Finderlohn (fm:Schlampen, 7233 Wörter) | ||
Autor: Rollerboy64 | ||
Veröffentlicht: May 22 2014 | Gesehen / Gelesen: 41521 / 31328 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (198 Stimmen) |
Was sich in einem Urlaub alles ergeben kann, auch Ehebruch oder Partnertausch denkbar |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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energisch, damit ich die Gruppe nicht verlor, die bereits aufgebrochen war. Mit einem innerlichen Schulterzucken steckte ich die beiden Schmuckstückte in die Tasche meiner Tarierweste und schwamm der Truppe hinterher. Schnell hatte ich sie eingeholt. Wir schwammen bis an Außennetz wo wir auftauchten und uns über das Netz schoben. Dahinter begannen die ersten Ausläufer des Hausriffes. Hier war es dann schon interessanter und viele bunte Fische schwammen um uns herum. Was für mich nur ein schöner Anblick war, war für die Tauchanfänger schon ein großes Ereignis. Ein Rotfeuerfisch und ein Knurrhahn waren dann für mich die schönsten Erlebnisse dieses Tauchganges. Unterwegs fand ich dann noch ein paar Muscheln, die ich Evi für ihre Sammlung einsteckte.
Zurück in der Basis zogen wir unsere Tauchklamotten aus und die normale Kleidung, bestehend aus trockener Badehose und T-Shirt, wieder an. Erst als ich die Muscheln aus der Tarierweste holte, fielen mir auch die Kette und der Ring wieder in die Hände. Ohne mit großartig was zu denken, steckte ich sie in meine Shorts und räumte das von mir benutzte Equipment auf. Nach einem kurzen Plausch und einem kalten Bier verabschiedete ich mich und ging zurück zu meiner Frau, die wie abgesprochen auf der Strandliege wartete. Ich legte mich auf die Nachbarliege und voller Enthusiasmus berichtete ich ihr vom Tauchgang, den Fischen und den Muscheln.
Geschafft vom Unterwassertrip legte ich mich zurück und ließ den Herrgott einen guten Mann sein. Nachdem ich mich einige Minuten erholt hatte, zog ich Kette und Ring hervor, um sie genauer zu betrachten. Die natürliche Neugier der Frauen erfasste auch meine Gattin und sie fragte: "Wo hast du das denn her?" Nicht ganz Wahrheitsgetreu antwortete ich: "Das sind Schätze, die ich auf dem Grunde des Meeres aufgesammelt habe. Und jetzt schaue ich nach, zu welchem Piratenschatz sie gehören könnten." Erst sah sie mich ganz verdutzt an, aber ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, und so durchschaute sie mich schnell und fing an zu lachen. Ich erzählte ihr inzwischen die Geschichte, wie ich an die Schmuckstücke kam. "Natürlich bekam ich mein Fett auch ab als sie sagte: "Du alte geiler Bock, wieder die jungen Dinger von unten gespannt!" Wieder lachten wir. Ich konnte ja nicht sagen, ob alt oder jung, ich hatte nur den Körper gesehen und der war eben recht schlank.
Die Sonne neigte sich dem Horizont zu und wir beschlossen langsam zum Abendessen zu gehen. Zum Glück hatten wir nicht weit zu unserem Bungalow. Schnell waren wir geduscht und umgezogen. Im Hauptrestaurant gab es zwar keine ausdrückliche Kleiderordnung, aber wir wollten unseren Lebensstil doch einigermaßen wahren und zogen uns dementsprechend an. Evi hatte ein gelbes Top mit Ausschnitt, welches die Ansätze ihrer Brüste freiließ und eine weiße Bermudashorts an. Ich trug helle Hose mit kurzärmeligem, ebenfalls weißem Hemd. Da es nachts immer schnell kühl wurde, nahmen wir noch beide eine Strickweste mit, da wir nach dem Essen schon immer gerne noch etwas laufen.
In der Hotelanlage fuhren kleine Wägen, die die Touristen an ihre Wunschziele brachten. Wir hatten Glück und fast zeitgleich kam eines dieser Gefährte an unserem Zimmer vorbei. Wir brauchten nur noch aufzusitzen und dem Fahrer unser Ziel zu sagen. Kurze Zeit später betraten wir den Speisesaal, der eigentlich ein Dach auf Stützen darstellt. Kurz besahen wir uns das Buffet und überlegten was wir essen wollten. Wir luden unsere Teller voll und schauten uns nach einem Tisch um. Es war ziemlich voll und ein leerer Tisch war nicht in Sichtweite. Bei der Platzsuche sah ich mich auch nach dem neongelben Bikini um. Ich wollte ja schließlich meine Fundsachen wieder loswerden.
Wir bewegten uns unschlüssig zwischen den besetzten Tischen hindurch, als ein älterer Herr aufstand und uns ansprach: "Wenn Sie möchten können sie sich gerne zu mir und meiner Frau setzen." Ich sah meine Frau an und nickte ihr zu. "Ja, gerne. Vielen Dank" antwortete meine Frau und setzte sich auf den freien Stuhl gegenüber dem freundlichen Herren. Ich selber nahm daher neben meiner Frau Platz und saß daher Visasvis der Frau. "Mein Name ist Uwe und neben mir meine Frau heißt Evelyn, aber alle rufen sie Evi." Stellte ich uns vor. "Jo", sagte mein gegenüber, "eigentlich Jochen aber alle sagen nur Jo. Ich bin froh, dass sie sich zu uns gesetzt haben, wenn ich mir die anderen Gäste anschaue, die haben einfach kein Benehmen. Schau dich doch mal um, kommen im Gammellock und in Badeklamotten zum Essen. Das sollte verboten werden." Was war das denn jetzt? Wo bin ich denn da hin geraten? Ich war versucht schon wieder aufzustehen, sah jedoch aus den Augenwinkeln, dass meine Frau bereits angefangen hatte zu essen.
