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Wien (fm:Exhibitionismus, 2153 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2014 Gesehen / Gelesen: 19493 / 15214 [78%] Bewertung Geschichte: 8.68 (37 Stimmen)
Ein Ausflug nach Wien ergibt Sexspiele am großen Hotelfenster.

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uns noch ein Bier und wollten uns dann früh aufs Zimmer zurückziehen, weil wir einfach müde gelaufen waren. Meine Frau klagte über schmerzende Schultern, weil sie den ganzen Tag ihre sich immer weiter füllende Handtasche getragen hatte. Aus dem Restaurant besorgte ich mir daher noch etwas Öl, um sie zu massieren, erwischte dabei aber leider Kürbiskernöl. Naja, zum Einreiben sollte es reichen.

Im Zimmer angekommen legte sich meine Frau als erstes aufs Bett. Ich hockte mich neben sie und rieb ihre Schultern ausgiebig mit dem Öl ein. Dann knetete ich ihre Schultern gründlich und feste durch. Nach einiger Zeit lösten sich die Verspannungen und sie konnte Schultern, Hals und Kopf wieder besser bewegen.

Da meine Frau zur Massage bereits bis auf das Höschen nackt war, zogen wir uns beide ganz aus und begannen, uns gegenseitig mit dem Öl einzuschmieren. Leider färbte das Öl intensiv alles an Stoff, mit dem es in Berührung kam, in einem dunklen Grün. Da wir auf die erotische Ölmassage nicht verzichten wollten, holten wir die Saunatücher und legten damit die Betten aus. Sollten sie doch grün werden!

Zur weiteren Einstimmung wählten wir aus dem hoteleigenen Fernsehprogramm einen Pornofilm aus und starteten ihn. Ich suchte noch den Vibrator aus dem Gepäck und wir ölten unsere Geschlechtsteile, ihre Brüste und den Vibrator nochmals gründlich ein. Wir legten uns zurück und genossen den Film.

Wir massierten wechselseitig Brüste, Scham und Schwanz, so dass bald alles mit einem gleichmäßigen Ölfilm bedeckt war. Ich nahm den Vibrator und führte ihn ein. Meine Frau schob mir ihr Becken entgegen, damit ich auch schön tief eindringen konnte.

Der Film, der von den erotischen Fantasien einer Frau handelte, war schön anregend und steigerte unsere eigene Erregung weiter. Nach einigen Minuten drückte ich meiner Frau den Vibrator in die Hand und widmete mich ihrem Lustknöpfchen. Schön langsam masturbierten wir uns gegenseitig bzw. meine Frau auch sich selbst. Langsam näherte sie sich ihrem ersten Höhepunkt, wie ich an hektischer werdenden Bewegungen des Vibrators in ihrer Fotze merke. Ich bat sie: "Mach mal langsam, ich möchte gerne etwas ausprobieren." Sie schaute fragend rüber, aber ihre Bewegungen werden langsamer. "Ich schiebe den Stuhl direkt vor das Fenster, und dann setzt Du Dich da rein und befriedigst Dich selbst mit Blick auf die Strasse." Sie sträubte sich: " Ne, das mag ich nicht, hier ist doch auch nett." Ich bettelte weiter: "Draußen ist es schon dunkel, wir sind im siebten Stock und am Sonntag ist gegenüber niemand. Ich finde den Gedanken so aufregend, dass Dich theoretisch jeder, der zufällig herschaut, beim Masturbieren beobachten kann." Dabei zog ich sie vom Bett hoch. Widerwillig zog sie sich den Vibrator heraus und folgte mir ans Fenster, deren Vorhänge ich so weit wie möglich aufzog. Ich hob einen Sessel vor das Fenster und stellte in so dicht vor die Scheibe, dass sie gerade noch darin sitzen konnte. Wir legten ein Handtuch in den Sessel, meine Frau schaltete noch den Fernseher aus, damit es auch dunkel im Zimmer war und dann ließ sie sich im Sessel nieder. "Jetzt stütze Deine Beine auf der Stange ab, aber mit so weit gespreizten Beinen wie möglich!" Sie hob die Beine hoch und stützte sie lässig auf die Stange. Ich stellte mich hinter sie, ergriff ihre Brüste und spielte damit. "Und jetzt fang an!"

Sie spreizte die Beine noch etwas, wobei sich die gut eingeölten Schamlippen einladend öffneten. Sie strich mit dem Vibrator durch ihre Spalte und führte ihn dann ein. Langsam nahm sie die Bewegung auf und stieß sich den weißen Stab in ihre Scheide.

Der Anblick war unbeschreiblich erregend. Sie saß hier, die Beine weit gespreizt und hoch gestützt, vor einem bodentiefen Fenster und masturbierte, während unten auf der Straße der Abendverkehr unterwegs war. Ich schob den Stuhl noch etwas dichter an die Scheibe, so dass ihr Geschlecht nur noch einige Handbreit von dem Fenster entfernt war. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich war, dass jemand hoch schaute, hätte er jetzt die masturbierende Frau gesehen.

