Abenteuer Landwirtschaft II (fm:Sonstige, 1870 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Analdom | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2014 | Gesehen / Gelesen: 23257 / 19916 [86%] | Bewertung Teil: 8.30 (63 Stimmen) |
Der zweite Teil der Geschichte.... |
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TEIL 2
Die Familie Logge bestand aus einem Großvater, einer Großmutter (beide schon recht alt) dem Sohn, dem wohl alles gehörte - somit das sagen hatte und einer Tochter, die ich zunächst für knapp volljährig hielt. An diesem Tag, noch leicht durcheinander vom Vormittag, wurde ich sofort ins Büro geführt. Herr Logge teilte mir seine Wünsche mit, die ausnahmsweise vom Preis her in einem Rahmen waren, mit denen wir grundsätzlich beide leben konnten. Im Laufe des Gespräches erhielt ich einige interessante Informationen zur Familie und dem Hof. Seine Frau hielt es irgendwann in der Einöde nicht mehr aus und war abgehauen. Seine Tochter Juliane wurde teilweise von ihm, aber vor allem von seinen Eltern, großgezogen. Zudem war er stolz auf seine Tochter, da sie immer ohne großes Murren im Betrieb mitgearbeitet hat. Der Hof war wirtschaftlich, hatte neben den Feldern auch Rinder und Schweine zu bieten. Da ich am Hof interessiert war, erhielt ich die Möglichkeit mit seiner Tochter eine Betriebsbesichtigung zu machen.
Auf einem alten Hof Truck fuhren wir raus zu den verschiedene Feldern und Lagerräumen. Der Schweinestall befand sich noch weiter raus aus dem Ort. Auf dem Weg unterhielten wir uns über dies und das. Sie wollte viele Dinge von der Welt und der Großstadt wissen und ich erzählte ihr alles was sie wissen wollte. Als wir bei den Rindern waren, schellte mein Handy. Ich ging dran und es war Roland. Er wollte sich für heute Morgen entschuldigen und fragt, ob ich die Nacht wieder bleiben und mit ihnen zu Abend essen möchte. Ich war erstaunt, dass Roland mich anrief und mir dies anbot. Für mich war das Geschäft heute Morgen geplatzt und jetzt dieses Angebot. Ich überlegte kurz und "buchte" das Zimmer für die Nacht, teilte aber mit, dass ich zum Essen nicht da sein werde, da ich schon was vorhätte. Roland verabschiedete sich und wünschte mir noch einen schönen und erfolgreichen Tag. Juliane hörte mein Gespräch mit an und fragte, was ich heute Abend denn schon vorhaben würde. Ich entgegnete das ich eigentlich nichts vorhabe und erst mal schauen muss, was ich so mache. Nach kurzem zögern fragte sie mich, ob ich mit ihr in die Dorfkneipe gehen würde. Nach kurzer Überlegung fand ich die Idee wunderbar, sie war zwar noch ein wenig jung, aber machte auf mich einen sympathischen und etwas naiven Eindruck. "Abgemacht" sagte ich, wir treffen uns um 18.00h vor Ort.
Der weitere späte Nachmittag verlief ereignislos. Ich schaute mir den Weg und den Hof, den ich morgen besuchen sollte, schon einmal an. Auch dieser war recht groß, wahrscheinlich der größte Hof von den drei Höfen. Auch sah ich viele Arbeiter und Gerätschaften auf den Feldern und ich war gespannt auf meinen Termin morgen am frühen Nachmittag auf diesem Hof.
Kurz vor 18.00h war ich dann in der Dorfschänke. Eine relativ große Kneipe, mit einem alten Tresen und einer ebenso alten Wirtin. An den ca. 20 Tischen saßen bereits diverse Einwohner des Dorfes und als ich auf der Suche nach einem schönen freien Tisch war, kam Juliane auch schon herein. Da war ich mal richtig erstaunt! Sie trug einen Knielangen Jeansrock, flache weiße Schuhe und ein T-Shirt, welches einen relativ großen Ausschnitt hatte. Wir setzten uns in eine kleine Nische, die ruhig war. So konnten wir uns in Ruhe unterhalten. Wir aßen zusammen und tranken zunächst ein Bier. Ich beobachtet Juliane, na ja, eigentlich habe ich ihr auf die Beine geschaut und dabei festgestellt, dass sie Nylons trug. Wahrscheinlich eine Strumpfhose, aber immerhin. Darüber hinaus konnte ich unter dem T-Shirt ganz klar ihre kleinen, aber anscheinend sehr aufgerichteten Brustwarzen erkennen. Der Abend verlief ansonsten ganz normal, allerdings ist es in diesem Dorf anscheinend üblich, mit den Gästen einen Korn zu trinken. Nun gut, ich trank mal wieder einen Korn und noch einen und dann war für mich aber Schluss. Juliane fragte "Warum trinken wir nicht noch einen?"
"Ich muss heute Abend noch in meine Unterkunft kommen und morgen muss ich wieder arbeiten. Wenn Du möchtest, dann begleite ich Dich auf Deinem Heimweg noch ein wenig."
Ich bezahlte für uns beide und wir machten uns auf den ca. 25 minütigen Heimweg. Kurz nach dem Ortsende geht eine einsame Straße zum Hof in der wir einbogen. Juliane wurde etwas ruhiger und dachte nach. "Was ist? Was denkst Du?" fragte ich sie.
"Weißt Du, meine Großeltern haben alles für mich getan und Du hast mir heute Abend auch vieles erklärt. Aber mal ganz ehrlich, was geht denn
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