Unser "Gastgeber" fing an sich über alles und jeden aufzuregen und ließ an nichts ein gutes Haar. Seine Frau jedoch saß mit gesenktem Kopf am Tisch und stocherte nur im Essen herum. Als er endlich mal Luft holen musste und sich einen Happen zwischen die Zähne steckte, ergriff ich das Wort. Obwohl nicht meine Art, passte ich mich seinem Du auch gleich an: "Warum regst du dich über die Leute außen herum auf? Jeder muss wissen, was er macht und wie er sich kleidet. Ich glaube allerdings, es sind genügend gut Betuchte hier, die nur die Nase voll haben immer im Sakko und Schlips rumzulaufen."
Er sah mich an und machte ein verdutztes Gesicht "Deswegen muss man sich doch nicht so gehen lassen", murmelte er und stand auf, um sich Nachschub zu holen.
Es war nun das erste Mal, dass seine Frau vom Essen aufblickte und ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Ich schätzte sie auf gute 40 Jahre, ihre Haut war weitgehend faltenfrei, was ich jedoch auf medizinische Nachhilfe schob. Sie hatte ein feingeschnittenes Antlitz, umrahmt von einer blonden, Drogeriemarkt sei Dank, Löwenmähne. Ich fand sie alles in allem recht hübsch. Sie hatte einen weißen, grob gestrickten Pulli an. Bei genauerem Hinsehen, glaubte ich, und ich traute meinen Augen kaum, ein neongelbes Bikinioberteil durch die Maschen zu erkennen, der eine ganze Menge an Brust zu bändigen hatte. Sollte das die Frau sein, der eine Kette mit Ring fehlte? Ich beschloss alles auf eine Karte zu setzen, wartete jedoch, bis Jo wieder Platz genommen hatte.
"Jo", begann ich, "Warum schaut ihr denn so bedrückt? Alle beide? Traumurlaub, super Strand, klasse Wetter. Und ihr macht ein Gesicht als ob es euch die Suppe verhagelt hätte." Meine Frau sah mich ganz entgeistert an. Jo's Frau, begann zu schluchzen und erzählte mit stotternder Stimme: "Als ich heute Nachmittag schwimmen war, verlor ich meine Kette mit dem Ehering. Ich weiß nicht wo es geschehen ist. Er aber glaubt, ich sei Fremdgegangen und habe sie dort verbummelt oder gar verschenkt." Leise begann sie zu weinen. "Beruhige dich Katrin", versuchte ich zu trösten. Ihr Kopf ruckte hoch und auch Jo's Kopf ruckte rum. Woher wusste ich ihren Namen, niemand hatte sie vorgestellt.
"Ich erzähle euch mal eine kleine Geschichte. Ich war heute Nachmittag tauchen und über mir schwamm eine bildschöne, blonde Nixe mit einem neongelben Bikini. Ich rief hoch, schenk mir was, kleine Meerjungfrau! Ohne ein Wort zu sagen, warf sie mir eine Kette und einen Ring zu. Der Ring war innen Graviert. Ich hoffe mich recht zu entsinnen, das da stand, In ewiger Liebe für meine Katrin - Jo - und ein Datum, das weiß ich aber nicht mehr." Ich erntete ungläubiges Stauen meiner Gegenüber. Auch meine Frau bekam den Mund nicht zu. Ich ließ einige Augenblicke verstreichen, ehe ich in meine Tasche griff und die beiden Schmuckstücke hervorzog und auf den Tisch zwischen die beiden legte. Jo fasste sich als erster und betrachtete den Ring ausgiebig. "Ja das ist er! Wo hast du ihn her?" wollte er wissen. "Ich war mit der Anfängergruppe am Strand tauchen und die beiden Teile sanken neben mir in den Sand. Mein Blick nach oben, zeigte mir eine einzelne Schwimmerin mit gelbem Badezeug. Leider musste ich bei der Gruppe bleiben und konnte nicht auftauchen um die Sachen zurückzugeben. So blieb mir nur die Hoffnung, die Dame im Hotel zu finden. Ist mir ja auch gelungen." Erläuterte ich den fast wahren Umstand, wie ich dazu gekommen war. Katrin blickte mich dankbar an und ein undefinierbares Feuer brannte in ihren Augen.
Jo sah seine Frau mit Reue im Blick an und räusperte sich, Entschuldigungen war er scheinbar nicht gewohnt. "Mein Schatz verzeih mir bitte, dass ich dir nicht geglaubt habe. Aber nach dem Zirkus am Anreisetag, fiel es mir schwer, was anderes zu glauben." Zu uns gewandt erzählte er dann weiter. "Wir sind vorgestern hier angekommen und hatten noch nicht mal richtig eingecheckt, da scharten sich vier Jugendliche, scheinbar Einheimische um meine Frau und baggerten sie an. Ihr müsst wissen, wir führen eine offene Ehe mit der Prämisse, dass wir ehrlich zueinander sind und uns alles erzählen. Natürlich ist es nicht so, dass wir mit jeder oder jedem sofort ins Bett steigen aber so das eine oder andere Mal genießen wir schon fremde Haut. Die Jünglinge sahen nicht schlecht aus und meine Frau ließ sich auf einen Flirt ein. Aber die Kerle verfolgten uns bis an unseren Bungalow und wollten Katrin gleich besteigen. Da war dann richtig Feuer im Busch. Ich hab denen klargemacht, was sie nicht dürfen!" Jo wurde zum Schluss richtig aufbrausend, fing sich aber wieder recht schnell.
