Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 1046 Wörter) [5/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 43908 / 34050 [78%] | Bewertung Teil: 8.68 (59 Stimmen) |
Die devote Chefin wird von ihrer Herrin und Mitarbeiterin in Bondage- und Wachsspiele eingeführt. Diese Folge könnte eigentlich auch in die Kategorie Dominante Frau |
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den Film an. Es war unsere Session der letzten Nacht, die Höhepunkte auf 80 Minuten geschnitten. Der Film erregte mich sehr. Sunia sah wunderbar aus, war aber wegen der Ledermaske nicht zu erkennen. Mich erkannte man auch nicht leicht, da der Knebel und das Seidentuch einiges versteckten. Aber ich war trotzdem erkennbar. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Ich war zornig und ärgerlich, gleichzeitig aber sehr erregt, weil der Film mich an die Genüsse der letzten Nacht erinnert hatte.
In diesem Moment hörte ich den Schlüssel im Schloss und Sunia betrat meine Wohnung. Sie kam ins Arbeitszimmer und bemerkte natürlich, dass ich den Film gesehen hatte. Sie spürte auch meine Wut.
"Pass auf, kleine Nutte. Der Film ist jetzt unser Geheimnis. Tom muss nichts davon wissen."
"Was meinst du damit? Ihr wolltet doch nichts von mir ins Netz stellen."
"Erstens: es steht nicht dein Name dabei. Außerdem, es könnte auch eine andere Frau sein. Wenn man nicht erwartet, einen Film von dir auf Pornoseiten zu finden - und wer erwartet das schon - kann man übersehen, dass du das bist."
"Und warum hast du das getan, Herrin?"
"Es ist ein Test. Wenn du mir Liebe, Hingabe und Gehorsam beweisen willst, bist du damit einverstanden, dass der Film im Netz bleibt. Er ist ein Zeichen deiner Hingabe. Wenn du es aber verlangst, dann entferne ich den Film. Thomas wird nie davon erfahren. Du hast jetzt die Wahl."
Ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte. Die Gedanken rasten mir durch den Kopf. Dieses Video von mir in aller Öffentlichkeit war eine neue Dimension und sehr gefährlich. Andererseits liebte und verehrte ich diese Frau. Ich wollte ihr unbedingt zeigen, dass ich mich bedingungslos unterwerfe.
"Herrin, ich wäre dankbar, wenn der Film im Netz bleiben würde", flüsterte ich.
"Das freut mich, Kleine", lächelte Sunia mich an.
In dieser Nacht führte sie mich zur Belohnung zum Essen aus. Danach tranken wir noch bei mir Zuhause eine Flasche guten Rotwein, wobei sie es sich nicht nehmen ließ, mich später mit Hilfe der leeren Flasche ausgiebig zu verwöhnen.
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