" gab sie mir die Zustimmung. Ich schaltete also den Fernseher an und zappte durch die Programme. Bei einem Liebesfilm blieb ich hängen und fragte ob sie diesen sehen möchte. "Gerne" war ihre kurze aber liebevolle Antwort. Eigentlich sind dies ja nicht gerade die Filme die ich mag, fand es aber für genau diesen Moment sehr passend.
So saßen wir nun also auf meinem Sofa und schauten den Liebesfilm. Ich saß wie immer in meiner Ecke mit den Beinen auf der Couch. Gabi hatte rechts von mir einen Platz gefunden. Nach ein paar Minuten streckte ich den Arm nach ihr aus und fragte sie, "Möchtest du dich in meinen Arm kuscheln"? Mit "Gerne" kam sie zu mir in meinen Arm und legte die Beine in die andere Richtung des Sofas. Es war ein schönes Gefühl, was ich mir wenige Tage vorher überhaupt nicht vorstellen konnte, wieder eine Frau im Arm halten zu können. Gabi schmiegte dann ihren Kopf an meine Brust und ich fing an vorsichtig ihren Arm zu streicheln. Dies schien ihr gut zu gefallen, denn hin und wieder hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen. Desto länger der Film ging umso vertrauter wurde die Situation. Meine Hand glitt von ihrem Arm auf ihren Bauch über, den ich durch den Pullover zart streichelte. Gabi hatte mittlerweile auch eine Hand auf meinem Oberschenkel platziert und streichelte diesen. Es waren schöne Gefühle sie so zu spüren.
In dieser neuen Vertrautheit schauten wir uns während einer romantischen Szene, die gerade im Fernseher lief, in die Augen. Unsere Lippen näherten sich dann wieder ganz langsam und wir verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss. Ich wollte mich gar nicht mehr von Gabi lösen, und wurde mutiger und lies meine Zunge auf Erkundungstour gehen. Kaum hatte ich meine Lippen etwas mit der Zunge geteilt spürte ich auch schon ihre Zunge und wir begannen eine wilde Züngelei. Meine rechte Hand ging dabei auch auf Wanderschaft und schlupfte unter ihren Pullover um so ihre nackte Haut am Bauch fühlen zu können. Auch Gabi war nicht untätig, sie änderte etwas ihre Position, ohne jedoch den Kuss nur für kurze Zeit zu unterbrechen, um auch ihre Hand unter mein T-Shirt führen zu können. So küssten wir uns nun wild weiter, während Gabi meine Brust und ich ihren Bauch erkundeten. Immer weiter wild küssend ging die Reise meiner Hand weiter und sie ertastete ihren BH. Es fühlte sich so überwältigend an. Nach weiteren für mich etlichen Minuten, wahrscheinlich waren es nur ein paar Sekunden, löste ich mich von Gabi und fragte sie "Wollen wir ins Schlafzimmer gehen"? Gabi drückte mir einen Kuss auf die Lippen und meinte "sehr gerne"! Also schalteten wir den Fernseher aus und machten uns auf den Weg ins Schlafzimmer.
Als wir im Schlafzimmer ankamen, standen wir zwischen dem Kleiderschrank und meinem Bett als ich Gabi zu mir heranzog und sofort wieder begann sie zu Küssen. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Meine Hände wanderten auf Gabis Rücken unter ihren Pullover und streichelten diesen. Auch Gabi hatte ihre Hände unter meinem T-Shirt, nur dass sie Ihre Hände dann auf meinen Po gleiten lies. Unsere Zungen spielten immer weiter miteinander während ich dann den Saum ihres Pullovers griff und anfing diesen nach oben zu ziehen. Als der Pullover weit genug oben angekommen war um ihn auszuziehen, lösten wir uns kurz und ich zog Gabi den Pullover über ihren Kopf und die nach oben ausgestreckten Arme. Jetzt hatte ich freien Blick auf Ihr noch in einen roten Spitzen BH verhüllten wundervollen Brüste. Als der Pullover ausgezogen war, warf ich diesen einfach in die Ecke, und zog dann in Windeseile mein T-Shirt aus und warf es hinterher. Dann trafen wir uns wieder mit den Lippen und machten da weiter wo wir vorher aufgehört hatten.