Es wurde dann doch ein gemütlicher Abend. Gemeinsam gingen wir in die hoteleigene Bar und genehmigten uns einige Caipirinha. Eine kleine Band spielte neben Merengue auch bekanntere Schlager. Auf einer kleinen Tanzfläche drehten sich einige Paare im Kreis. Auch wir tanzten dort mit unseren Partnern die eine oder andere Tour. Natürlich forderte es die Höflichkeit, dass ich auch Katrin aufforderte. Meine Frau und auch Jo wollten sich erst mal ein wenig ausruhen. Fröhlich sagte sie zu und wir schlenderten beschwingt auf die Tanzfläche. Nach einem flotten Swing folgte ein langsamer Slow. Fast unbemerkt drückte sie mich in den Hintergrund der Tanzfläche. "Ich muss unbedingt mir dir reden", begann sie "erst mal Danke, dass du mich nicht verraten hast, dass da noch einer war. Tatsächlich wollte ich nichts von ihm, aber er glaubte mich anmachen zu müssen. Und dabei zerriss er mir die Kette. Ich glaubte nicht dass ich sie nochmal sehe. Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll. Ein Finderlohn ist jedoch noch gewiss." Ich schwieg, sah ihr aber direkt in die Augen. Sie gefiel mir immer mehr.
Wissend, dass sich eine solche Gelegenheit nicht oft bieten würde im Urlaub, zog ich sie fest an mich. Sie sträubte sich nicht, im Gegenteil, sie drückte sich richtig an mich. Ich spürte ihren festen Busen, der sich an meinem Brustkorb rieb. Es forderte sehr viel Selbstbeherrschung von mir, in der Hose kein Zelt zu bauen. Leider war dann der Tanz auch schon zu Ende und innerlich aufatmend ging ich mit ihr an unseren Tisch zurück. Was ich da sah, konnte ich kaum glauben. War doch meine Evi zu Jo herumgerutscht und bekam von ihm das Bein gestreichelt. Ich hielt Katrin zurück um zu sehen, wie weit sie dies zulassen würde. Intensiv ins Gespräch vertieft, hatten die Beiden nicht gemerkt, dass die Musik aufgehört hatte. Immer höher schob sich die Hand von Jo und war schließlich nur noch Zentimeter von der Spalte meiner Frau entfernt. Ob bewusst oder unbewusst, Evi drehte den Kopf und sah mich ganz verstört an. Ruckartig setzte sie sich kerzengerade hin und Jo, erschrocken durch die plötzliche Bewegung, zog seine Hand zurück. Ihr Kopf glich fast einer Tomate.
Ich ließ mir nichts anmerken, sondern fragte ganz unbeteiligt: "Schatz, ist dir nicht gut, du hast so eine ungesunde Gesichtsfarbe?" Das rot wechselte schlagartig ins blasse. Schnell versuchte sie mir klar zu machen, dass es ihr gut ginge. Ich unterhielt mich mit unseren neuen Freunden ganz prächtig, wobei mir auffiel, dass sich Evi kaum an unseren Gesprächen beteiligte. Schließlich war es spät genug und wir verließen das Etablissement in Richtung unserer Zimmer. Auf dem Flur stellten wir fest dass unsere Zimmer nur wenige Türen auseinander lagen. Wir verabschiedeten uns und jeder ging in sein Domizil.
Meine Frau kam mir irgendwie verändert vor. Sie schien immer noch ziemlich durcheinander. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, kam sie nackt zu mir ins Doppelbett. Sie kuschelte trotz der immer noch herrschenden Wärme, ich mag keine Klimaanlagen in der Nacht, sich eng an mich und begann gedankenverloren meinen halbsteifen Schwanz zu streicheln. Ich zog sie an mich und gab ihr einen heftigen Zungenkuss. Dann fragte ich sie: "Was ist mit dir los? Du kommst mir so durcheinander vor? Hat das mit Jo zu tun oder weil ich etwas mit seiner Frau geflirtet habe?" Sie hatte ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und rührte sich erst einmal gar nicht. Schließlich richtete sie sich auf und schaute mir in die Augen: "Es ist nichts passiert. Das mal vorneweg. Und ja, ich bin durcheinander. Jo hat mir nicht nur Komplimente gemacht, die du schon lange nicht mehr gemacht hast, er hat mich auch auf die Nase zu und recht eindringlich gefragt, ob ich mit ihm Schlafen würde. Ich gestehe dir, ich bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite hat mir noch kein Fremder solch ein Angebot gemacht, auf der anderen Seite liebe ich dich und will dich unter keinen Umständen verlieren. Auch weiß ich auch nicht was Jo für ein Kerl ist und welche Vorlieben er hat."
Ich konnte nur noch Bauklötze staunen. War doch meine Holde dabei, offene Türen einzurennen. Ich hatte ihr schon ein paar Mal erzählt, welche Phantasien ich hatte, die sie jedoch wiederum einfach, aber energisch ablehnte. Dass ich sie mit einem anderen Mann beim Ficken gerne mal beobachten oder sogar zusammen mit ihm als Dreier nehmen würde, hatte ich ihr aber noch nicht beigebracht. Meine Gedanken spielten Tornado und in meinem Bauch kribbelte es plötzlich fürchterlich. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um was Vernünftiges heraus zu bringen. "Ich will mal so sagen, mein Schatz", begann ich, "wenn du es wirklich möchtest, will ich kein Spielverderber sein. Du musst mir nur versprechen, dass du dann wieder zu mir zurückkehrst und mir alles haarklein erzählst."