Mit einer Hand reizte ich jetzt noch ihren Kitzler. Ich spürte, dass sie wieder ihren Rhythmus gefunden hatte und die Chancen auf einen baldigen Orgasmus hoch waren. Ich beugte mich zu ihrem Hals und knabberte an Hals und Ohren. Dabei raunte ich ihr zu: "Jetzt kannst Du gleich hier im Schaufenster kommen! Erregt Dich nicht auch der Gedanke, dass jeder, der zufällig hoch schaut, Dich beim Höhepunkt erleben kann?" "Nö, eigentlich nicht." kam die ernüchternde Antwort. "Dann mach mal die Augen zu und stell Dir vor, dass gegenüber ein Wachmann uns zufällig sieht und jetzt versteckt hinter einem Fenster steht und uns beobachtet." schlug ich vor. Gehorsam schloss sie die Augen. Ich beugte mich wieder vor und entzog ihr den Vibrator und machte weiter, während ich gleichzeitig ihren Lustpunkt verwöhnte. Ich zog den Stab ganz aus ihr heraus und flüsterte: "Deine Fotze ist weit geöffnet und Deine ganze Scham glänzt von Öl und Feuchtigkeit, dass sieht so geil aus!" Ich stieß den Stab tief in sie hinein und bewegte ihn schnell und in weiten Schwüngen. Sie stöhnte lustvoll auf bat: "Nicht ganz so fest rein stoßen, mach lieber ganz schnelle, leichte Bewegungen und mach dasselbe an meinem Kitzler, dann komme ich gleich!" Ich befolgte ihre Bitte und fickte sie mit dem Stab rasend schnell, wobei ich nur die Spitze in sie einführte. Ihrem Lustzentrum verabreichte ich die gleiche Behandlung, und dann kündigte sich der Höhepunkt an. Sie erschauerte und keuchte vor Erregung, dann zog sie meine Hand mit Vibrator von ihrer Scham weg. Mit meinem Mittelfinger massierte ich die Klitoris, bis sie stöhnend kam. Sie wollte ihre Beine zusammenpressen, aber ich hinderte sie und bat: "Lass die Beine weit gespreizt und presse Deine zuckende Möse an die Scheibe, jeder soll Dich sehen können." Sie umschlang meinen Hals und rutschte etwas im Sessel nach vorn, bis ihre Popbacken fast die Scheibe berührten. Ich zog die Schamlippen nochmals weit auseinander und massierte leicht ihren dicken Kitzler. "Hör auf, das ist zu empfindlich!" bat sie und zuckte vor meiner Berührung zurück.

Ich zog den Stuhl etwas zurück, so dass sie aufstehen konnte. Sofort erhob sie sich, drehte sich und kniete sich auf den Stuhl, die Arme auf die Rückenlehne gestützt und hielt mir ihr Hinterteil entgegen. Ich schob mich hinter sie und drang sofort tief in ihre gut geölte Grotte ein. Jetzt war ich derjenige, der im Fenster stand, aber das war mir egal. Langsam und genüsslich zog ich meinen Penis weit heraus und stieß ihn dann tief hinein. Ich nahm die Pobacken in meine Hände, zog sie auseinander und presste sie gleichmäßig zusammen. Mit jedem Stoß drang ich heftiger ein, so dass bald der Stuhl zu kippen drohte. Erschrocken quiekte sie auf und ich hielt inne. "Komm, wir tauschen noch mal, lass mich mal in den Sessel." Bat ich sie. Sie kletterte hinaus und fragte: "Und jetzt? Wie willst Du es machen?" Ich setzte mich schnell in den Sessel und rutschte ziemlich weit nach vorn. "Jetzt spieß Dich auf, aber mit dem Rücken zu mir!" forderte ich sie auf. Gehorsam stieg sie über meine Beine und stand dann breitbeinig über mir. Sie ergriff meinen Ständer und senkte sich langsam ab. Sie öffnet die Schamlippen und setzt sich dann auf den harten Spieß, bis dieser vollständig in ihrer Möse verschwunden ist. Sie beugt sich etwas vor und stützt sich auf meinen Knien ab und begann dann, mich zu ficken. Ich sah, wie mein Schwanz weit aus ihr hinaus glitt und dann fast ohne Widerstand bis zum letzten Zentimeter wieder eindrang. Ich ließ mich noch etwas weiter im Sessel herabrutschen. Ihre Brüste und ihr Kopf berührten fast die Scheibe. Kurz bevor ich kam, bat ich sie, aufzustehen. "Ich will Dich jetzt im stehen nehmen, Du stellst Dich ganz dicht an die Scheibe und dann mache ich es Dir von hinten. Hoffentlich schaut jemand hoch und kann uns sehen!" raunte ich ihr voller Erregung zu. Sie stellte sich hin, direkt an die Scheibe und reckte mir ihren Po entgegen. Ich drängte mich hinter sie, ging etwas in die Knie und schob meinen pulsierenden Schwanz in ihre Fotze. Dann griff ich ihre Handgelenke, zog sie nach oben und presste sie gegen die Scheibe. "Jetzt schau nach unten, jeder, der da geht, braucht nur hoch zu schauen, um uns beim Ficken zu sehen, der Gedanke macht mich total geil!" Ich stieß immer heftiger in sie und nach wenigen Augenblicken schoss ich den ersten Strahl Sperma in sie. Heftig atmend presste ich mich tief hinein und genoss die Ekstase des Höhepunktes.

Ich löste mich aus ihrem Körper und reichte ihr vom Sessel ein Handtuch, um das heraus rinnende Sperma aufzufangen.

"Ich fand das heute sehr erregend, mit dem Risiko, hier oben entdeckt zu werden." "Na ja, Anfangs war es mir unwohl, aber jetzt zum Schluss hat es mich auch heiß gemacht, hier gevögelt zu werden." "Morgen machen wir das noch mal, aber dann, wenn gegenüber noch jemand ist, das ist noch aufregender." Schlug ich vor. "Nein, ich glaube nicht, aber schauen wir mal morgen."



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