Unsere beiden Hände gingen wieder auf Wanderschaft und während wir uns weiter wild küssten fanden meine Hände den Verschluss ihres BH. Es dauerte nicht lange und der BH war geöffnet und ich konnte die Träger von Gabis Schultern streifen. Gabi lies ihre Hände nun von meinen Rücken nach vorne gleiten, so dass sie den BH, ohne dass wir unseren Kuss unterbrechen mussten, auf den Boden fallen lassen konnte. Nachdem der BH gefallen war wanderten Gabis Hände wieder auf meinen Rücken. Meine Hände wanderten nun nach vorne in Richtung ihrer Brüste. Als ich diese erreichte umschloss ich diese. Ich konnte sie mit meiner Hand auf Grund ihrer Größe nicht ganz umfassen. Ihre Brustwarzen waren schon steif und ragten spitz nach vorne. Ihre Brüste waren genau nach meinem Geschmack. Gabi gab einen leisen Seufzer von sich als ich über ihre streifen Brustwarzen gestrichen bin. Dann löste ich unseren Kuss und fing an mich mit kleinen Küssen über ihren Hals, die Schultern in Richtung der Brüste zu gelangen. Als ich ihre erste Brustwarze erreicht hatte kam eine "schön, mach weiter" von Gabi. Ohne zu zögern machte ich weiter, und saugte ihre Brustwarze in meinen Mund ein, und spielte mit der Zunge an Ihr. Gabi fuhr mir in dieser Zeit mit den Händen durch die Haare und drückt mich leicht gegen ihre Brust.
Ich war nun mittlerweile so auf Touren, dass ich noch mehr von Gabi sehen wollte. Ich küsste mich nun weiter nach unten, über ihren Bauchnabel, bis ich am Ansatz ihrer Jeans angekommen war. Ich öffnete sofort ihren Knopf und den Reißverschluss. Dann hakte ich die Hose ein und streifte sie langsam nach unten. Gabi hob ihre Beine und ich zog die Hose samt ihren Söckchen von den Beinen. Gabi stand nun nur noch mit ihrem Höschen bekleidet vor mir. Ich kniete vor ihr und führte maien Hände an ihren Po. Von da aus dirigierte ich Gabi so, dass sie sich einmal um ihre Achse drehen musste. Ich konnte nun sehen dass es ein zu ihrem BH passender roter Spitzen Panty war. Gabi sah darin umwerfend aus. Aber ich wollte alles sehen. Daher fuhr ich mit meinen Händen von ihrem po an die hüften und zog ihr den Panty langsam nach unten. Da ich genau auf der Höhe ihrer Muschi war hatte ich einen phänomenalen Ausblick. Sie war komplett rasiert und es war kein Härchen mehr zu sehen. Ich bewegte nun meinen Kopf nach vorne und gab ihr einen Kuss auf den Venushügel, wobei ich ihre Erregung fühlen und ach schon riechen konnte.
Gabi fuhr mir nun mit den Händen durch die Haare und zog mich leicht nach oben. Dann sagte sie "Steh auf, jetzt bin ich an der Reihe". Also stand ich auf. Aber bevor Gabi anfing mich auszuziehen küssten wir uns nochmal innig. Dann ging Gabi vor mir auf die Knie. Während sie so auf die Knie ging streichelte sie meine Brust, dann meinen Bauch und schließlich kamen ihre Hände an meiner Hose an. Flink hatte sie den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans geöffnet. Völlig ungeduldig schob sie mir meine Hose dann nach unten. Ich hob die Beine und sie streifte mir, so wie ich auch bei ihr, die Hose und die Socken von den Beinen. Dann glitten Gabis Hände über meine Waden und die Oberschenkel nach oben, bis zu meiner enganliegenden Boxershort. Hier fuhr dann Gabi mit einer Hand nach vorne und ertastete meinen noch verpackten, schon steifen Schwanz. Mit einem "ui" fuhr sie über die Beule in meiner Hose. "So jetzt will ich dich aber auch ganz sehen" waren ihre worte als sie mir fast die Unterhose herunterriss. Im Nu war ich aus meiner Unterhose gestiegen und Gabi kam langsam zu mir hoch, aber nicht ohne mit der Handfläche über meine Eier und den Schwanz zu streichen. Als Gabi komplett aufgestanden war versanken wir wieder in einem wilden fast hemmungslosen Kuss.