War ihr Blick verwundert oder erregt? Ich hatte den Eindruck, dass sie es gar nicht fassen konnte, dass ich ihr die Erlaubnis gab. Bestätigt wurde mir dies durch ihre Frage: "Du hast also gar nichts dagegen?" "Nun du kennst meine Bedingungen. Ich würde dir ja am liebsten sogar zusehen, wie dich ein anderer Mann aufbohrt und dir die Titten quetscht." Dies alles hatte mich nicht kalt gelassen und aus meinem Kleinen war ein großer geworden. Natürlich hatte sie bemerkt, dass meine Decke Zirkuszelt spielte. Sie kroch unter das leichte Tuch und setzte sich über meinen inzwischen knallharten Schwanz. Mit einem Ruck hatte sie sich komplett aufgespießt. Erst jetzt merkte ich, dass sie am Auslaufen war. Langsam und behutsam begann sie mich zu reiten. Ihre üppigen Melonen schaukelten vor meinem Gesicht. Ich griff mir ihr Kopfkissen und steckte es zusätzlich unter meinen Kopf. Mein Mund war jetzt in Gefechtsnähe ihrer prall hervorstehenden Nippel, was ich natürlich ausgiebig nutzte. Immer wieder wechselte ich die Seiten, zog mit den Lippen an den Zitzen, leckte immer wieder darüber und biss vorsichtig hinein, was sie mit einem Stöhnen beantwortete.
Immer schneller wurde ihr Tempo beim auf und ab. Ihre Hände hatten sich zwischenzeitlich fest in das Kopfteil des Bettes verkrallt, der Mund zum leisen Stöhnen geöffnet. Sie wurde nie laut, wenn sie kam, auch wenn ich das immer ein bisschen bedauerte. Ich hielt sie an den Hüften und unterstütze ihre Bewegungen. War es die Körperhaltung oder ihre Erregung. Sie kam mir so eng vor, wie ich sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Urplötzlich lag sie auf mir und zuckte nur noch ekstatisch. Schwer ging ihr Atem. Ihre Vaginalmuskeln massierten meinen Schwanz der noch in ihr steckte. Es dauerte Minuten, bis sie sich etwa beruhigt hatte und sich von mir wälzte. So schön es war, ich atmete erleichtert auf. Nur war ich bis jetzt noch nicht gekommen. Meine Eier spannten unter der Last der inneren Füllung.
Sehnsüchtig schaute ich zu ihr, um zu sehen, wie ich mich noch erleichtern könnte. Sie lag jedoch mit geschlossenen Augen auf der Seite. Keine Chance für mich an sie dran zu kommen. Ich überlegte mir, ob ich mir selber die Latte rubbeln sollte, als sie sich aufrichtete und anfing mir den Schwanz zu Blasen. Ich war doch einigermaßen verwundert, da sie sich immer wehrte ihn sauber zu lecken, nachdem ich sie gevögelt hatte. Ich entspannte mich und gab mich ganz ihren Künsten hin. Künste war vielleicht etwas viel gesagt, aber da ich meiner Frau immer treu war, hatte ich keine Vergleichsmöglichkeiten und so blieb ich einfach locker auf dem Lacken liegen und genoss ihr Tun.
Es dauerte nicht lange und ich spürte die Säfte in mir steigen. "Ich komme! Pass auf, ich komme gleich!" stöhnte ich heraus. Evi hatte noch nie meine Samen in den Mund genommen, geschweige denn geschluckt. "Jetzt, ich komme", stöhnte ich. Gleichzeitig zog es mir alle Muskeln zusammen. Dennoch spürte ich ihren Mund an meinem Schaft weiter auf und ab fahren. Ich spritze ihr meine ganze Ladung in den Rachen. Verwunderte sah ich ihre Schluckbewegungen am Hals. Die zweite Premiere. Sie nahm alles auf, was ich ihr geben konnte, ich denke, es war nicht wenig, was ihr die Kehle runter lief. Schließlich entließ sie den erschlafften, aber sauberen Schwanz aus ihrer Mundhöhle und kuschelte sich an mich.
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Irgendwann konnte ich meine Neugierde dann doch nicht mehr zügeln: "Sag mal, vorher hast du noch nie meinen Samen aufgenommen und schon gar nicht geschluckt. Wie kam ich heute zu dieser Ehre." Sie zögerte etwas, antwortete aber dann doch: "Nun, ich weiß nicht was Jo von mir verlangt, wenn ich mit ihm in die Kiste steige, aber ich wollte wenigstens dich vorher mal geschmeckt haben. Frau muss ja schließlich vergleichen können." Eng aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein.
Es waren wilde Träume, die ich hatte, obwohl ich nicht einmal wusste, ob mir zusehen erlaubt war. Immer wieder nahm ich meine Frau mit Horden von riesigen Schwänzen und sie kam und kam und kam. Mein Schwanz wurde nicht schlapp, aber schoss eins ums andere Mal riesige Mengen von Sperma in ihre Löcher. Schweißgebadet wachte ich auf und spürte nur ihre Hand die immer wieder an meiner steifen Latte auf und ab fuhr, obwohl es aussah als ob sie schlief. Ohne mich zu bewegen blieb ich liegen und genoss ihre sanfte Berührung an meinem Riemen. Immer wieder musste ich die Zähne zusammen beißen, um nicht zu kommen. Irgendwann war es dann soweit, dass ich, ohne es zu wollen, den Point-of-no-return überschritt und die ganze Soße sich über ihre Hand ergoss. Ob wach oder im Schlaf, ich weiß es bis heute nicht, nahm sie ihre Hand und leckte sie komplett von meinen Sperma sauber. Auf jedenfall schlief sie friedlich weiter. Auch ich schlummerte weg, dem Morgen entgegen. Auf meine Frage an sie, was da in der Nacht geschehen war, antwortete sie: "Was soll passiert sein? Ich hab neben dir geschlafen, recht gut übrigens."
Das Frühstück in der Anlage war wie erwartet reichhaltig und gut. Wir hatten uns schon einen schönen Platz mit Blick auf die karibische See ergattert, als Uwe und Katrin zu uns stießen. Sie ließen sich Kaffee bringen und entfernten sich, um sich auch vom Buffet zu bedienen. Noch als sie auf dem hinweg waren, stieß mich Evi an und deutete mit dem Kopf auf Katrin: "Schau doch mal wie die läuft? Hat sie ein Problem, von dem wir gestern nichts mitbekommen haben?" Ich musste ebenfalls grinsen: "Ich glaube eher, die wurde gestern zu heftig von ihm hergenommen! Da siehst du mal, wie gut du es hast." Sofort wurde ich in die Seite geknufft, aber wir lachten zusammen.
