Meine Erfahrungen mit der Ficksau Kati - Teil5 (fm:Schlampen, 1844 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Meine Erfahrungen mit der Ficksau Kati Dies sind meine realen Erlebnisse mit Kati, einer geilen Ficksau aus Erding.

Teil 5

Dann ergab sich wirklich wieder die Chance als ihr Mann auf Dienstreise war und eine Nacht nicht zuhause. Kati meinte erst es würde ihr eigentlich nicht so passen, aber ich sagte ihr das wir auf jeden Fall zu dritt vorbei kommen würden. Ich wusste ja aus den Aufzeichnungen ihres Mannes und von den Bildern, das sie schon hin und wieder von mehreren gefickt wurde. Wobei ich sie in dem Glauben ließ, das die beiden nur mal kurz vorbeikommen würden um sie kennenzulernen. Zum Glück ließ es sich auch bei Tom und Mario einrichten. Wobei Mario erst einen Rückzieher machen wollte, aber dann doch mitkam. Ich machte den beiden klar, das sie gefälligst nicht die Bilder von ihr, die ich hatte erwähnen durften.

Wir hatten uns vorher zu dritt getroffen und waren dann gegen 18 Uhr bei ihr. Natürlich hatten wir auch 3 Flaschen Sekt dabei. Anfangs war es etwas steif und man musste die Gesprächsthemen suchen, aber nachdem wir bei der zweiten Flasche waren wurde es lockerer. Ich hatte mich inzwischen auch dicht neben Kati gesetzt und begann nicht nur ab und zu mit ihr zu knutschen, sondern sie auch zu befingern. Diesmal hatte sie keine superknappen Sachen an und auch einen Slip unter ihrem Rock, wie ich dann feststellte. Ich weiß nicht ob sie nach einer Weile überhaupt bemerkte, das ich ihre Bluse schon so weit geöffnet hatte, das die anderen schon ziemlich freien Blick auf ihre Tittchen hatten. Inzwischen war meine Hand unter ihrem Rock und ich konnte fühlen das sie unter ihrem Slip immer nasser wurde. Ich winkte Tom, der sich dann auf die andere Seite neben sie setzte. So bekam er natürlich auch genau mit was ich mit ihr machte. Inzwischen war die dritte Sektflasche offen und wir achteten darauf ihr immer gut einzuschenken. Während ich dann immer intensiver ihre Fotze im Slip bearbeitete griff er ihr in die Bluse. Als wir sie beide so stimulierten konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Dabei schob ich ihren Slip beiseite, so dass Tom einen ersten Blick auf ihre geile Fotze mit dem geschwollenen Kitzler und den langen gepiercten Lippen werfen konnte.

Nach einiger Zeit musste sie mal zur Toilette. Der Sekt war wohl zu viel Natursekt geworden. Man merkte ihr deutlich an, das sie einiges getrunken hatte. Wir folgten ihr alle drei als sie die Tür geschlossen hatte und warteten draussen. Als sie wieder rauskam fing ich sie ab und schob sie in Richtung Schlafzimmer.

Die beiden anderen folgten langsam und beobachteten was sich tat. Ich zog Kati im Stehen aus und knutschte dabei mit ihr, während ich ihre Fotze fingerte. Dabei sah ich das sich Tom auch auszog und dann mit einem schönen großen Ständer bereit war. Ich schob Kati zum Bett und befingerte dabei weiter ihre frisch rasierte Fotze. Als sie auf dem Bett lag kam Tom dazu, legte sich sofort über sie und steckte ohne Umschweife seinen harten Schwanz in sie. Erst versuchte sie sich etwas zu wehren, aber Tom ist recht groß und kräftig und gleichzeitig stöhnte sie auch auf, als sie seinen Dicken spürte, der in sie eindrang. Ich sah ihn da zum ersten Mal im Einsatz, bisher kannte ich ihn ja nur vom Duschen und musste feststellen, das er zwar geringfügig kürzer als meiner war, aber dafür dicker. Und offenbar fühlte es sich für Kati recht geil an, denn sie gab schnell alle Gegenwehr auf. Tom meinte dann, das ihre Fotze ja wirklich besonders eng und nass sei, das dies schon, wie versprochen, eine richtig geile Ficksau wäre. Er lag über ihr und während er sie fickte gab er immer wieder Kommentare ab. Mario und ich waren inzwischen auch nackt. Mario schaute wie gebannt zu und hatte begonnen seinen recht kleinen Pimmel zu wichsen. Dann verlor er auch etwas seine Hemmungen und feuerte Tom an, das er die geile Schlampe ficken soll, das die Sau es braucht. Tom fickte sie mit harten gleichmäßigen Stößen wobei er ihre Beine weit gespreizt hatte so das er tief rein kam. Ich hatte mich auf das Bett gekniet und knetete währenddessen ihre Titten, deren Nippel schon ganz hart waren. Los fick die Sau richtig hart, nimm die Fotze richtig ran kam es von Mario. Sie stöhnte inzwischen immer lauter bei jedem der Fickstöße. Tom wurde nun langsam etwas schneller und sagte ihr, das er hören will wie gut ihr sein dicker Schwanz tut. Das Stöhnen wurde immer intensiver und erste Schreie mischten sich darunter. Dann stieß er immer schneller in ihr geiles Loch und sie kam unter lautem schreien. Er stieß noch einige Male zu, dann stöhnte er und kurz danach zog er ihn schnell raus. Der erste Spritzer war in ihre zuckende Fotze gegangen aber der zweite flog

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