Während wir uns küssten schob ich Gabi in Richtung meines Bettes. Als wir am Bett angekommen waren legten wir uns, ohne unsere Lippen voneinander zu trennen, quer ins Bett. Unsere Hände gingen nun wieder auf Erkundungstour. Meine zuerst an ihren vollkommenen Busen. Gabi führte eine Hand in Richtung meiner Hoden und streichelte diese sanft mit ihrer Handfläche. Immer weiter wild küssend führte ich dann meine Hand von ihren Brüsten, über den Bauch hinab bis zu ihrer Muschi. Diese empfing meine Finger warm und feucht. Mit dem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen und fühlte ihre Nässe. Dann suchte ich ihre Perle und fand diese auch sofort. Als ich diese berührte löste sich Gabi von mir, bog den Rücken durch und seufzte ein lautes "oh ja" heraus. Ich bewegte meinen Finger danach weiter auf ihrer Perle und ich konnte spüren wie gut Gabi das gefiel. Gabi bewegte ihren Unterkörper voller Lust meinem Finger entgegen. Doch plötzlich drehte sie sich auf die Seite und meinte, "mach langsam ich will noch nicht kommen. Jetzt bist erst mal du an der Reihe". Dann erhob sie sich etwas, setzte ihre Brille ab und legte diese auf dem Nachttisch ab.
Als sie zurück zu mir kam legte sie ihren Kopf auf meinem Bauch ab und schaute sich meinen steif in die Höhe stehenden Schwanz an. Ich legte derweil meine Hand auf ihren Rücken und streichelte sie hoch zum Nacken. Gabi tastete sich nun mit ihrer Hand vorsichtig zu meinem Schwanz vor. Als sie diesen erreichte strich sie zärtlich mit der Handfläche an ihm entlang bis zu den Hoden. Dann machte sie sich auf den Rückweg bis zu meiner Eichel. Nachdem sie diese erreicht hatte schloss sie ihre Hand um den Schaft meines Schwanzes und begann ganz langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben. So tat sie es einige male, bis sie begann ihren Kopf weiter in Richtung meines Schrittes zu bewegen. Dann konnte ich plötzlich ihre Zunge an meiner Eiche spüren. Mich durchzuckte es wie bei einem Stromschlag. Es fühlte sich so unbeschreiblich schön an. Gabi umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel, bevor ich spürte wie sie ihre zarten Lippen über meine Eichel Stülpte. Weiterhin umkreiste ihre Zunge meine Eichel. Dann begann sie langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl in diesem Moment für mich, da ich bisher noch nie so hingebungsvoll geblasen wurde.
Nun war es aber an der Zeit, dass ich erfahren wollte, wie Gabi denn schmeckt. Also löste ich mich von Ihr und sagte "Leg dich auf den Rücken, jetzt möchte ich dich verwöhnen". Gabi legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine etwas. So konnte ich mich vor sie legen und meinen Kopf in Richtung ihrer Muschi bewegen. Ich streckte die Zunge heraus und führte diese an ihre Spalte. Als meine Zungenspitze ihre Schamlippen berührte zuckte sie vor Erregung etwas zusammen. Ich nahm nun noch einen Finger zu Hilfe und teilte mit diesem ihre Schamlippen, so dass ich ihre wundervolle rosa Haut mit meiner Zunge erreichen konnte. Ganz langsam leckte ich von unten durch ihre Spalte bis ich an ihrem Kitzler angekommen war. Diesen umkreiste ich dann was sie mit einem lauten "geil, hör bitte nicht auf" quittierte. Während ich mit der Zunge um den Kitzler kreiste, schob ich dann zusätzlich meinen Finger in ihre heiße Muschi, wo er sich dann langsam zu bewegen anfing. Gabi begann ihren Oberkörper nach links und rechts zu drehen. Es scheint ihr wohl zu gefallen, was ich da so mit ihr mache. Als ich dann ihren Kitzler in meinen Mund einsaugte und da dann noch mit der Zungenspitze daran spielte, griff sie mir in die Haare und schob mich mit den Worten "das ist so geil, fick mich jetzt bitte" weg.