Es wurde ein schönes, gemütliches Frühstück, das sich länger hinzog, als ich eigentlich wollte. Mein Bestreben war ja ausruhen und tauchen zu gehen. Da machte mir Jo einen Strich durch die Rechnung. "Wir bleiben heute nicht hier. Ich habe einen Chauffeur gemietet, der uns erst nach Sosua zum Einkaufen bringt, dann geht es weiter zu einem einsamen Privatstrand. Zwischendurch kommen wir nicht mehr hierher, also alles einpacken, was ihr braucht. Essen und trinken ist schon geordert und wird im Wagen mitgebracht. Jetzt aber mal auf, sonst wird es zu spät." "Ich glaub es nicht, ich bin doch im Urlaub, nicht auf der Flucht" erwiderte ich mit einem spöttischen Lächeln, das er gar nicht wahrnahm. Ohne Rücksicht auf die anderen schoss er vorne weg.
Der Einkaufsbummel in dem kleinen Städtchen erwies sich als Gehetze durch verschiedene Läden. Einkaufen wollte nur Jo. Sogar Katrin blieb bei den meisten Läden bei uns vor der Türe. Meine Laune geriet langsam aber sicher ins Wanken. Hätten mich die beiden Schönheiten an meiner Seite nicht zurückgehalten, wäre ich einfach im Trubel verschwunden und hätte mir einen schönen Tag gemacht. Als Jo im letzten Laden verschwand, konnte ich nicht mehr anders und verabschiedete mich in die nächste Hütte, die einen Getränkeausschank, Bar will ich es nicht nennen, beherbergte. Ich ließ mir ein großes Presidente geben und der Gerstensaft lief locker meine Kehle hinunter. Das Zweite stand gerade vor mir, als Jo angeschossen kam und zum Aufbruch drängelte. Ich ließ mich jedoch nicht beeindrucken und trank genüsslich meine Flasche leer. Diesmal hatte Jo rote Vorhänge vor den Augen, was bei unseren Damen Heiterkeitsausbrüchen verursachte. Schließlich hatte er sich mit der Situation abgefunden und wartete mit unwirscher Miene auf mich. Ich leerte mein Getränk, zahlte und wir trollten uns zurück zur Limousine.
In flotter Fahrt, allerdings wurden wir kräftig durchgeschüttelt, da der Fahrer nicht allen Schlaglöchern ausweichen konnte, ging es die Küstenstrasse entlang, bis wir vor einer hohen Mauer stehen blieben. Wir stiegen aus und nahmen unsere Badtaschen, die im Kofferraum verstaut waren auf. Durch eine Türe passierten wir die Umzäunung. Der erste Eindruck war, dass hier jemand einen Dschungel gepflanzt hatte. Dichtes Gestrüpp wucherte zwischen den Palmen und nahm jegliche Sicht auf das Dahinterliegende. Ein kurzer, gewundener Trampelpfad führte uns durch den Urwald an einen Traumstrand. Er war nicht sehr breit und wurde auf beiden Seiten mit bis weit ins Meer hineinragenden Klippen abgegrenzt.
"Dies ist ein Privatstrand, eines meiner Kunden" verkündete Jo. "Ich hab ihm aus der Bredouille geholfen und er hat mir dieses schöne Stückchen der Insel zur Verfügung gestellt. Wir sind hier, ganz ungestört. Dort hinten bei den Felsen in der kleinen Hütte gibt es einen Kühlschrank mit Essen und kalten Snacks. Unser Auto kommt dann heute Abend um 7 Uhr und holt uns wieder ab. Bis dahin sind wir hier Mutterseelen alleine. Der Wasserfall da hinten ist Süßwasser und zum Duschen gedacht, leider künstlich. Daneben gibt es Umkleidekabinen für Schamhafte und auch eine Wetterschutzhütte. Es ist alles so, wie er es mir geschildert hat. Kommt wir gehen zu den liegen und ruhen uns erst mal etwas aus. Den beiden Damen habe ich hier Badekleidung besorgt. Zieht das bitte an. Von mir aus könnt ihr das hier am Strand tun. Es ist keiner außer uns hier." Mit einem deftigen Grinsen im Gesicht überreichte er je eine Einkaufstüte Katja und auch meiner Evi.
Wir Männer zogen unsere Oberbekleidung aus und legten uns in die Liegen. Die Damen wollten sich gerade in Richtung Umkleide davon machen, als Jo intervenierte: "Katja, mein Schatz, du wirst dich doch nicht verstecken wollen, komm her und zieh dich hier vor uns um. Ach Evi, komm und zeig uns doch auch, wie du deine Reize verhüllst." Es wunderte mich nicht, dass Evi sich mit ihrer Tasche in seine Umkleide verzog. Sie war schon immer ein wenig schamhaft. Es erstaunte mich jedoch, dass sie das Tuch davor nicht zuzog. Ich machte Jo darauf aufmerksam. Er konnte sich fast nicht von dem Anblick meiner Frau losreisen, als sie sich entkleidete und das etwas, dass er als Badekleidung ergattert hatte sich überstreifte.
