Die Zeit der Enthaltsamkeit ist vorbei (fm:1 auf 1, 1292 Wörter)

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seinem Schwanz, in der Hoffnung dass er nicht schlapp wird. Doch dann denkt sie, ein Orkan braust über sie hinweg, denn Ralf versteht es mehr als sie gehofft hat, ihre Muschi und damit die ganze Frau verrückt zu machen. Sie reitet fast auf seiner Zunge und verspritzt immer kräftigere Säfte auf ihm. Wie von Sinnen rutscht sie über seine Zunge. Ihr ganzer Körper zittert vor Verlangen, sogar seine Nase drückt sie sich in die Spalte und sein Schmatzen macht sie immer verlangender. Ab und zu dreht sie sich um, sich von dem Zustand seines Schwanzes zu überzeugen und als er auch schon wieder zuckt, ist es soweit. Sie hockt sich jetzt allerdings rittlings über ihn und presst seine Eichel an ihre Muschi. Es geht alles so leicht und schnell denn schon sitzt sie fest auf ihn gepresst und spürt seine Eichel an ihrem Muttermund. Noch einmal schaut sie sich um und sieht seinen verklärten Blick. Damit weiß sie, er ist weich wie Wachs, sie muss ihn nur formen. Sie setzt nun zu einem Ritt an, den sie sich früher nie vorstellen konnte und mittendrin zieht sie ihre Pobacken auseinander und er deutet, was sie erwartet. Sie kreischt auf, als er ihr zwei Finger in ihr Arschloch schiebt, hört auf zu reiten und fragt ihn: "Willst Du das?" Mit kehliger Stimme fordert er sie auf, sich vor ihn zu legen und schon spürt sie wie er versucht seinen Schwanz in ihren Hinterausgang zu schieben. Es gelingt nicht gleich, doch da stemmt sie sich ihm entgegen und mit einem Schrei der Erleichterung gelingt es dann doch. Sie bleibt ganz ruhig dabei und hört nur den Anstrengungen von ihm zu, bis er ihn herauszieht und auf ihren Arsch abspritzt.

Eng umschlungen liegen sie beieinander und sie gesteht ihm dass es der erste Sex seit 11 Jahren war. In seinem jugendlichen Übermut und immer noch Kraft in den Lenden scherzt er mit ihr: "Das habe ich aber nicht so gemerkt und geil war es dass ich schon wieder könnte. Und richtig: Ein Griff von ihr an sein bestes Teil bestätigt seine Bereitschaft. "Aber bitte jetzt etwas sanfter; ich glaube ich kann schon nicht mehr". Da nimmt er sie in den Arm und sie steckt ihn in der Missionar wieder in ihre Muschi, bleibt aber tief in ihr und fordert sie auf: "Sag mir wenn der wilder Hengst kommen soll". Sie will aber den wilden Hengst gar nicht. Sie will - und es dauert wohl eine Stunde - bis er kommt, dass sich nur seine und ihre Muskeln anspannen und lösen.

Beate ist glücklich wie lange nicht mehr, aber sie will nicht dass Ralf sich an sie klammert, schickt ihn fort und hofft auf andere Erlebnisse.