Ohne über Verhütung nachzudenken, hierzu war ich viel zu geil, rutsche ich mit meinem Unterkörper näher an Gabis Schoss heran. Gabi spreizte ihre Beine weiter, so dass ich besser an ihre Muschi heran kam. Als ich mit meinem Schwanz kurz vor ihrem heißen Eingang war stoppte ich kurz. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte diesen an ihrer Spalte an. Gabi drängte mir ihr Becken entgegen und wartete verheißungsvoll dass ich in sie eintauche. Allerdings führte ich meinen Schwanz entlang ihrer Spalte bis zum Kitzler. Hier umkreiste ich mit meiner Eichel den Kitzler, um ihn dann wieder durch ihre Spalte nach unten zu bewegen. Jetzt meinte Gabi, "Stoß bitte zu, ich kann es nicht mehr erwarten dich zu spüren". Ich lächelte, und wiederholte die eben vollzogene Aktion nochmals. Als mein Schwanz wieder vor ihrem Loch zum stehen kam, deutete ich einen Kuss an und schob mein Becken langsam nach vorne. So verschwand mein Schwanz Stück für Stück in Gabis heißer Muschi. Nachdem ich mich so weit vorgeschoben hatte, bis mein Schwanz völlig in Gabi versenkt war, hielt ich kurz inne, beugte mich zu Gabi hinab und gab ihr einen Kuss. Dann richtete ich mich auf und begann langsam mein Becken vor und zurück bewegen. Zwischendurch stoppte ich hin und wieder, und kreiste mit meinem Becken etwas. In ruhigem gleichmäßigem Tempo stieß ich Gabi, die langsam immer lauter stöhnte und ihr Becken immer mehr bewegte.
Nach einiger zeit hörte ich Gabi sagen "leg Dich bitte hin, ich möchte Dich reiten". Ich zog also meinen Schwanz aus ihr heraus, nur anstatt mich hinzulegen setzte ich mich so ans Kopfende meines Bettes, dass Gabi auf mir reiten konnte. Gabi stieg nun über mich und hockte sich über meinen Schwanz, der sich allerdings noch an ihrem Venushügel anschmiegte. Dann fasste sie mit einer Hand meinen steifen Schwanz, hob ihr Becken an und dirigierte ihn vor ihr Loch. Dann lies sie sich nach unten gleiten und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Gabi fing langsam an zu reiten, während ich ihre steif abstehenden Nippel vor dem Gesicht hatte. Ich nutzte die Chance und saugte mir einen Nippel in den Mund ein und spielte an diesem mit meiner Zunge. Gabi bewegte sich immer schneller und stöhnte immer lauter. Gabi behielt das Tempo gleich, während ich weiter ihre beiden Nippel mit Zunge und Lippen verwöhnte. Von Gabi konnte ich zwischen ihrem stöhnen nur abgehackte Worte verstehen, so war sie in fahrt. Je länger Gabi mich ritt umso langsamer wurde sie nun wieder. Ich fragte sie "was hättest Du denn noch gerne"? Ohne ein Wort zu sagen stieg Gabi von mir herunter und kniete sich aufs Bett.