Katja stand während dessen mit in die Hüfte gestemmten Fäusten vor der Liege und schnaufte. Ich lächelte sie an und sagte: "Wenn er nicht will, komm herüber zu mir und zieh dich aus." Mit wiegenden Hüften schwebte sie die wenigen Schritte zu meiner Liege und begann sich langsam und aufreizend auszuziehen. Als erstes fiel ihr Shirt in den Sand. Darunter hatte sie, wie ich schon vorher ausgespäht hatte ihren gelben Bikini. Sie löste den Knoten in ihrem Rücken, hielt die Seiten aber mit den Armen noch in Position. Geschickt griff sie in ihren Nacken und löste auch dort die dünnen Schnüre. Langsam ließ sie das Stoffteil weggleiten. Mit offenem Mund sah ich ihren großen Busen zum ersten Mal in Natura. Fest standen sie in der Luft und gaben der Erdanziehung, im Gegensatz zu Evis Titten, nur geringfügig nach. Sofort schoss mir der Gedanke an medizinische Unterstützung durch den Kopf. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben und raunte nur: "Schau sie dir an, 100 Prozent Natur" Schnell war auch die Hotpants entfernt, die an ihrem grazilen Körper so gar nicht fehl am Platz aussah. Ein kleiner Streifen dunklen Haares entlarvte die unechte Blondine. Eine vorstehende Vulva ließ mein Kopfkino anlaufen und auch in meiner Hose tobte schon der Teufel und wollte ein Zirkuszelt bauen. Ihre blankrasierte Muschi mit den geschlossenen Schamlippen machte es nicht besser
So wie Gott sie geschaffen hatte, drehte sie sich um und glitt Richtung Wasser. Auf halbem Wege drehte sie sich um und lockte mich mit ihrem Zeigefinger. Ich stemmte mich aus der Liege und zögerte kurz. Entschlossen zog ich meine Badeshorts von den Hüften und rannte ihr nackt hinterher. Sie war schon einige Schritte im Wasser, als ich sie einholte. Ich warf mich gegen sie und zog sie mit in das warme Nass herunter. Erschreckt stieß sie einen Schrei aus, bevor sie ins Wasser klatschte. Lachend zog ich die prustende Schönheit wieder hoch und stellte sie auf die Beine, damit sie erst mal Luft holen konnte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Jo und Evi auch schon ans Ufer herab gekommen waren. "Ihr wollt doch die schönen Badesachen nicht auch noch nass machen?" Rief ich den Beiden zu.
Sofort zog Joe seine Badebuxe herunter, warf sie hinter sich und stürzte sich in die Wellen. Bei meiner Evi dauerte es schon etwas länger, bis sie begann den heißen Badeanzug abzustreifen. Das Erste was mit daran auffiel war, dass Jo ihn, bewusst oder unbewusst, mindestens eine Nummer zu klein gekauft hatte. Neongrün, die Farbe stand ihr überhaupt nicht, spannte das teil um ihre mächtige Oberweite, als ob es jeden Moment zerreißen wollte. Auch der Mittelsteg, der Ober- und Unterteil verband saß stramm über ihren hervorstehenden Bauch und zog ihr Höschen fest auf ihre Vagina. Ihre großen Schamlippen wurden dadurch detailgetreu abgebildet. Ich hatte aber, als sie sich entkleidet hatte, den Eindruck, sie fühlte sich nackt wohler, als in dem unmöglichen Badeanzug. Mit wenigen Sätzen war sie dann bei uns im Wasser.
Wir planschten ausgelassen in dem warmen Medium. Leichte Berührungen an den erogenen Zonen bei Mann und Frau waren dabei unabsichtlich beabsichtigt. So beschäftigten wir uns eine ganze Zeit lang, wobei ich für meinen Teil immer heißer wurde. Mit meinem Ständer traute ich mich zuerst nicht aus dem Wasser bis ich sah, dass auch Jo seine Erektion nicht verbarg. So trotteten wir unseren Frauen zu den Liegen nach, nicht ohne ihnen immer wieder an den Hintern zu greifen und ihnen auch leichte Klapse darauf zu verteilen. Dass ich mich mehr um Katrin kümmerte und Jo sich an meine Evi hielt, versteht sich wohl von selbst.
Bei den Liegen angekommen, zog Katrin meine Frau mit in Richtung Wasserfall. "Wir wollen uns erst mal das Salz von der Haut spülen und aus den Haaren" war die Begründung. Ich nahm Shampoo und Seife aus meiner Tasche und war im Begriff, den beiden zu folgen, als Jo mich zurückhielt. "Du ich muss mal kurz mit dir reden. Ich finde deine Frau affengeil. Ihre riesen Titten sind der Hammer. Hast du was dagegen, wenn ich sie vögele?" Jetzt war ich platt, so eine direkte Ansage hatte ich nicht erwartet. Schnell hatte ich mich gefasst und ging sofort zum Angriff über: "Deine Kleine ist aber auch nicht von schlechten Eltern. Ich denke du hast nichts dagegen, wenn ich mich dann um sie kümmere." Sichtlich erleichtert nickte Jo, also wäre ihm die Frage doch nicht so leicht gefallen, wie es den Anschein hatte. "Hat Katrin irgendwelche Vorlieben oder bestimmte Stellungen die sie bevorzugt?" Jo dachte kurz nach. "Nein eigentlich kannst du alles mit ihr anstellen, sie ist auch Anal begehbar, liebt sie eigentlich sogar. Nein, ich kenne keine Tabus bei ihr, nur heftig muss es sein. Und bei Evi?" Jetzt über legte ich kurz. "Naja, in den Arsch durfte ich sie bis jetzt noch nicht vögeln und mit dem Mund macht sie es, aber gestern hat sie das erste Mal auch geschluckt. Du hast ihr doch schon Avancen gemacht. Ich vermute, sie will sogar mit dir in die Kiste."
Ich hatte die ganze Zeit unsere Weiber im Blick, während sie sich unter dem Wasserfall duschten. Es wunderte mich ja schon fast nicht mehr, dass Evi sich von Katrin einseifen ließ. Nicht nur den Rücken, nein auch die Vorderseite wurde bearbeitet. Katrin nahm sich die Möpse meiner Frau ganz besonders gründlich vor. Sie walkte sie und nahm auch die Knospen in den Mund und sog daran. Evi hatte sich an den Felsen gelehnt und genoss das Spiel der anderen Frau. Auch die Vagina meines Eheweibes wurde von der Partnerin mit den Fingern bespielt. Ich sah auch immer wieder ein oder zwei Finger in der Lasterhöhle verschwinden. Aber auch Katrin hatte ihren Spaß an den lustvollen Tätigkeiten ihres Gegenübers. Die glattrasierte Muschi wurde immer wieder gestreichelt, die Schamlippen auseinander gezogen und an der Lustperle gespielt. So wie es aus der Distanz aussah, kamen die beiden Lustweiber gemeinsam. Den krönenden Abschluss war ein deftiger Zungenkuss, den Katrin meiner Holden auf den Mund drückte.
"He Jo", raunte ich ihm zu, "mach mit ihr was du willst, aber ich will zusehen!" "Gerne, aber ich will auch verfolgen was du mit meiner Kleinen anstellst." War die Antwort. Katrin kam direkt auf mich zu, während Evi zu der anderen Liege abbog. Ich konnte genau sehen, wie sie den Schwanz meines Partners in eine Hand nahm und begann ihn zu wichsen. Auch Katrin war nicht faul, kniete sie schon vor mir und lutschte bereits an meiner Eichel. Immer tiefer verschwand mein hartes Stück in ihrem Mund, bis sie mit ihrer Nase an meinem Bauch anstieß. An der Spitze meiner Eichel spürte ich einen Druck, als ob ein Rohr darüber geschoben wurde. Steckte ich in ihrer Kehle? Kein Würgen war zu spüren oder zu hören. Immer wieder nahm sie mich tief auf. Verstohlen wanderte mein Blick immer wieder zu meinem Eheweib, die inzwischen den Schwanz von Jo ebenfalls tief in ihrem Maul stecken hatte. Ich konnte den Blick jedoch nicht lange bei ihr lassen, denn die Augen von Katrin, die mich anblickten hatten einen Schimmer, den ich noch nie gesehen hatte.
Ein Schrei neben mir kündigte den Orgasmus von Jo an, der sein ganzes Sperma in die Kehle meiner Frau pumpte. Ich ahnte mehr ihre Schluckbewegungen als dass ich diese sah. Trotzdem brachte es mein Blut derart in Wallung, das auch ich meine Säfte nicht mehr zurückhalten konnte. Ich zog Katja an ihren langen Haaren zurück und verteilte die ganze Soße gleichmäßig in ihr Gesicht. Als ich sah, dass Jo zu uns herüber sah drehte ich ihr Gesicht in seine Richtung. Laut lachend rief er zu ihr herüber: "Du weißt was sich gehört für eine verdorbene Schlampe wie du eine bist." Da ich nicht genau begriff, was er meinte, ließ ich ihre Haare los und sofort begann sie meinen Schanz sauber zu lecken. Es passiert bei mir selten, aber durch die einfühlsame Behandlung wurde mein bestes Stück schnell wieder gefechtsbereit.
Schon wollte sich Katrin auf den abstehenden Pfahl setzen, griff ich an ihrem Arsch und zog sie zu meinem Gesicht. Natürlich verlor sie das Gleichgewicht und landete mit ihren Backen auf meiner Brust. Ihre rasierte Spalte glänzte direkt vor meinem Gesicht. "Jetzt bist du erst dran", belehrte ich sie und zog ihre Möse über mein Gesicht. Herrlich glitzerten ihre feuchten Schamlippen über mir. Mit der Zunge erkundete ich erst einmal ihre ganze Spalte und zog sie durch die komplette Länge. An ihrer Lustperle angekommen, stieß ich mit der Zunge vier, fünf Mal dagegen, was sie mit einem tiefen Stöhnen beantwortete. Immer wieder zog ich ihre Spalte nach ohne in sie einzudringen. Nur die Klit wurde von mit extra Einheiten verwöhnt. Immer wieder zog ich ihre Lustperle in den Mund und massierte sie mit den Lippen. Mit der Zeit, wurde die Stellung aber dann doch für den Nacken unbequem.
Ich schob mich unter ihr vor und drehte sie mit dem Rücken auf die Liege. Ein Seitenblick auf die benachbarte Liege zeigte mir, dass dort schon kräftig gevögelt wurde. Meine Eheschlampe hatte sich auf den Schwanz von Jo gesetzt und ritt ihn. Vorgebeugt stützte sie sich am Kopfteil ab, während ihr Stecher ihre Brustwarzen mit den Lippen langzog und die Möpse knetete. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss stöhnend den Ritt.
"Und was ist mit mir?" Die Frage von Katrin erinnerte mich daran, dass ich hier auch gefordert wurde. "Du kommst nicht zu kurz, Eheschlampe" neckte ich sie. Neben meiner Zunge brachte ich jetzt auch zwei Finger ins Spiel, die ich langsam, aber stetig in ihr nasses Loch schob. Sie beantwortete mein Tun indem sie ununterbrochen stöhnte und sich unter meinen Berührungen wand. Immer schneller sausten meine Finger vor und zurück und fegten ihren Kamin. Schließlich nahm ich noch einen dritten Finger dazu und dehnte ihre Fotze. Meine Zunge bearbeitete unablässig ihre Klit. Sie schob mir immer mehr ihren Unterleib entgegen, bis ich Nässe auf meinem Hals und meiner Brust spürte. Sie kam mit Urgewalt. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte. Ihre Vaginalmuskeln krampften um meine Finger und wollten diese gar nicht mehr heraus lassen. Ich bearbeitete ihre Klit mit dem Daumen weiter, da ich meine Hand nicht zurückziehen konnte und wollte. Mit der anderen Hand untersuchte ich die Flüssigkeit, die sie mir auf die Brust gespritzt hatte. Ich dachte erst sie hätte mich vollgepisst, stellte aber schnell fest, dass sie abgespritzt hatte. Ich hatte schon oft darüber gelesen, aber noch nie so etwas in Natura erlebt.