Ich verstand, was sie nun gerne möchte. Gabi stützte sich mit ihren Händen auf dem Bett ab und streckte mir ihren geilen Po entgegen. Dann kniete ich mich also hinter Gabi und strich ihr zuerst mit dem Finger durch ihre Spalte. Hier konnte ich feststellen dass nass gar kein Ausdruck mehr für ihre derzeitige Lage war. Nun rutschte ich das letzte Stück nach vorne und mein Schwanz fand ohne Hilfe den Eingang in ihr Paradies. Zuerst langsam und gleichmäßig führte ich meinen Schwanz ein und aus. Dann forderte mich Gabi auf "mach schneller, stoß kräftiger zu, ich komme gleich", was ich auch befolgte. Meine Bewegungen wurden schneller, unrhythmischer und dazu noch fester. So fickte ich nun Gabi eine ganze Weile, und knetete dabei noch ihre wohlgeformten Pobacken. Dann urplötzlich kam von Gabi ein lautes "oh jaaaaaaaaaaaaaaa" und sie fing am ganzen Körper an zu zittern. Ich hörte mit meinen Bewegungen auf und hielt inne bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Als Gabi sich beruhigt hatte setzte ich meine Bewegungen wieder fort. Nach kurzer Zeit merkte ich auch dass es bei mir bald so weit war. Meine Stöße wurden wieder wilder und unkontrollierter. Dies merkte Gabi und lies sich nach vorne fallen, dass mein Schwanz aus ihrer Muschi flutschte.
Gabi drehte sich blitzschnell zu mir um und sagte "jetzt hol ich mir noch deine sahne" und versenkte meinen Schwanz in ihrem Mund. Dazu setzte sie noch eine Hand an meinen Schwanz mit der sie ihn zusätzlich wichste. Ich spürte ihre Lippen und Zunge an meiner Eichel, und ihre Hand am Schaft, welche weiterhin meinen Schwanz wichste. Lange konnte ich dieses Spiel von Gabi nicht mehr aushalten. So spürte ich wie meine Lenden sich zusammenzogen und wie mein Schwanz begann zu zucken. Ich sagte noch zu Gabi "ich komme", als bereits der erste Schuss Sperma in ihren Mund schoss. Gabi saugte weiter und die nächsten Schübe landeten ebenfalls in Gabis Mund. Als ich fertig war, und kein Sperma mehr meinen Schwanz verlies, lies auch Gabi von mir ab, schleckte sich über die Lippen und meinte, "war das schön, das hätte ich jetzt gerne öfters"! "das kannst Du gerne haben" antwortete ich und legte mich aufs Bett. Gabi stand mit den Worten, "ich geh nur kurz ins Bad und spül mir den Mund aus" auf. Kurze Zeit später kam sie mit einem zufriedenen Lächeln zurück ins Schlafzimmer und kuschelte sich an mich heran.
Wir lagen eine ganze Zeit nur da und schauten uns ohne etwas zu sagen an, bis Gabi das schweigen brach. "darf ich die Nacht hier bei Dir verbringen?" Ich drückte Ihr einen Kuss auf die Lippen und antwortete "Nicht nur diese Nacht. Wenn Du willst jede!" Mit einem "Gerne" kuschelte sie sich noch weiter an mich heran, und nur kurze Zeit später schleifen wir wohl beide glücklich und zufrieden ein. Als am nächsten Morgen das Scheiß Ding von Wecker klingelte, lag Gabi neben mir im Bett und begrüßte mich mit einem fröhlichen "Gute Morgen mein Schatz". Ich war über das Wort Schatz sehr erstaunt aber auch glücklich und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Lippen. Leider mussten wir aufstehen, denn unsere Arbeitgeber verlangten nach uns. Zu meiner Überraschung ging Gabi als erstes zu Ihrer Handtasche holte frische Unterwäsche und eine Zahnbürste raus. Ich sagte zu Ihr "Du bist aber gut ausgerüstet" und grinste. Gabi grinste zurück, und antwortete "ich hatte so die Hoffnung dass ich Dich schnell wiedersehe, also habe ich schnell noch eine Notfallausrüstung eingepackt". Wir mussten beide lachen und gingen ins Badezimmer. Wir duschten beide, nacheinander, nicht dass wir nochmals über uns herfielen und zu spät zur Arbeit kamen. Während Gabi duschte und sich anzog konnte ich den Blick nicht von ihr lassen. Wir frühstückten dann noch zusammen und fuhren danach hintereinander zur Arbeit, aber nicht ohne dass wir uns für den Abend bei Ihr verabredet hatten.
Sollte die Geschichte gefallen, ist durchaus möglich, dass es eine Fortsetzung gibt. Für Vorschläge und Feedback bin ich dankbar.
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