Ich hörte langsam auf, ihre Klitoris zu stimulieren, ließ aber die Finger weiter in ihrer Muschi stecken. Erst jetzt bemerkte ich, dass unsere Nachbarficker aufgehört hatten und zu uns herüber sahen. "Du bist ja ganz nass! Hat sie abgespritzt?" fragte mich Jo, was ich mit einem Kopfnicken beantwortete. "Gratulation, das passiert bei ihr nur, wenn sie einen Megaorgasmus bekommt!" klärte er mich weiter auf. "Jetzt kannst du wirklich mit ihr alles machen, was du willst. Sie wird dir freiwillig jeden Wunsch erfüllen." Ich hatte ihr die ganze Zeit in das hübsche Gesicht gesehen. Erst jetzt öffnete sie ihre bis dahin geschlossenen Lider und blickte mich an. Mit einer rauen, rauchigen Stimme bestätigte sie mir, was Jo prophezeit hatte. "Jetzt bist du dran, sag mir was du willst, ich tue alles für dich."
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Meine kampfbereite Lanze stand schnurgerade auf das Fickloch von Katrin ausgerichtet. Ich rutschte vor, und versenkte sie mit einem Ruck in den gut geölten Fickkanal. Sie begrüßte mein Tun mit einem wollüstigen Stöhnen. Langsam aber stetig zog ich meinen Freudenspender immer wieder ganz heraus, um sofort wieder in die geöffnete Höhle vorzudringen. Immer schneller wurde mein Tempo, sie ging aber jede Geschwindigkeit mit. Ich schaffte es, ihr so einen weiteren Abgang zu bereiten.
Kaum war ihr Beben abgeklungen, wechselte ich die Löcher. Ich drehte sie auf den Bauch und zog ihren süßen Arsch zu mir her. Mein Schwanz war noch eingeschleimt von ihrem Fickkanal und auch ihre Rosette hatte einiges ihres Lustsaftes abgekriegt. Ohne sie vor zu dehnen setzte ich meine Speerspitze an ihr Loch und stieß zu. Fast von alleine öffnete sich der Tunnel und mein Harter glitt hinein. Herrlich eng war ihr Schokokanal und bei der Wärme, die dort herrschte, musste ich mich ganz schön beherrschen, um ihr nicht gleich mein gesamtes Erbgut in den Darm zu spritzen. Langsam begann ich sie zu ficken. Katrin beugte sich hinunter und präsentierte ihr Hinterteil in seiner völligen Pracht. Warum weiß ich nicht, aber plötzlich interessierte mich meine Frau und ich sah zur Seite.
Die Beiden saßen traut nebeneinander und schauten uns zu. Wir boten ihnen eine erstklassige Live-Show. Ich konnte es mir nicht verkneifen und keuchte: "Na ihr zwei, gefällt es euch oder könnt ihr schon nicht mehr?". Evi rief zurück: "Danke ich bin schon völlig gesättigt!" und Jo meinte nur: "Die Show die ihr bietet ist großartig! Mach sie fertig, die Schlampe." Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stieß härter zu. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte das bekannte Ziehen und meine Säfte steigen. Den ersten Schuss spritze ich tief in ihren Darm, den Rest des Spermas ließ ich auf ihren prallen Arsch klatschen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon einmal eine solche Menge Ejakulat verteilt hatte.
Geschafft ließ Katrin sich nach vorne auf die Liege fallen und auch ich setzte mich auf das Fußteil. Jo kam herüber und gab mir eine Flasche Bier, die ich dankbar annahm. "Du hast doch sicher nichts dagegen", sagte er und ohne eine Antwort abzuwarten kniete er sich neben die Liege in warmen Sand. Katrin hatte den Kopf gehoben und die beiden küssten sich lang und intensiv. Jo hatte eine Hand auf ihren Hintern gelegt und verrieb meinen Samen auf ihrem Arsch. Auch meine Angetraute kam auf mich zu und ging vor mir auf die Knie. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss.
Sie sah mir tief in die Augen und sagte: "Was ich jetzt tue, tue ich nicht freiwillig. Aber ich habe vorhin eine Wette verloren." Schon hatte sie sich meinen erschlafften Riemen geschnappt und begann ihn sauber zu lecken. Nicht freiwillig? Sie tat es mit einer Inbrunst, dass ich glaubte die Englein singen zu hören. Es dauerte nicht lange und schon war ich wieder gefechtsbereit. "Willst du auch nochmal gevögelt werden? So wie du bläst, könnte ich fast daran glauben". Sie entließ meinen Speer aus ihrem Mund und lächelte mich an: "Jetzt nicht, ich bin noch ganz geschafft, aber später hab ich noch was vor mit euch." Sagte es und ließ sich auf eine der Liegen nieder. Keine Nachfragen von mir beantwortete sie.
So blieb mir auch nichts anderes übrig, als mich auf der Liege daneben zu platzieren. Böse war ich deswegen nicht, hatte Katrin mich doch auch ganz schön geschlaucht. Ich spürte, wie die Hand von Evi nach Meiner tastete und diese dann auch nahm. Ich drehte meinen Kopf auf ihre Seite und sah wie sie mich anlächelte. Ich war gespannt wie ein Flitzbogen, was da noch passieren sollte. ------------------------------------------------------------------------ --------------------------------------------------- Liebe Leser, wenn ih r wissen wollt, wie es weitergeht, so teilt es mir mit. Bewertungen und konstruktive Kritik sind natürlich immer gerne gesehen. Anonyme Bewertun gen die mit Fäkalien beschrieben sind werden allerdings von mir ignorier t. Spart euch also die Mühe! Euer Geschreibsel sagt mehr über Euch und E ure Unzufriedenheit mit Euch selbst, als über meine Geschichte! Macht´ e s Euch mal gründlich selbst! Das tut gut und befreit von Aggressionen! D anke, bis bald, euer Rollerboy64
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